Durch den Neuheitenwahn der Mountainbike-Industrie scheinen wir Kunden allmählich müde geworden zu sein, den sich wiederholenden Versuchen, das Mountainbike neu zu erfinden, zu folgen. Während wir der Entwicklung im Mountainbike-Bereich erschöpft hinterher hinken, scheint es als würde sich ein neues Segment etablieren, das tatsächlich noch viel Entwicklungspotenzial in sich birgt und somit unser verdientes Interesse weckt: Kinderbikes. Ob Lil Shredder oder Suburb, Marken, die sich ganz speziell auf die besonderen Anforderungen der Jüngsten konzentrieren, sind gefragter denn je. Das es in diesem Segment bisher noch viel Luft nach oben gibt, beweist die Münchner Firma Mores, die mit ihrem Kinderlaufrad Petitpierre ein Ausrufezeichen setzt.

Der Münchner Luftfahrtingenieur Sebastian Mores präsentierte vor Kurzem seine Interpretation eines perfekten Kinderlaufrades, welches dem Nachwuchs schon im jüngsten Alter den Einstieg in die Welt des Zweirades versüßen soll. Mit dem Petitpierre präsentiert Mores ein Laufrad, das dank hochwertigster Materialien, einem smarten Design und wichtiger Sicherheits-Features das beste Kinderlaufrad sein soll, das der noch junge Markt derzeit zu bieten hat. Mit einem Preis von satten 1.499 Euro spielt das Laufrad jedoch in einer anderen Liga als alles bisher da gewesene in diesem Segment. Wir haben uns die Fakten des Petitpierre einmal näher angesehen und mit seinem Schöpfer Sebastian Mores Sinn und Unsinn gesprochen.


# Mores Petitpierre Kinderlaufrad mit Carbon-Rahmen. Preis: 1.499 Euro

Mores Petitpierre – die Fakten

Was kann ein Kinderlaufrad für 1.499 Euro besser als das gute alte Holzlaufrad zum Bruchteil dieses Preises? Laut Sebastian Mores sei der Einsatz von Carbon als Rahmenmaterial der elementare Grundstein um das perfekte Kinderlaufrad zu kreieren. Ein tiefgezogener Einstieg, ein tiefer Schwerpunkt, geringes Gewicht und vor allem Stabilität seinen die wichtigsten Faktoren bei einem Rad dieser Gattung und derzeit nur mit einem Carbon-Rahmen zu realisieren. Der FEM-berechnete Rahmen bringt gerade einmal ein Gewicht von nur 600 Gramm auf die Waage.

Da das Petitpierre im Gegensatz zu vielen anderen Laufrädern über herkömmliche Anbauteile wie Vorbau, Sattel und Sattelstütze verfügt, lässt es sich kinderleicht auf die Größe auf die schnell wachsenden Kleinkinder einstellen und soll somit für Kinder in einer Körpergröße von 86 bis 116 cm bedienen – das entspricht in etwas einem Alter von 1,5 bis 6 Jahren. Dass „Spielzeuge“ in diesem jungen Alter unter Anbetracht des Spiel- und Entdeckungstriebs besonders gefährdet sind, ist Mores bewusst. Seinen Angaben zufolge würde das edle Petitpierre diesen Belastungen locker standhalten. Ein besonders wichtiger Faktor sei der Wartungsaufwand, welcher beim Petitpierre gegen null gehen würde, so die Aussage des Schöpfers.


# Ein edler Carbon-Rahmen wie an den Bikes der großen, und das an einem Laufrad. 

Für Sicherheit sorgen LED-Lichter, die sowohl im Sattel als auch in den Lenkerenden untergebracht sind. Sie sollen dafür sorgen, dass die Kinder auch bei schlechter Sicht und in der Dämmerung von anderen Verkehrsteilnehmern gut zu sehen sind.

