Endlich, es war so gut wie geschafft. Der letzte Renntag stand bevor und das Ziel am Strand der Pazifikküste lag zum Greifen nahe. Auch wenn ich nicht mehr aktiv am Rennen teilnahm, war ich froh, dass die Strapazen endlich ein Ende haben sollten. Doch drei Stages standen den verbliebenen 70 Rennfahrern noch bevor, und es sollte ein spannendes Duell werden.

Kein weiteres Mal aufs Bike.Nach einer unglaublichen Pechsträhne, Frustration und bitterer Enttäuschung hatte ich mich gestern dazu entschlossen, hier in Chile kein weiteres Mal aufs Bike zu steigen. Durch einen Sonnenstich am ersten Renntag, massive Krämpfe bedingt durch Wassermangel und Blessuren durch diverse Stürze fühlte ich mich nicht mehr in der Lage, den letzten Tag auf dem Rad zu bewältigen, auch nicht als begleitender Fotograf. Ich war daher mächtig erleichtert, als auch andere Medienvertreter die Rennleitung um einen mehr oder weniger bequemen Shuttle-Service in einem der zahlreichen Trucks baten.

Nationalstolz: Die chilenischen Fahrer bewiesen sich als stolze Repräsentanten ihres wunderschönen Landes.
# Nationalstolz: Die chilenischen Fahrer bewiesen sich als stolze Repräsentanten ihres wunderschönen Landes.

Auf dem Weg zur zwölften Wertungsprüfung

Voll besetzt begab sich unser Media-Truck auf den Weg zur ersten Stage – hinter uns die monströs wirkende Kolonne der 30 Fahrer-Trucks. Vom Basecamp der vergangenen Nacht aus ging es wieder ganze 1,5 Stunden (Autofahrt) lang in Richtung Meer. Die letzten drei Stages sollten in unmittelbarer Küstennähe ausgetragen werden. Die Veranstalter prognostizierten beim Fahrer-Briefing am Vorabend bereits, dass die Küstenhügel vormittags noch nebelverhangen sein dürften, was den Blick aufs Meer vorerst verwehren sollte. Doch gegen Mittag würde sich uns dann ein unvergleichlicher Anblick eröffnen. Wir waren gespannt.

Am „Drop Off“-Punkt, wo die Wagenkolonne die Fahrer kurz vor dem Startpunkt der ersten Stage absetzte, war es diesig und feucht. Ein unangenehmes Wetter für den letzten, alles entscheidenden Renntag – wenngleich die Temperaturen nach wie vor hoch waren. Zu Fuß begab ich mich samt umfangreicher Kameraausrüstung an die Strecke. S-Kurve, Schikane und dann immer geradeaus. Der Streckenverlauf versprach im oberen Teil absoluten Geschwindigkeitswahn. In Kombination mit dem nach wie vor trockenem und sandigem Boden hoffte ich für meine Fotos auf schöne Staubwolken hintern den Fahrern. Ich sollte nicht enttäuscht werden.

Transition Team-Leader Lars Sternberg auf dem Weg in Richtung Meer.
# Transition Team-Leader Lars Sternberg auf dem Weg in Richtung Meer.

Stage 12: alle hart am Gas

In umgekehrter Startreihenfolge gingen die verbliebenen Fahrer auf die Strecke. Bei denen Damen stand die Siegerin bereits so gut wie fest: Mit einem deutlichen Abstand hatte sich Anka Martin in den vergangenen Tagen von Pauline Dieffenthaler absetzen können. Sofern sie komplikationsfrei durch den Tag kommen würde, sollte der Sieg in trockenen Tüchern sein. Bei den Herren gestaltete sich das schon deutlich anders: Zwar war Jerome nach wie vor der unangefochtene Führende, doch war hinter ihm ein dichter Zweikampf in Gange. François Bailly-Maitre und Nico Prudencio kämpften von Stage zu Stage um Sekunden und die damit verbundene Führung im Kampf um Rang 2. Auch hinter ihnen ging es keinesfalls weniger spannend zu Sache. Und auch unsere im Rennen verbliebene deutsche Vertretung musste sich am letzten Tag noch einmal voll ins Zeug legen: Tilmann Schwab hatte den britischen World Cup-Profi Adam Brayton bis dato gut im Zaum halten können und war ihm mit 20 Sekunden Vorsprung voraus.

