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Frisch aus dem Karton
Frisch aus dem Karton - das Nicolai Argon FAT habe ich in knalligem Orange direkt in Verbindung mit Reset Racing Steuersatz und MRP Carbon Starrgabel geordert.
MADE IN GERMANY
MADE IN GERMANY - einer der Gründe, der mich von Anfang an von meinem neuen Bike überzeugt hat.
Reifen, Felgenband und Felgen habe ich sorgfältig ausgewählt. Erfahrungen mit Fatbikes habe ich seit 2008 - der Trend ist für mich an sich nicht neu.
Reifen, Felgenband und Felgen habe ich sorgfältig ausgewählt. Erfahrungen mit Fatbikes habe ich seit 2008 - der Trend ist für mich an sich nicht neu.
Fertig ist der erste Aufbau
Fertig ist der erste Aufbau - 1x9-fach Antrieb aus Kostengründen und die MRP Carbon Starrgabel schränken noch ein wenig ein, doch der Spaß ist schon beachtlich.
Zwischenstand meines Nicolai Argon FAT: hier noch mit Starrgabel und ohne Reverb
Zwischenstand meines Nicolai Argon FAT: hier noch mit Starrgabel und ohne Reverb - in der nächsten Überarbeitungsstufe sind dann die RockShox Bluto Federgabel sowie die RockShox Reverb gefolgt, so dass ich im Gelände wesentlich mehr Spaß haben kann.
Mit der ersten Iterationsstufe im Gelände
Mit der ersten Iterationsstufe im Gelände - nach einem guten halben Jahr habe ich den Antrieb gegen eine 1x11-fach Gruppe von Sram getauscht. Und das, wo ich eigentlich gar kein Sram Fan bin...
Unterwegs mit dem dicken Ding und den Kids
Unterwegs mit dem dicken Ding und den Kids - ganz so handlich wie die Laufräder ist es nicht aber es macht richtig viele Laune.
Und schon folgt die zweite Iterationsstufe, die uns in den aktuellen Zustand führt
Und schon folgt die zweite Iterationsstufe, die uns in den aktuellen Zustand führt - mit der RockShox Bluto an der Front wird das Argon FAT zum echten Mountainbike
Optisch habe ich darauf geachtet, dass die blauen Eloxalteile von Hope und Tune sich mit dem orangenen Rahmen zu einem schönen Gesamtbild zusammenfügen
Optisch habe ich darauf geachtet, dass die blauen Eloxalteile von Hope und Tune sich mit dem orangenen Rahmen zu einem schönen Gesamtbild zusammenfügen
Dickes Ding: die Bluto bietet 100 mm Federweg
Dickes Ding: die Bluto bietet 100 mm Federweg - zusammen mit den Reifen bügelt das einiges platt.
Liebe zum Detail (inkl. Dreck)
Liebe zum Detail (inkl. Dreck) - das zweiteilige Yoke am Ende der Sitzstreben ist ein kleines Schweißkunstwerk
Lenkbereich mit Ritchey Carbon Lenker und langem Thomson X4 Vorbau
Lenkbereich mit Ritchey Carbon Lenker und langem Thomson X4 Vorbau
3,8" messen die Reifen, die Gabel würde auch mehr vertragen. Die Breite macht mir jedoch am meisten Spaß.
3,8" messen die Reifen, die Gabel würde auch mehr vertragen. Die Breite macht mir jedoch am meisten Spaß.
Gruppenbild mit dem fetten Bike des Nachwuchs :)
Gruppenbild mit dem fetten Bike des Nachwuchs :)
Finale Version auf dem Spielplatz für kleine Kinder und große Männer
Finale Version auf dem Spielplatz für kleine Kinder und große Männer
Fertig und perfekt durchgestyled!
Fertig und perfekt durchgestyled!
Endlich Schnee! Gerade jetzt im Winter macht das Rad richtig Spaß. Mit Federgabel allerdings noch mehr als ohne.
Endlich Schnee! Gerade jetzt im Winter macht das Rad richtig Spaß. Mit Federgabel allerdings noch mehr als ohne.