 Im Überblick:

  • FEM-berechneter Carbon-Rahmen in Monocoque-Bauweise
  • 600 Gramm Rahmengewicht
  • LED-Lichter an Sattel und Lenkerenden
  • für eine Körpergröße von 86 cm bis 116 cm
  • Geometrie ausgelegt auf Kleinkinder // tiefer Einsteig & tiefer Schwerpunkt
  • Preis: 1.499 Euro


# Lichter an Sattel und Lenkerenden sollen für Sicherheit sorgen. 

Sebastian Mores im Interview

Wir haben uns beim Inhaber und Konstrukteur von Mores Design Kinderbikes erkundigt, wo die Sinnhaftigkeit eines 1.499 Euro teuren Laufrades zu finden sei. Darüber hinaus gab uns Sebastian Mores auch einen Ausblick auf die Zukunft des noch jungen Kinderbike-Marktes.

MTB-News.de: Hallo Herr Mores, würden Sie sich unseren Lesern bitte selbst kurz vorstellen?

Sebastian Mores: Ich bin Entwicklungsingenieur in der Luftfahrt-Industrie, von jeher ein Designliebhaber und Vater von zwei kleinen Jungs. Diese drei Gründe haben dazu geführt, dass ich 2011 die Firma MORES gegründet habe, um ein Laufrad zu entwickeln das sich an modernsten Technologien für Fahrräder orientiert, zeitlos elegant aussieht und das von Anfang an die Bedürfnisse von Kleinkindern im Blick hat.

Nach drei Jahren Entwicklungszeit, einer Menge Hirnschmalz und unzähligen Tests haben wir im März dieses Jahres das Petitpierre vorgestellt, ein edles, streng limitiertes Kinderlaufrad aus Carbon in Monocoque-Bauweise – ausgestattet mit hochwertigen Komponenten und einzigartigen Sicherheitsmerkmalen.

Worin liegt ihre Intention ein Kinderlaufrad auf den Markt zu bringen, das auf einem solch hohen Know-how und edlen Werkstoffen basiert?

Zum Petitpierre haben mich meine beiden Söhne inspiriert, die jetzt 3 und 5 Jahre alt sind. Die Idee entstand als ich bei Louis, meinem älteren Sohn gesehen habe, wie schwer es für ihn war mit seinem damaligen Laufrad zu fahren und wie der Spaß dabei auf der Strecke blieb. Ich wollte einfach, dass meine Kinder mehr Freude mit ihren Laufrädern haben, konnte aber unter den verfügbaren Modellen keines finden, das uns wirklich zufriedengestellt hat. Gründe dafür waren in erster Linie das Gewicht der Räder und ihr hoher Schwerpunkt, der das Handling für kleine Kinder sehr schwierig macht. Aber auch die Sichtbarkeit der Kinder wollte ich erhöhen, denn es kam oft vor, dass wir im Herbst am späten Nachmittag oder bei schlechtem Wetter draußen waren.

Diese Grundgedanken und mein beruflicher Hintergrund haben den Ausschlag gegeben, dass ich das Petitpierre von der ersten Skizze an auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet habe – meine Frau, eine erfahrene Ergotherapeutin, hat mich dabei von Anfang an unterstützt. Carbon war für mich der Werkstoff der Wahl, um eine Rahmenkonstruktion zu entwickeln, die gleichzeitig super-leicht und absolut stabil ist. Die gewählte Technologie ermöglichte es einen Rahmen zu bauen, angepasst an eine optimale Ergonomie sowie mit einem filigranen eleganten Design, bei gleichzeitig niedrigstem Schwerpunkt.


# Spielzeug oder Sportgerät? Bei 1.499 Euro darf man ruhig die Sinnfrage stellen. 

Wie sind sie zu der Überzeugung gelangt, dass ein Kleinkind den Unterschied zwischen einem ausgereiften High End-Produkt und einem erheblich günstigerem Modell wirklich spürt?