Auf den ersten für mich einsehbaren Metern ließen sich zwischen den Top 15-Fahrern kaum erkennbare Unterschiede feststellen. Einzig Jerome Clementz schien die Sache am letzten Tag noch etwas zu stürmisch anzugehen. Gerade hatte ich mich mit der Kamera am Ausgang einer lang gezogenen Kurve positioniert, als der junge Franzose deutlich zu schnell und über beide Räder rutschend um eben jene Kurve kam. Fast wäre er ins Dornen übersäte Dickicht am Wegesrand gerauscht, doch mit einem freudigen Juchzen rettete er die Aktion und sprintete mit voller Kraft in die nächste Gerade. Dieser kleine Franzose ist ein wahrer Teufelskerl.

Jerome Clementz
# Jerome Clementz: In letzter Sekunde zurück in Fahrtrichtung

Die Kunst der Linienwahl

Weiter ging es mit dem Media-Truck hinab ins Tal, wo sich langsam aber sicher der Nebel verzog, was die ersten Blicke auf die Küste zuließ. Ächzend und stöhnend mühte sich unser Nissan Navara die steile Forststraße hinab, die von reifentiefen Wasserrinnen durchfurcht war. Immer tiefer ging es hinein ins Nirgendwo, mitten im chilenischen Küstenland. Einige Zeit später erreichten wir ein kleines, heruntergekommenes Bauerndorf. Am Wegesrand standen bereits die Versorgungsfahrzeuge, die das Ende der vorletzten Stage markierten. Zu Fuß machten wir uns auf den Weg den Trail hinauf, auf der Suche nach einer fotogenen Stelle. Laute Schreie und Jubel einer zu vermutenden Zuschauermenge signalisierten uns eine verheißungsvolle Schlüsselstelle.

Chris Ball hätte fast seinen Landsmann, den DIRT Redakteur Steve Jones über den Haufen gefahren.
# Chris Ball hätte fast seinen Landsmann, den DIRT-Redakteur Steve Jones, über den Haufen gefahren.

Vor uns tat sich ein steiler, großflächiger „Rock Garden“ auf, der schon auf den ersten Blick unzählige Linien offenbarte. Hier im „Blindflug“ auf Anhieb die richtige Linienwahl zu treffen schien nahezu unmöglich. Das bestätigte sich, als die ersten Fahrer die Stelle erreichten. Nahezu jeder der Racer nahm den Rock Garden auf eine andere Weise in Angriff – es war schwer auszumachen, welche der Linien die schnellste war. Ein paar chilenische Locals schienen allerdings zu wissen, wo und wie man am schnellsten von oben nach unten kam und so schrieen sie ihren Landsmännern die Linienführung zu.

Der britische DH-Fachmann Adam Brayton zirkelte am spektakulärsten über die durchfurchte Felsplatte. Ohne Rücksicht auf bereits eingefahrene Linien stach der Brite in Falllinie das Steilstück hinab und übersah dabei fast, dass am Ende ein fieser Absatz mit Graben lauerte. In letzter Sekunde riss er sein Vorderrad hoch und landet unsanft keineswegs gebremst hinter besagten Graben und entging nur haarscharf einer Kollision mit einigen Zuschauern. Ihm folgte sein Rivale Tilmann, der eine weniger spektakuläre, dafür jedoch deutlich saubere Linie wählte. Wenngleich Tilman kaum langsamer war, so konnte man erkennen, dass ihm Adam in dieser Sektion wertvolle Sekunden abgenommen hatte. Auch die weiteren Athleten wählten die „harmlose“ Linie und zirkelten mit Rücksicht auf Material und Gesundheit von einer Seite zur anderen durch das Steinfeld.

Adam Brayton geht den "Rock Garden" in Falllinie an und setzt mit seinem Speed neue Maßstäbe.
# Adam Brayton geht den „Rock Garden“ in Falllinie an und setzt mit seinem Speed neue Maßstäbe.

