ICB2.0 - Alutech Design: Buckelwal, Hängebauchschwein und Bananenschwinge?

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Ich hätte eher Bedenken im Sommer, wenn´s trocken ist. Gerade auf steinigen Abfahrten hauts öfter mal Mittelgroße Steine mit dem Rad mit, oder größere fliegen mal hoch. Klong gegen den Rahmen, höre ich schon öfter mal. Ist einigermaßen unwahrscheinlich, dass das passiert, aber wenn, dann ist der Rahmen im Eimer.
Wobei mit
Wobei mit viel zähem Schlamm, natürlich das geleiche Problem entsteht.
 
Könnt ich zeichnen, würde ich es mal probieren :)

Gemeint war die Verstrebung auf die linke Kettenstrebe (links in Fahrtrichtung), die Gabel assymetrisch und den Umwerfer per Direct Mount ans Sitzrohr.
Nachteil. Die Befestigung sieht man dann immer. ist nicht so clean.
 
Der Hinterbau muss mit direct Mount stark nach unten gezogen werden, was sehr doof ausschaut, weil der Umwerfer nicht mitschwingt beim Einfedern. Daher wollten wir die Schelle.
 
Ist eine weitere Verstrebung von linker und rechter Rahmenseite nötig oder nicht?
.
Ich bin der Meinung: absolut! alles andere ist meiner Meinung nach Konstruktionstechnisch Augen zu und durch


Zum Einen könnte es zum Nußknacker, bzw. bei einem Stein zum Rahmenknacker werden und zum Anderen zum Reifenblockieren kommen. Eine größere runde Kusel kommt ja garnimmer raus aus dem Trichter bis sie zerquetscht, zermalen oder zum Reifenblocker wird.
Vielleicht seh ich aber alles zu schwarz
G.:)
Sehe das nicht so eng, bei meinem SC Nomad ist das sehr ähnlich gelöst, es ist never ever irgendeine deiner Befürchtungen eingetreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ggf. könnten wir Zwischenentscheidungen machen, z.B. bezüglich der Ausführung des Oberrohrgussets und so'n Zeug...

Was meint ihr?
:daumen::daumen: GENAU DAS hab ich mir die ganze Zeit gedacht, was macht es für einen Sinn ein bis ins Detail ausgefeilte Design hier abzustimmen (und wenn es noch so gut aussieht) wenn sich im Verlauf herrausstellt, dass wesentliche Designelemente aus funktioneller/produktionstechnischer/irgendeiner Sicht gar nicht umsetzbar sind. Bin auch stark dafür die (super) Modelle hier tatsächlich als "Entwürfe" beizubehalten, ich glaube alles Andere sorgt nur für große Unzufriedenheit, weil wir dann im Nachgang optische Erwartungen enttäuschen müssen, weil wir doch aus o.g. Gründen wesentliche Design-Elemente abändern/nicht umsetzen müssen/können!

Echt jetzt. Ich sehe das Ding wie Verano schon geschrieben hat eher als gefährlich für den Rahmen. Und mir gefällt´s optisch am wenigsten.
Wenn da echt mal ein Stein sitzt ohne dass man´s merkt und man setzt zum Sprung an, dann kann man direkt zum Schrottplatz fahren.
Der Jörg hat das geschrieben und ich bin in diesem Fall nicht unbedingt seiner Meinung (siehe Posting oben).
 
Der Jörg hat das geschrieben und ich bin in diesem Fall nicht unbedingt seiner Meinung (siehe Posting oben).
Oh, ok. Es ist nur so ungewohnt einer Meinung mit Jörg zu sein.:)
Wie schaut´s eigentlich mit der Steifigkeit aus? Die Gabel unten in der Mitte auf dem Yoke abgestützt wir doch nie im Leben so steif wie zwei miteinander Verbundene Streben, die sich in voller Breite direkt am Lagerpunkt abstützen. Oder was glaubt ihr, warum das Funktionsmuster so steif ist. Die Box unten alleine macht´s auch nicht.
 