Dickes Ding, dieses Bike der Woche: in der zweiten Januarwoche gibt es zum zweiten Mal in der Geschichte der Serie ein Fatbike zu bestaunen! IBC-User deepstar23 präsentiert uns sein Nicolai Argon FAT. Werbung in eigener Sache: Wer Interesse an Fatbikes und dem dahinter stehenden Trend hat findet seit einigen Tagen im Bikemarkt zwei neue Kategorien für Fatbike Kompletträder und Fatbike Rahmen. Jetzt aber Vorhang auf für eines der fettesten Bikes der Woche!

Frisch aus dem Karton
# Frisch aus dem Karton - das Nicolai Argon FAT habe ich in knalligem Orange direkt in Verbindung mit Reset Racing Steuersatz und MRP Carbon Starrgabel geordert.
MADE IN GERMANY
# MADE IN GERMANY - einer der Gründe, der mich von Anfang an von meinem neuen Bike überzeugt hat.
Reifen, Felgenband und Felgen habe ich sorgfältig ausgewählt. Erfahrungen mit Fatbikes habe ich seit 2008 - der Trend ist für mich an sich nicht neu.
# Reifen, Felgenband und Felgen habe ich sorgfältig ausgewählt. Erfahrungen mit Fatbikes habe ich seit 2008 - der Trend ist für mich an sich nicht neu.

Bike der Woche

Nicolai Argon FAT 2014 – deepstar23

MTB-News.de: Hey Dennis, Gratulation zu deinem fetten Nicolai-Bomber. Wie ist es zu diesem Bike gekommen, das wir heute als Bike der Woche vorstellen wollen?

Servus IBC, gerne stelle ich euch mein Argon FAT vor! Im Gegensatz zum derzeitigen Trend muss ich sagen, dass Fat-Bikes bei mir alles andere als neu sind: Ich bin schon etwas länger Fat-Bike (Pugsley) gefahren.

Als Nicolai dann das Argon FAT präsentierte, musste ich es einfach haben. Also habe ich kurz nach der Vorstellung (Herbst 2013) Kontakt zu Nicolai aufgenommen. Das Ergebnis war, dass ich direkt einen Rahmen aus der ersten Charge erhalten habe, was mich natürlich sehr gefreut hat. Als der Rahmen dann mit der MRP-Gabel und Reset-Steuersatz geliefert wurde, ging der Aufbau gleich los.

Da es zu dem Zeitpunkt kaum Federgabeln für Fat-Bikes gab, hatte ich erst mal die Carbon-Starrgabel mitgeordert. Die Laufräder hatte ich schon aufgespeicht, doch wegen der neuen Einbaumaße mussten auch neue Naben her. Die Hope-Naben sind zu der Zeit noch nicht ganz so leicht zu bekommen gewesen, sind aber rechtzeitig eingetroffen. Die beiden Nate-Reifen lagen auch schon bereit. 3,8″ breit – perfekt.

Fertig ist der erste Aufbau
# Fertig ist der erste Aufbau - 1x9-fach Antrieb aus Kostengründen und die MRP Carbon Starrgabel schränken noch ein wenig ein, doch der Spaß ist schon beachtlich.

Am Antrieb musste dann zunächst etwas gespart werden. Es wurde eine 1×9 mit Saint-Schaltwerk und KeFü montiert. Dann noch eine tonnenschwere Husselfelt/Howitzer Kurbel/Innenlager-Kombination. Das war aber nicht das Gelbe vom Ei und zu eingeschränkt was die Übersetzung betrifft. Auch da bin ich letzten Endes wie bei der Gabel etwas vor dem Markt gewesen, denn mittlerweile hat Sram die 1x11er Gruppen Fatbike tauglich gemacht. Ein halbes Jahr später wurde also wieder umgebaut und richtig investiert, so dass mein Rad nun eine Sram XX1 hat.