Ich habe es bei meinem 1,5 Jahre alten Sohn, der erst ungefähr 10 Kilo gewogen hat, gesehen. Er hat den Unterschied sofort gemerkt, als er zum ersten Mal von seinem Holzlaufrad auf das Petitpierre gewechselt hat. Er ist einfach spielend leicht losgefahren, ohne zu kippen, und konnte das Rad alleine auf den Randstein heben. Auch sehr lange Spaziergänge und Ausfahrten hielt er mühelos durch, weil das Fahren mit dem neuen Rad einfach weniger anstrengend ist und dadurch wesentlich mehr Spaß macht. Mit seinem alten Laufrad ist mein Sohn, seit er das Petitpierre hat, jedenfalls nicht mehr gefahren und das ist für mich eigentlich Beweis genug, dass Kleinkinder genau wie Erwachsene spüren, ob etwas gut funktioniert oder weniger gut. Und die bessere Funktionalität ist letztlich genau das, was den Unterschied zwischen einem ausgereiften hochwertigen Produkt und günstigeren Modellen ausmacht.

Hand aufs Herz – spricht das „Petitpierre“ nicht eher den technikverliebten Vater an als das Spieltrieb-geprägte Kleinkind?

Es freut mich und es ist gut, wenn das Petitpierre Eltern anspricht, die Qualität, Luxus und hochwertige Technik schätzen. Das Rad ist ja auch eine Antwort auf günstige Laufräder mit billigen Komponenten – die im Übrigen aber auch schon genug Geld kosten. Wir wollten zeigen, was derzeit technisch möglich ist und das man ein Laufrad auf das gleiche Niveau bringen kann wie aktuelle Top-Bikes für Erwachsene. Natürlich geht das klar in Richtung Luxus und Statussymbol – aber, und darauf bin ich sehr stolz, es ist ein edles Teil, von dem die Kinder profitieren, weil es einfach sehr gut zu benutzen ist. Im Vergleich werden Kinderwagen ja heutzutage auch immer mehr zu Statussymbolen, doch davon bekommen die Kinder ja wirklich noch nichts mit. Ich freue mich, wenn Eltern das Rad auch ein wenig für sich selbst kaufen, denn als Vater weiß ich, dass dahinter immer auch der Antrieb steckt seinem Kind das Bestmögliche zu bieten.

Kleinkinder haben bekanntlich vor allem eines im Kopf: die große Welt um sie herum zu erkunden und zu verstehen. Dass diesem Wissensdrang oftmals Spielzeug oder andere Gegenstände zum Opfer fallen ist nichts Neues. Ist ihr hochpreisiges Kinderlaufrad diesen Belastungen gewachsen?

Ja – und es wurde genau für diesen Zweck entwickelt. Während der 3 Jahre langen Entwicklungszeit gab es etliche Dauertests mit den eigenen und vielen anderen Kindern. Wir haben uns sehr genau angeschaut, wie Kinder mit einem Laufrad umgehen und was sie alles damit machen wollen. Die Prototypen wurden dabei alles andere als geschont und haben dabei lediglich ein paar Kratzer abbekommen. Teilweise zeige ich auf Ausstellungen und Messen aufgrund der limitierten Auflage immer noch die bewährten Testräder, denn die Gebrauchsspuren sind bis heute minimal.

Natürlich haben wir uns aber bei der Entwicklung nicht nur auf die Praxistests verlassen. Wir haben viel Zeit in die Optimierung der Geometrie mittels FEM-Analysen investiert und haben jetzt eine Konstruktion, von der wir wissen, dass sie auch einen Erwachsenen tragen könnte. Wir haben für das Petitpierre nicht nur die vorgeschrieben CE-Zertifizierung für Kinderspielzeug erhalten, sondern zusätzlich freiwillig die Zertifizierung nach EN14765 für größere Räder eingeholt. Dafür wurden dauerhafte Lasttests von Rahmen und Gabel durchgeführt. Carbon ist der Werkstoff der Zukunft und in der Luftfahrt arbeiten wir bereits seit mehreren Jahrzehnten damit. Das ist eine der Branchen mit der wahrscheinlich größten Erfahrung mit Faserverbundwerkstoffen und das sind beste Voraussetzungen für das Petitpierre.