So Interpretation Puderluder1:
1702826-ls5qzsrlijan-puderluder1-large.png

Beim Hauptramen habe ich mich an die Vorgaben gehalten. Wobei eine Schattierung natürlich immer eine Interpretation ist. Beim Hinterbau auch nach Vorgabe, bis auf der Bereich zwischen Dämpferverlängerung und Hauptlager. Da ist beim Original keine Verstrebung möglich. Daher bin ich hier auf eine Variante ähnlich der "nuts-Gabel" gegangen, nur etwas mer in das Design angepasst und paralleler zum Sitzrohr.
Also, lasst nochmal eure Meinung hören, insbesondere die von @puderluder1 interessiert mich.

find ich gut, aber wäre es nicht möglich die vertikale Verstrebung von Sitz- zur Kettenstrebe entsprechend dem LR zu biegen und etwas massiver zu gestalten (der Hinterbau wirkt sonst so filigran).
Bin leider gerade unterwegs deswegen leider nur mit Paint auf dem Smartphone etwas rumgespielt:
1702861-01jf9qqdmp8e-1702826_ls5qzsrlijan_puderluder1_large-large.png
 
Achso... sowas wie die "Steinschleuder" von Nuts würde uns mit Sicherheit eine Menge Gewicht und Fertigungsprobleme ersparen. Von daher würde ich das fast als gesetzt sehen (Form follows function!!!). Wir müssen bloß zusehen, dass das Ding wirklich passt...

Fertigungstechnisch ok aber gewicht sparen?
Wenn das nicht belastungsgerecht ist, kann es auch nicht die leichteste lösung sein, einzig der umwerferadapter wird gespart. Ich glaube auch nicht das die schleuder dolle steif wird. Eine verbindung weiter oben und dann direkt aufs hptlager müsste da schon leichter und steifer sein.
 
Ich sehe auch das Problem bei der Steinschleuder/Nussknacker-Variante nicht... dass wir die üblichen Freigängigkeiten beachten müssen ist doch so oder so klar?
 
Fertigungstechnisch ok aber gewicht sparen?
Wenn das nicht belastungsgerecht ist, kann es auch nicht die leichteste lösung sein, einzig der umwerferadapter wird gespart. Ich glaube auch nicht das die schleuder dolle steif wird. Eine verbindung weiter oben und dann direkt aufs hptlager müsste da schon leichter und steifer sein.

Am Hauptlager haben wir aber wieder ein Problem mit der Aufnahme der Streben. So wie beim Funktionsmuster geht das für die Serie nicht. Außerdem müssen die Streben ja einen "Umweg" machen. Von daher glaube ich schon, dass die Steinschleuder etwas Gewicht spart (sofern wir den wirklich an allen Ecken den notwendigen Platz haben... da bin ich mir noch nicht 100% sicher...).

Sooo... ich bin erstmal wieder schrauben :) Bis später!
 
FEine verbindung weiter oben und dann direkt aufs hptlager müsste da schon leichter und steifer sein.
Die Frage ist doch können wir die Querverbindung viel weiter oben überhaupt realisieren?
Daher -sollte es hier tatsächlich zu einer Abstimmung über ein bestimmtes Design kommen- bin ich stark dafür

1. die Entwürfe bis ins Detail auf Kollision/die Möglichkeit einer Querverbindung zu überprüfen und
2. ein klares Statement vom Stefan/Basti hinsichtlich der Kosten/Realisierbarkeit eines entsprechenden Rohrsatzes abzuwarten und
3. Abzuwägen ob uns das den Aufwand/Kosten i.Vgl. zu einem möglicherweise wesentlich günstigeren Rohrsatz OHNE jeglichen Funktionellen/Stabilitäts-/Gewichts- Zugewinn, wert ist!

Sonst ist hier nämlich gar nichts mit "form-follows-funktion", sondern wir landen genau beim Gegenteil.... wir haben uns auf eine Form festgelegt die große Erwartungen an das Aussehen weckt, welche später NICHT erfüllt werden können UND uns ggf. vor neue technische/funktionelle Probleme stellt!
 
...

Daher -sollte es hier tatsächlich zu einer Abstimmung über ein bestimmtes Design kommen- bin ich stark dafür

1. die Entwürfe bis ins Detail auf Kollision/die Möglichkeit einer Querverbindung zu überprüfen und
2. ein klares Statement vom Stefan/Basti hinsichtlich der Kosten/Realisierbarkeit eines entsprechenden Rohrsatzes abzuwarten und
3. Abzuwägen ob uns das den Aufwand/Kosten i.Vgl. zu einem möglicherweise wesentlich günstigeren Rohrsatz OHNE jeglichen Funktionellen/Stabilitäts-/Gewichts- Zugewinn, wert ist!

...