Zwischenstand meines Nicolai Argon FAT: hier noch mit Starrgabel und ohne Reverb
# Zwischenstand meines Nicolai Argon FAT: hier noch mit Starrgabel und ohne Reverb - in der nächsten Überarbeitungsstufe sind dann die RockShox Bluto Federgabel sowie die RockShox Reverb gefolgt, so dass ich im Gelände wesentlich mehr Spaß haben kann.
Mit der ersten Iterationsstufe im Gelände
# Mit der ersten Iterationsstufe im Gelände - nach einem guten halben Jahr habe ich den Antrieb gegen eine 1x11-fach Gruppe von Sram getauscht. Und das, wo ich eigentlich gar kein Sram Fan bin...
Unterwegs mit dem dicken Ding und den Kids
# Unterwegs mit dem dicken Ding und den Kids - ganz so handlich wie die Laufräder ist es nicht aber es macht richtig viele Laune.

Das fuhr sich dann schon ziemlich gut! Auf schnellen Abfahrten ist man ohne Federgabel doch ganz schnell an seinen Grenzen und ein gutes Jahr nach dem ersten Aufbau hat das Rad eine RockShox Bluto spendiert bekommen. Die Reverb war aus Gewichtsgründen zwischenzeitlich mal rausgeflogen. Aber mit dem Federgabeleinbau, hatte sich das auch erledigt und ich habe sie wieder montiert, da das Bike so insgesamt einfach mehr Spaß macht. Nun habe ich ein einmaliges Fatbike, das mir richtig Laune macht!

Und schon folgt die zweite Iterationsstufe, die uns in den aktuellen Zustand führt
# Und schon folgt die zweite Iterationsstufe, die uns in den aktuellen Zustand führt - mit der RockShox Bluto an der Front wird das Argon FAT zum echten Mountainbike
Optisch habe ich darauf geachtet, dass die blauen Eloxalteile von Hope und Tune sich mit dem orangenen Rahmen zu einem schönen Gesamtbild zusammenfügen
# Optisch habe ich darauf geachtet, dass die blauen Eloxalteile von Hope und Tune sich mit dem orangenen Rahmen zu einem schönen Gesamtbild zusammenfügen
Dickes Ding: die Bluto bietet 100 mm Federweg
# Dickes Ding: die Bluto bietet 100 mm Federweg - zusammen mit den Reifen bügelt das einiges platt.
Liebe zum Detail (inkl. Dreck)
# Liebe zum Detail (inkl. Dreck) - das zweiteilige Yoke am Ende der Sitzstreben ist ein kleines Schweißkunstwerk

Worauf hast du beim Aufbau deiner Bikes besonders geachtet?

Die Optik war natürlich wichtig und die Orange-Blau-Kombination gefiel mir schon immer gut. Der Rest hat sich halt nach und nach ergeben. So habe ich bei der Schaltung etwas rumexperimentieren müssen. Am Anfang bin ich 1×9-fach gefahren und hatte eine Kettenführung montiert – dann habe ich auf 1×11 gewechselt was ein deutlicher Schritt gewesen ist. Ähnlich habe ich auch bei den Kurbeln ausprobieren müssen und bin nach verschiedenen Testmodellen hier ebenfalls bei Sram gelandet. Das ist witzig, weil ich nie der große Sram-Freund gewesen bin – aber die Funktion ist super und die Übersetzung reicht für meinen Einsatzbereich genau aus.

Wie geht es mit deinen Bikes weiter?

Führe mich nicht in Versuchung… aber so ein Bike ist ja nie wirklich fertig. Dafür ist es einfach zu faszinierend. Vielleicht kommt noch mal ein leichterer Laufradsatz. Carbon-Felgen wären super. Und gegebenenfalls leichtere Reifen. Vorerst bin ich aber sehr glücklich mit dem Bike.

Lenkbereich mit Ritchey Carbon Lenker und langem Thomson X4 Vorbau
# Lenkbereich mit Ritchey Carbon Lenker und langem Thomson X4 Vorbau
3,8" messen die Reifen, die Gabel würde auch mehr vertragen. Die Breite macht mir jedoch am meisten Spaß.
# 3,8" messen die Reifen, die Gabel würde auch mehr vertragen. Die Breite macht mir jedoch am meisten Spaß.
Gruppenbild mit dem fetten Bike des Nachwuchs :)
# Gruppenbild mit dem fetten Bike des Nachwuchs :)
Finale Version auf dem Spielplatz für kleine Kinder und große Männer
# Finale Version auf dem Spielplatz für kleine Kinder und große Männer
Fertig und perfekt durchgestyled!
# Fertig und perfekt durchgestyled!