Mores-Design Petitpierre design process from MORES DESIGN on Vimeo.

Wird der Kinderbike-Markt ihrer Meinung nach zukünftig einem ähnlich harten Konkurrenzkampf unterliegen, wie es in der Sportgeräte-Industrie der Fall ist? Wird man sich durch diesen Konkurrenzkampf evtl. immer ausgereiftere Kinderräder erhoffen können?

Aus meiner Sicht sind Laufräder hauptsächlich in Deutschland, England und Australien, populär. Vor allem durch den heutigen „Urvater des Kinderlaufrads“, Rolf Mertens, der die einfache aber geniale Idee von Karl Drais aus dem Jahr 1818 sauber und sehr gut auf ein Kinderprodukt umgesetzt hat. Das haben mittlerweile sehr viele Hersteller in Deutschland aufgegriffen und die Auswahl ist sehr groß. Dazu gehören aber auch immer mehr extrem günstige Modelle. Aus unserer Sicht herrscht der größte Wettbewerb im mittleren Preissegment, weshalb sich die bisher marktführenden Hersteller weiterentwickeln und eine größere Produktpalette anbieten.

Das führt zu immer wieder neuen Ideen, von Do-it-yourself Holzlaufrädern, über Do-it-yourself PVC Abwasserrohr-Laufrädern mit Schubkarrenreifen, bis hin zu Laufrädern aus Pappe. Es wird in den nächsten Jahren bestimmt noch einiges zu bestaunen geben. Bei allen Innovationen darf man das Wichtigste jedoch nicht aus den Augen verlieren: Minimales Gewicht, größtmögliche Sicherheit und gute Sichtbarkeit. Die Kinder wiegen nur ungefähr 10kg, wenn sie anfangen mit dem Laufrad zu fahren, doch es gibt immer noch viele Modelle die bis zu 7 Kilo wiegen.

Im Hinblick auf den internationalen Markt ist es interessant, dass sich im Englischen noch kein fester Begriff für das Laufrad durchgesetzt hat. Derzeit werden verschiedene Bezeichnungen wie „Balance Bike“, „Push Bike“, „Running Bike“, „Gliderbike“, oder „Leaner Bike“ verwendet. Da erwarte ich schon noch ein großes Wachstum.

Wie stehen Sie zu Kinderrädern für den Geländeeinsatz? Darf man sich von MORES in naher Zukunft auch ein vollgefedertes Modell für heranwachsende Kinder im Alter zwischen 6 und 9 Jahren erwarten?

Wir entwickeln zunächst auf der Basis des bestehenden Modells weiter und versuchen die Technik noch weiter auszureizen. Natürlich hängt das aber auch von den Rückmeldungen ab, die wir jetzt so kurz nach dem Start vom Markt bekommen. Die ersten Reaktionen waren toll, aber wir wollen unsere Sache weiterhin akribisch machen und Schritt für Schritt anpacken. Bei neuen Entwicklungen ist es für uns wichtig, dass wir Funktion mit Individualität, Stil und Design verbinden und das nimmt viel Zeit in Anspruch. Darüber hinaus sind für uns neue Technologien interessant, die aus anderen Bereichen kommen und die es so auf dem Fahrradmarkt noch nicht gibt. Wir wollen auf innovative und ausgefallene Ideen setzen um einen Aha-Effekt hervorzurufen. In dem angesprochenen Segment arbeiten jedoch meine Freunde und Kollegen von PROPAIN an einem tollen und ausgereiften Rad, das sie bald vorstellen werden.

Über welchen Vertriebsweg werden MORES Kinderräder auf den Markt gebracht?