Das ist leider nur mit einem entsprechenden Budget, Zeit und genug Manpower machbar.
Ich sehe bei allen drei Punkten einige Einschränkungen, deswegen ist es unmöglich alle Varianten detailliert(!) durch zu spielen. Bei vielen Sachen (z.B. Realisierbarkeit von einem komplizierten Rohrsatz) müssten wir gezielt beim Hersteller anfragen... und das heißt nicht, dass es wirklich geht, nachdem wir eine Zusage bekommen haben ;) Und wenn wir mit unseren Stückzahlen fünf verschiedene Rohrsätze (von denen maximal einer gefertigt wird) anfragen, dann ist die Reaktion sicherlich auch alles andere als begeistert.
Und wenn die Community mehrmals mehrere Wochen warten darf, bis wir Auskünfte von unseren Zulieferern haben, dann weiß ich genau was hier abgeht :D

In Anbetracht dieser Randbedingungen würde ich eher einen Designansatz (inspiriert aus den vielen coolen Entwürfen) verfolgen und so viel Zeit wie nur möglich für die technischen Details aufwenden. Das ist wahrscheinlich besser als ein paar Ansätze halb zu machen und dann wegen Zeitmangel die Feinheiten zu vernachlässigen...

Greez,
Stefan
 
In Anbetracht dieser Randbedingungen würde ich eher einen Designansatz (inspiriert aus den vielen coolen Entwürfen) verfolgen und so viel Zeit wie nur möglich für die technischen Details aufwenden. Das ist wahrscheinlich besser als ein paar Ansätze halb zu machen und dann wegen Zeitmangel die Feinheiten zu vernachlässigen...
Gerne, ich wollte damit nur ausdrücken:
Ich bin deiner Meinung, dass wir die Designs hier als Entwürfe beibehalten sollten und die Konstruktion möglichst an den gefälligsten ausrichten sollten.
ABER: zunächst an den kritischen Stellen ins Detail gehen (Yoke, Querverstrebung, Anbindung der Streben am Hauptlager...) und DANN sofern es die konstruktiven Bedingungen/Realitäten zulassen auch gerne eine Abstimmung über das "gewachsene" bzw. die entstandenen Möglichkeiten (hat Basti z.B. schon was zum Thema Rohrsatzkosten gesagt?).

Weil da scheinbar noch einige unklarheiten Bestehen finde ich es wenig sinnvoll sich JETZT definitiv auf irgendwas festlegen zu wollen. ABER WENN man jetzt und hier ein Design final abstimmen WILL (was ich wie gesagt nur bedingt sinnvoll finde, die detaillierte Arbeit der Designer dabe in allen Ehren), DANN sollte vorab eine gründliche "machbarkeits"-Prüfung des zur Wahl stehenden stattfinden.
Nicht, dass hinterher diese Strebe abgeändert werden muss, jene doch dort angesetzt werden muss, oder noch da verstrebt werden muss etc und vom "fesgelegten" Design wenig übrig bleibt.
Das würde doch eine etwaige Abstimmung ad absurdum führen, würde die Arbeit der Designer auch nicht mehr würdigen und ist irgendwie das Pferd von hinten aufgezäumt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe das nicht so eng, bei meinem SC Nomad ist das sehr ähnlich gelöst, es ist never ever irgendeine deiner Befürchtungen eingetreten.

Nomad würd ich da jetzt nicht als Vergleich herziehen. Dafür geht es in dem Bereich erstmal zu stark auf und der Stein ist längst durch bis es gefährlich werden würde.

G.:)
 
Es gibt genau 3 Möglichkeiten. Entweder man läßt abstimmen über die ansich 2 verschiedenen Hinterbauoptionen und ist dann damit zufrieden. Oder man macht 2 Funktionsmuster zu beiden Designansätzen. Zu sagen ist zu teuer, macht zuviel Arbeit etc. etc. gilt nicht.
Dann gibts nämlich nur die dritte Möglichkeit, ihr sagt wie es sein soll...fertig. Net schoh wieder rumdruksen, weil ihr euch schon für eine Variante entschieden habt ;)

G.:)
 
Gerne, ich wollte damit nur ausdrücken:
Ich bin deiner Meinung, dass wir die Designs hier als Entwürfe beibehalten sollten und die Konstruktion möglichst an den gefälligsten ausrichten sollten.
ABER: zunächst an den kritischen Stellen ins Detail gehen (Yoke, Querverstrebung, Anbindung der Streben am Hauptlager...) und DANN sofern es die konstruktiven Bedingungen/Realitäten zulassen auch gerne eine Abstimmung über das "gewachsene" bzw. die entstandenen Möglichkeiten (hat Basti z.B. schon was zum Thema Rohrsatzkosten gesagt?).