Das große Finale

Leider schien die letzte Verbindungsetappe für die Fahrer von Vorteil zu sein, denn sie konnten den direkten Weg nach oben nehmen, während wir mit dem Wagen einmal um den Berg fahren mussten und nur mit Hängen und Würgen die finale Zieleinfahrt der Top-Fahrer zu sehen bekamen. Dennoch erreichten wir das Ziel rechtzeitig, um den triumphalen Zieleinlauf von Jerome Clementz erleben dürfen. Der Kampf um Platz 2 schien auch besiegelt, denn wie man dem blutenden François Bailly-Maitre bei dessen Zieleinlauf ansehen konnte, schien er auf der letzten Stage gestürzt zu sein. Seinem Rivalen Nico gelang es hingegen, einen fehlerfreien Lauf ins Ziel zu bringen. Auch Tilmann patzte auf der letzten Stage und kam von der Strecke ab, wobei er um ein Haar Event-Fotograf Sven Martin aufs Korn nahm.

Noch 10 Meter, dann ist es geschafft - jetzt nur nicht auf die Klappe fliegen.
# Noch 10 Meter, dann ist es geschafft – jetzt nur nicht auf die Klappe fliegen.

Trotz aller Spekulationen blieb es spannend, denn das Auslesen der Zeitmessungs-Chips war erst am finalen Endpunkt möglich – und der befand sich weitere 15 km entfernt am Strand. Die Fahrer kümmerte das aber kaum noch. Jubelnd fielen sie sich im Ziel der 14. und letzten Wertungsprüfung in die Arme und beglückwünschten sich zu den überstandenen Qualen der letzen vier Tage. Mit Bier und Pisco (chilenischer Traubenschnaps) stießen die Fahrer noch an Ort und Stelle an. Dem ein oder anderen Fahrer war das auf der weiteren Fahrt zum Strand auch anzusehen.

Feucht fröhliches Ende

Im dichten Treiben erblickten wir am Strand dann endlich das große Zelt der Abschlusszeremonie. Dicht drängten sich die Fahrer um das Auslesegerät und den damit verbundenen Bildschirm, der im Sekundentakt das Ranking aktualisierte. Anka Martin siegte mit einem satten Vorsprung vor Pauline Dieffenthalter bei den Damen. Dem Lokalmatador Nico Prudencio geland es tatsächlich, sich am letzten Tag noch gegen Enduro-Profi François zu behaupten. Mit nur sechs Sekunden Vorsprung sicherte er sich nach insgesamt 14 Wertungsprüfungen und einer Gesamtzeit von 2:19,21 Stunden den zweiten Platz.

Nachdem er sich kurz verfahren hatte, erreichte auch Tilmann endlich den Pazifik. Zögerlich übergab er seinen Chip an die Zeitmessungs-Crew: 3 Sekunden Vorsprung, leider nicht für ihn. Adam Brayton gelang es am letzten Tag tatsächlich noch, Tilmann um hauchdünne 3 Sekunden zu schlagen und ihn damit auf Rang 13 zu verweisen: dennoch eine Spitzenleistung des Wahlfreiburgers.

Da war es endlich, das finale Ziel nach 4 Tage härtestem Rennstress.
# Da war es endlich, das finale Ziel nach 4 Tagen härtestem Rennstress.

Mit der endgültigen Bekanntgabe der Gesamtwertung konnte das hemmungslose Zelebrieren der vergangenen Tage beginnen. Prompt schnappten sich einige den Sieger Jerome, um ihn in voller Montur ins doch recht kalte Meer zu werfen. Der genoss seinen Sieg sichtlich und gab zur Belustigung aller Anwesenden einige Kunstsprünge ins nur 30 cm tiefe Wasser zum Besten. Was im weiteren Verlauf des Abends geschah, bedarf wohl keiner weiteren Beschreibung. Feucht-fröhlich beschreibt an dieser Stelle nicht nur die Location der Feierlichkeiten.

Ich für meinen Teil war nach wie vor enttäuscht über mein frühes Ausscheiden, wenngleich ich mir meiner Fehler durchaus bewusst war. Dennoch war es ein unvergleichliches Erlebnis, dass ich trotz erfolglosem Ende keinesfalls missen möchte. Es bleibt die Erkenntnis, dass vier Tage beim Andes Pacifico die sechs Tage der Trans Provence in Sachen Anstrengung an Anspruch bei Weitem in den Schatten stellen. Für mich steht fest, dass ich mit dem Andes Pacifico noch lange nicht abgeschlossen habe.