Neben der Bestellung per Formular auf unserer Website bieten wir das Petitpierre exklusiv über ausgewählte Händler an. Derzeit kann man das Petitpierre live sehen unter anderem bei „Finest Bikes“ in Starnberg, „Schlichting“ in München und „La Culla“ in Mainz. Wir wählen die Shops mit denen wir zusammenarbeiten sehr genau aus, um unseren Partnern zu gewährleisten, dass sie in Bezug auf unsere Produkte keine Konkurrenz im eigenen Umfeld haben. Aber alle Shops, mit denen wir gerne arbeiten würden, haben wir bisher noch nicht gefunden. Interessierte Händler können sich deshalb jederzeit gerne an uns wenden.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns Rede und Antwort standen. Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg mit ihren einzigartigen Kinderrädern und freuen uns auf zukünftige Projekte. Die letzten Worte gehören Ihnen.

Vielen Dank für die Möglichkeit, das Petitpierre den Lesern von MTB-News.de vorzustellen. Ich würde mich sehr freuen, wenn einige Leser Lust haben uns auf der ISPO BIKE vom 25. bis 28. Juli zu besuchen. Als einer der Finalisten des ISPO BRANDNEW Award präsentieren wir uns im BRANDNEW Village in Halle 6B und freuen uns darauf, das Petitpierre live zu zeigen.

Bis dahin lohnt sich auch der Blick auf unsere Website mores-design.com und unsere Facebook Seite, die ich selbst regelmäßig pflege.


# Petitpierre-Erfinder Sebastian Mores im Interview. 

Eines ist gewiss, wenn es um das eigene Material geht, sind insbesondere wir Männer gerne einmal unvernünftig und investieren nur all oft Beträge für unser Material, die in keinem Verhältnis zum eigentlichen Nutzen stehen. Stellt sich also die Frage, ob dieser Materialfetisch auch bei den Jüngsten Einzug halten wird. Wie seht ihr das, seht ihr eueren Nachwuchs auch gerne auf einem ebenso edlen Bike wie euch selbst? Und wäre euch die Investition in ein solch luxuriöses Kinderlaufrad das Geld wert?

  1. benutzerbild

    Diman

    dabei seit 05/2007

    Sogar ein Händler in HH.

  2. benutzerbild

    Moshcore

    dabei seit 12/2015

    Gestern habe ich bei NTV die Reportage über den Roding Roadster gesehen und echt nur gedacht so eine Fehlkonstruktion das waren auch studierte die nie vorher eine Auto gebaut haben. Und ich sehe immer mehr Leute die sinnloses Zeug machen was optisch vielleicht schnell und toll aussieht aber nix bringt und damit gute Investoren bekommen und Geld verdienen. Verdrehte Welt. Momentan habe ich das Gefühl das ist die nächste Blase die platzt. Wenn ich bedenke das in diesen Bike 2 Jahre Entwicklung stecken und jedes Teil selbst gebaut wurde und es keiner so richtig zu schätzen wusste, traurig. Und das wäre zweckentfremdet sicher auch ein cooles Kinderbike gewesen.

    http://bikemarkt.mtb-news.de/articl...core-custombike-einzelstuck-wert-ca-5000-euro

  3. benutzerbild

    derwp

    dabei seit 10/2010

    Passt gerade so gut zum Thema:

    Du kannst alles entwickeln und es zu einem irren Preis verkaufen. Das wäre aber nicht im Sinne des Erfinders! Viel wichtiger ist es Produkte zu entwickeln, die für viele zugänglich sind.

    Elmar Keineke (SRAM), zur Frage: "Sind denn rahmenintegrierte Getriebe für euch ein Thema?"

  4. benutzerbild

    Diman

    dabei seit 05/2007

    Es wird einfach zu viel an den Kunden vorbei entwickelt und es dreht sich ja nicht alles nur um den Preis. Ich hätte keine Lust nach jeder Ausfahrt ein Laufrad röntgen zu lassen. smilie

  5. benutzerbild

    derwp

    dabei seit 10/2010

    Ich stelle mir gerade das Gesicht des Arztes vor, der das Röntgenbild begutachtet nachdem du in der Unfallpraxis im Röntgenraum deinen Arm durch das Laufrad ersetzt hast (welches du gerade unter deiner Jacke mit reingeschmuggelt hast).
    Würde mich mal interessieren, ob das über die Krankenkasse abrechenbar ist...
    smiliesmilie

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