Welchen Einsatzbereich hat dein Bike?

Touren im Schnee & durch die Harburger Berge.

Was wiegen deine Bikes?

ca. 14 – 15 kg

Was ist dein persönliches Highlight an deinem Bike der Woche?

Der Sound auf Asphalt. ;)

Nein im Ernst: das Fahrverhalten ist schon genial. Der kleine Rahmen ist super wendig und macht ne Menge Spaß. An sich ist das Rad ein reinrassiges MTB. Vorher bin ich einen 2008er Pugsley-Rahmen gefahren. Das Rad hatte eher eine Touren- / Langstreckengeometrie und hat wesentlich weniger Spaß gemacht, wenn es ins Gelände gegangen ist. Das Argon ist sehr wendig und verspielt.

Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?

Ich fahre seit der frühen 90er Jahren MTB – hat mir immer besser gefallen als Rennrad fahren. Wie viele andere auch bin ich durch Freunde angefixt worden. Und durch die alten Hans Rey Videos. Seitdem habe ich eigentlich immer mindestens ein MTB besessen, weil es mehr Spaß macht im Wald und in der Natur zu fahren als auf der Straße. Außerdem ist es sehr viel anspruchsvoller. ;)

Mountainbiken als Lifestyle / die Industrie – deine Sicht

Viele der jüngsten Trends interessieren mich nicht sonderlich. Und das stimmt auch wenn ich jetzt ein Fatbike fahre – ich habe es schon 2008 gefahren. Ich habe selbstverständlich schon so manchen Trend mitgemacht aber fahre jetzt seit 20 Jahren 26“. Und so viel wird sich da demnächst nicht dran ändern, auch wenn man förmlich von der Industrie dazu gedrängt wird. 29” habe ich getestet, aber die haben mich nicht wirklich angesprochen. Ganz im Gegensatz zu den dicken Schlappen auf meinem Argon.

Du und die Internet Bike Community!?

Ich bin durch Zufall ins IBC gekommen – wir haben uns früher über´s Forum verabredet und Ausfahrten im Hamburger Raum organisiert. Insgesamt lese ich sehr viel hier. Aber auch das Kaufen und Verkaufen klassischer Teile ist sehr interessant. ;)

Endlich Schnee! Gerade jetzt im Winter macht das Rad richtig Spaß. Mit Federgabel allerdings noch mehr als ohne.
# Endlich Schnee! Gerade jetzt im Winter macht das Rad richtig Spaß. Mit Federgabel allerdings noch mehr als ohne.

Technische Daten

Rahmen: Nicolai Argon FAT 2014
Gabel: RockShox Bluto, 100 mm
Dämpfer:
Steuersatz: Reset Racing tapered
Bremsen: Hope Stealth 4, 180 / 180 mm
Vorbau: Thompson Elite X4
Lenker: Ritchey Superlogic Riser
Griffe: Oury
Felgen: Surly Rolling Darryl, 80 mm
Naben: Hope Pro3 EVO FATSNO
Reifen: Surly Nate 26 x 3,8
Kurbel / Innenlager: SRAM XX1
Kettenblatt: Sram XX1 36 Zähne
Kettenführung:
Schalthebel: Sram XO1 11-fach
Schaltwerk: Sram XO1 11-fach
Pedale: Hope F20 Plattform
Zughüllen: k.A.
Kette: SRAM XX1
Sattel: Selle SLR
Sattelstütze: RockShox Reverb Stealth
Sattelklemme: Tune Würger blau

Über das Bike der Woche

Ihr habt auch ein Bike, dass sich bestens in die ehrenhafte Riege der “Bikes der Woche” einfügen kann? Dann lest euch die Regeln für folgendes Album durch und ladet ein Bild in selbiges hoch. Viel Erfolg! Hier zu den Regeln: mtb-news.de/p/1290006?page=2&in=set / Das Album findet ihr hier: mtb-news.de/s/55943.