Ich freue mich auch dieses Mal enorm, große Unterstützung von euch in Form zahlreicher Kommentare erhalten zu haben, auch wenn ich euch leider durch unsaubere Vorbereitung enttäuschen musste. Durch einige Komplikationen im Vorfeld war eine bessere Herangehensweise leider nicht möglich. Sicherlich haben viele von euch noch Fragen zum Event, der Bike-Destionation Chile als solche und zur Teilnahme am Andes Pacifico. Wie im Anschluss an die letztjährige Trans Provence möchte ich versuchen, euch auch diese Mal wieder Rede und Antwort zu sehen. Also immer raus mit euren Fragen!

und der Sieger freut sich.
# …und der Sieger freut sich.

Andes Pacifico: das große Finale in Bildern

Unser Nachlager der Nächte 3 und 4.
# Unser Nachtlager der Nächte 3 und 4.

Montenbaik: der Veranstalter aller namhaften chilenischen Enduro-Events.
# Montenbaik: der Veranstalter aller namhaften chilenischen Enduro-Events.

Aufbruchsstimmung am frühen Morgen des letzten Renntages.
# Aufbruchsstimmung am frühen Morgen des letzten Renntages.

Der Ladies-Shuttle: Auf der Ladefläche die Bikes von Pauline Dieffenthaler, Anka Martin, Julia Hobson und Mary-Anne Hunter
# Der Ladies-Shuttle: Auf der Ladefläche die Bikes von Pauline Dieffenthaler, Anka Martin, Julia Hobson und Mary-Anne Hunter

Führungstross im Anrollen: Jerome Clementz und François Bailly-Maitre erklimmen den Startpunkt.
# Führungstross im Anrollen: Jerome Clementz und François Bailly-Maitre erklimmen den Startpunkt.

Die ersten Fahrer begeben sich zum Start.
# Die ersten Fahrer begeben sich zum Start.

Immer gut gelaunt: Rene "King Of Kongo" Damseaux und Tilmann Schwab
# Immer gut gelaunt: Rene „King Of Kongo“ Damseaux und Tilmann Schwab

Letzte Anweisungen für die Streckenposten.
# Letzte Anweisungen für die Streckenposten.

Die Royal Army: "King Of Kongo" und Adam Brayton
# Die Royal Army: „King Of Kongo“ und Adam Brayton

Foto fürs Familienalbum: Sven und Anka Martin
# Foto fürs Familienalbum: Sven und Anka Martin

Pleiten, Pech und Pannen: Auch am letzten Tag blieb Tilmann nicht vom Materialpech verschont. Glücklicherweise konnte ihm ein anderer Fahrer mit einem neuen Schaltzug aushelfen.
# Pleiten, Pech und Pannen: Auch am letzten Tag blieb Tilmann nicht vom Materialpech verschont. Glücklicherweise konnte ihm ein anderer Fahrer mit einem neuen Schaltzug aushelfen.

Schnell noch ein paar Handgriffe am Cock-Pit.
# Schnell noch ein paar Handgriffe am Cockpit.

Achtung, Abschussgefahr!
# Achtung, Abschussgefahr!

Die Entspanntheit in Person: Jerome führte gekonnt und ließ sich keinerlei Nervosität anmerken.
# Die Entspanntheit in Person: Jerome führte gekonnt und ließ sich keinerlei Nervosität anmerken.

Aufwärmübungen mit US-Boy Lars Sternberg
# Aufwärmübungen mit US-Boy Lars Sternberg

Er scheint gefallen am Enduro-Sport gefunden zu haben und macht sich seit einiger Zeit recht gut in diesem Sport.
# Er scheint Gefallen an Enduro-Rennen gefunden zu haben und macht sich seit einiger Zeit recht gut in diesem Sport.

Lokalmatador Nico Prudencio
# Lokalmatador Nico Prudencio

Tilmann Schwab
# Tilmann Schwab

Einfach nur schnell: der erste Kilometer zog sich nahezu kurvenfrei dahin.
# Einfach nur schnell: der erste Kilometer zog sich nahezu kurvenfrei dahin.

Aussicht auf eines der zahlreichen kleinen Bauerndörfer im chilenischen Nirgendwo.
# Aussicht auf eines der zahlreichen kleinen Bauerndörfer im chilenischen Nirgendwo.

Dieser Zaun hat seine besten Tage hinter sich....
# Dieser Zaun hat seine besten Tage hinter sich….

ebenso wie dieser schicke Waagen.
# …ebenso wie dieser schicke Wagen.

Erschöpft erreichen die ersten Fahrer Stage Nr.2
# Erschöpft erreichen die ersten Fahrer Stage Nr. 2

Vorsicht geboten: Am Wegrand lauern überall schmerzhafte Gefahren.
# Vorsicht ist geboten: Am Wegrand lauern überall schmerzhafte Gefahren.

Diesem Kollegen scheint die Hitze wohl nicht gut bekommen zu sein.
# Diesem Kollegen scheint die Hitze wohl nicht gut bekommen zu sein.

Anka Martin im unübersichtlichen unteren Teil der zweiten Stage.
# Anka Martin im unübersichtlichen unteren Teil der zweiten Stage.

Auch Tilmann kommt gut und flüssig durchs Steinfeld, erwischt jedoch nicht die Ideallinie. Adam dürfte hier im Zweikampf wertvolle Sekunden gewonnen haben.
# Auch Tilmann kommt gut und flüssig durchs Steinfeld, erwischt jedoch nicht die Ideallinie. Adam dürfte hier im Zweikampf wertvolle Sekunden gewonnen haben.

Sprung in den Graben: Der Brite Brayton ging auf volles Risiko, was sich später bezahlt machen sollte.
# Sprung in den Graben: Der Brite Brayton ging auf volles Risiko, was sich später bezahlt machen sollte.

Zu spät reagiert: vor dem Baum trennten sich die Wege und von oben war kaum ersichtlich welche Linie die schnellere war.
# Zu spät reagiert: vor dem Baum trennten sich die Wege und von oben war kaum ersichtlich welche Linie die schnellere war.

Hart am Gas
# Hart am Gas

Der Spanier und bald Wahldeutsche Iago Garay auf dem Weg zu Platz 6.
# Der Spanier und bald Wahldeutsche Iago Garay auf dem Weg zu Platz 6.

Jerome nahm zwar ebenfalls nicht die Ideallinie, meistere den Rock Garden aber dennoch souverän.
# Jerome nahm zwar ebenfalls nicht die Ideallinie, meisterte den Rock Garden aber dennoch souverän.

Lars Sternberg im Anflug
# Lars Sternberg im Anflug

Kurze Pause vor der letzten Wertungsprüfung. Auch Jerome sah man die Erschöpfung zunehmend an.
# Kurze Pause vor der letzten Wertungsprüfung. Auch Jerome sah man die Erschöpfung zunehmend an.

Was für ein Leben: Dieser gute Mann machte es sich als Zuschauer in seiner Hängematte gemütlich. Die Tage zuvor war er für den Tech-Support der Fahrer zuständig.
# Was für ein Leben: Dieser gute Mann machte es sich als Zuschauer in seiner Hängematte gemütlich. Die Tage zuvor war er für den Tech-Support der Fahrer zuständig.

Jerome war der unangefochtene Star in Chile.
# Jerome war der unangefochtene Star in Chile.

Hunde wohin das Auge blickt.
# Hunde wohin das Auge blickt.

Auch auf dem Grill, wenn auch nur in Form von "Hot Dogs".
# Auch auf dem Grill, wenn auch nur in Form von „Hot Dogs“.

Einer der wenigen die sich vom Renngeschehen nicht begeistern ließen.
# Einer der wenigen, die sich vom Renngeschehen nicht begeistern ließen.

Organisator Matthis war dankbar für diesen kurzen Shuttle-Service.
# Organisator Matias war dankbar für diesen kurzen Shuttle-Service.

Mitten im Nirgendwo tauchen in Chile immer wieder unglaubliche Ortschaften auf. So wieder dieser Ort, der mit einem bunten Blumenmeer begeisterte.
# Mitten im Nirgendwo tauchen in Chile immer wieder unglaubliche Ortschaften auf. So wieder dieser Ort, der mit einem bunten Blumenmeer begeisterte.