Eine Übersicht über alle bisherigen Bikes der Woche findet ihr auf dieser Seite.

  1. benutzerbild

    InoX

    dabei seit 09/2009

    Ich glaub wir reden aneinander vorbei

    Wenn ich nach deinem Post gehe, sind alle Hardtails mit 100 mm Federweg für den Pumptrack oder für Streetgehüpfe. Dem ist aber nicht so. Es gab auch mal vor einiger Zeit richtige Räder zum Fahren im Wald mit 26 Zoll und nur 2,2 er oder sogar weniger Reifenbreite.smilie
  2. benutzerbild

    RetroRider

    dabei seit 09/2005

    Reifen: Es ist lange klar, dass der ideale Radreifen dünnwandig (read: feine Karkasse, weniger Resistenz gegenüber Walkarbeit), leicht (Gesamtgewicht des Rades) und voluminös (Form der Aufstandsfläche) ist. In der Praxis nimmt bei allen Herstellern das Gewicht mit dem Volumen aber linear zu. Es gibt nur wenige Reifen, die hiervon abweichen und dem Ideal nahe kommen, wie z.B. der Vredestein F-Lite oder Sonderanfertigungen von Michelin für Solarmobilrennwagen (Nuna blau). Fatbikereifen sind, selbst unter Berücksichtigung ihres Volumens, sehr weit vom Ideal entfernt. ABER sie dürften auch erst am Anfang ihrer Möglichkeiten stehen.
    Was ich leider vermisse, sind Messungen des Rollwiderstandes auf verschiedenen Untergründen, Pendeltests, Ausrolltests, die einen Vergleich mit anderen Reifen erlauben.
    Das stimmt aber nur, wenn niedriger Rollwiderstand das Einzige ist was zählt.
    Die Dämpfung ist um so kleiner, je kleiner das Verhältnis von Wanddicke zu Volumen ist. Wenn die Dämpfung nicht schlechter werden soll, muss die Wanddicke mit der Reifenbreite "mitwachsen".
    Der 2.4er XK RS z.B. schlägt entweder an jeder Wurzel durch (zu wenig Druck) oder kickt den Fahrer wie ein Pogo-Stick durch die Gegend (richtiger Druck). Der 2.2er XK ist im Gelände fahrbarer, auch wenn er vielleicht ein bißchen schlechter rollt. Die negativen Auswirkungen von zu schwacher Dämpfung sind bei weniger Federweg ebenfalls schwächer. Außerdem hat der schmale Reifen erst bei höherem Druck die gleiche Wandspannung.
  3. benutzerbild

    trailterror

    dabei seit 11/2010

    Dann poste doch endlich einen Link smilie!

    Was willste denn wissen?
  4. benutzerbild

    trailterror

    dabei seit 11/2010

    @InoX
    Hab ich doch nicht gesagt. Hab dich offenbar nur falsch verstanden

    Erhältliche 26 zoll ED fullys

    Knolly chilcotin
    Last Herb
    Canyon Torque
    Morewood jabula
    Orange alpine
    Dartmoor wish
    Fusion freak
    Bionicon edison evo
    Swarf curve
    Banshee spitfire
    Banshee Rune
    DMR Bolt
    BTR Pinner
    Ninja 3.0 FR
    Guerilla Gravity Megatrail
    Transition supressor
    Votec Ve 160
    Canfield Brothers Balance
    Propain Tyee
    LV 601
    LV 301
    Scott Voltage

    Einige sind 26 und 27,5 kompatibel, einige sind komplette neuentwicklungen und gerade oder sogar noch nicht erhältlich...

    100mm Hardtails gibt es bestimmt auch noch, da bin ich mirvrelativ sicher. Ist aber nicht mein spezialgebiet. Ist mir grad auch zu anstrengend zum suchen smilie
  5. benutzerbild

    gardenman

    dabei seit 09/2014

    Und bei Nicolai die normalen Modelle mit leider sehr sattem Maßrahmenaufschlag als 26" erhältlich smilie

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