Endlich: Da ist sie, die Pazifikküste.
# Endlich: Da ist sie, die Pazifikküste.

Hier und da tauchten ansehnliche Anwesen mitten in der Wildnis auf.
# Hier und da tauchten ansehnliche Anwesen mitten in der Wildnis auf.

Immer wieder schön anzusehen: die spektakulären Fahreinlagen von Adam Brayton.
# Immer wieder schön anzusehen: die spektakulären Fahreinlagen von Adam Brayton.

Ende der Strapazen: Nate Hills im Ziel der letzten Wertungsprüfung.
# Ende der Strapazen: Nate Hills im Ziel der letzten Wertungsprüfung.

Netter Drift: Just For The Girls!
# Netter Drift: Just For The Girls!

François Bailly-Maitre im Ziel
# François Bailly-Maitre im Ziel

Ruhmreicher Zieleinlauf des Tages- und Gesamtsiegers.
# Ruhmreicher Zieleinlauf des Tages- und Gesamtsiegers.

Wer ist hier der Boss? Richtig, du Jerome.
# Wer ist hier der Boss? Richtig, du Jerome.

Ein bestens gelaunter Adam auf dem Weg zum Strand.
# Ein bestens gelaunter Adam auf dem Weg zum Strand.

Ein kurzes Interview für DirtTV.
# Ein kurzes Interview für DirtTV.

La Laguna - endlich!
# La Laguna – endlich!

Via la Chile
# Viva Chile

Ost in Hülle unf Fülle
# Obst in Hülle und Fülle

Supermarkt?
# Supermarkt?

Erleichterte Teilnehmer rollen entspannt dem Meer entgegen.
# Erleichterte Teilnehmer rollen entspannt dem Meer entgegen.

Das Meer in greifbarer Nähe.
# Das Meer in greifbarer Nähe.

Der Sieger wird gefeiert...
# Der Sieger wird gefeiert…

Vergleich der Zeiten.
# Vergleich der Zeiten.

Andes Pacifico 2014
# Andes Pacifico 2014

Siegerehrung der Damen: Julia Hobson (links), Anka Martin (mitte) und Pauline Dieffenthaler (rechts).
# Siegerehrung der Damen: Julia Hobson (links), Anka Martin (Mitte) und Pauline Dieffenthaler (rechts).

Bierdusche am Pazifikstrand: Pauline gibt alles
# Bierdusche am Pazifikstrand: Pauline gibt alles

Die Sieger der Masters-Klasse:
# Die Sieger der Masters-Klasse: Felipe Vasquez (links), Francois Dola (mitte) und Claus Plaut (rechts).

Sieger der Herren: François Bailly-Maitre (links), Jerome Clementz (mitte) und Nico Prudencio (rechts).
# Sieger der Herren: François Bailly-Maitre (links), Jerome Clementz (mitte) und Nico Prudencio (rechts).

Prost!
# Prost!

Well done!
# Well done!

Gruppenbild der ruhmreichen Sieger.
# Gruppenbild der ruhmreichen Sieger.

Guten Hunger!
# Guten Hunger!

Das Gesamtergebnis

Das Gesamtergebnis - Teil 1
# Das Gesamtergebnis – Teil 1

Das Gesamtergebnis - Teil 2
# Das Gesamtergebnis – Teil 2

  1. benutzerbild

    slayerrider

    dabei seit 11/2004

    Hat Tillman eigentlich ein Nicolai-Gates-Trikot? Aber das Rad scheint ja eindeutig ein Meta zu sein???

  2. benutzerbild

    velozepet

    dabei seit 10/2013

    weiß jemand, was der Kerl auf Bild #38 für ein Rad fährt?

  3. benutzerbild

    Jocki

    dabei seit 03/2005

    Sieht nach einem Santa Cruz Nomad aus.

  4. benutzerbild

    DietmarS

    dabei seit 08/2012

    Super Berichte und klasse Fotos.Viele Glückwünsche an Tilman. Schade das es bei Dir nicht so geklappt hat, wie Du es Dir vorgestellt hast. Darum für das nächste mal viel Glück.

  5. benutzerbild

    Sylvester68

    dabei seit 06/2012

    Cooler Bericht mit sehr vielen guten Bildern. Gefällt mir.

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