Weil da scheinbar noch einige unklarheiten Bestehen finde ich es wenig sinnvoll sich JETZT definitiv auf irgendwas festlegen zu wollen aber WENN man jetzt und hier ein Design final abstimmen WILL (was ich wie gesagt nur bedingt sinnvoll finde, die detaillierte Arbeit der Designer dabe in allen Ehren), DANN sollte vorab eine gründliche "machbarkeits"-Prüfung des zur Wahl stehenden stattfinden.
Nicht, dass hinterher diese Strebe abgeändert werden muss, jene doch dort angesetzt werden muss, oder noch da verstrebt werden muss etc und vom "fesgelegten" Design wenig übrig bleibt.
Das würde doch eine etwaige Abstimmung ad absurdum führen, würde die Arbeit der Designer auch nicht mehr würdigen und ist irgendwie das Pferd von hinten aufgezäumt.

Fände gut, wenn man abstimmt und sich dann daran orientiert. Wenn etwas nicht machbar ist, dann muss man anpassen, kann ja auch in allgemeiner Absprache erfolgen, so ist das doch immer und auch völlig ok. Es war von Anfang an klar, dass es hier um eine grobe Designsprache geht und dass sich Rohrsätze, etc. noch ändern können, da braucht sich hinterher auch keiner aufregen, es ist klar und gesagt, dass das so ist.
 
Fände gut, wenn man abstimmt und sich dann daran orientiert. Wenn etwas nicht machbar ist, dann muss man anpassen, kann ja auch in allgemeiner Absprache erfolgen, so ist das doch immer und auch völlig ok. Es war von Anfang an klar, dass es hier um eine grobe Designsprache geht und dass sich Rohrsätze, etc. noch ändern können, da braucht sich hinterher auch keiner aufregen, es ist klar und gesagt, dass das so ist.
Na klar, aber wenn der Stefan jetzt schon äußert, für ihn wäre die "Nussknacker-Hinterbauvariante" mit dem Y-Element hinter dem Sitzrohr fast gesetzt, dann habe ich den Eindruck, dass man sinnvollerweise VOR einer Abstimmung noch ein paar Kleinigkeiten bzgl. Umsetzbarkeit/Funktion/Kosten klären sollte.
Es macht doch kein Sinn über etwas abzustimmen, dass man dann nach einer Woche -eben nicht nur im Detail, sondern grundlegend- abändern muss.
 
Sehe ich genauso wie foreigner. Wir sollten hier ein Design abstimmen und dieses als Vorlage für die Konstruktion ansehen. Wenn bestimmte Punkte geändert werden müssen kann man ja immer nochmal drüber reden bzw. auch bei den anderen Designs nochmal schauen wie es dort gelöst wurde.
Man sollte halt vorher schon die alle Punkte zu jedem Design zusammenfassen. Also wo sieht man Vorteile oder Nachteile.
Hinterbau und Hauptrahmen einzeln abzustimmen finde ich aber Schwachsinn. Die hier jetzt zur Wahl stehenden Entwürfe bilden nur in der Gesamtheit ein stimmiges Konzept und sollten daher nicht auseinander gerissen und neu gemischt werden.
 
Ich sag dazu nur "form follows function",
-zuerst Funktion(mit Design im Hinterkopf) -> inkl. Machbarkeit & ungefährer Kosten
-dann noch mögliche Designs
 
Na klar, aber wenn der Stefan jetzt schon äußert, für ihn wäre die "Nussknacker-Hinterbauvariante" mit dem Y-Element hinter dem Sitzrohr fast gesetzt, dann habe ich den Eindruck, dass man sinnvollerweise VOR einer Abstimmung noch ein paar Kleinigkeiten bzgl. Umsetzbarkeit/Funktion/Kosten klären sollte.
Es macht doch kein Sinn über etwas abzustimmen, dass man dann nach einer Woche -eben nicht nur im Detail, sondern grundlegend- abändern muss.

Ganz auch meine Meinung. Das nach der Abstimmung wohl noch Änderungen vorgenommen werden ist ja wahrscheinlich. Aber es geht ja jetzt nur um Stimmgabel, bzw. Schleuder, bzw. Nußknacker oder um eine Abstützung nach außen.
Der Stefan favorisiert mal eindeutig die Stimmgabel. Am scheinbaren Abstimmbild ist die Stimmgabel ja schon an den oberen Enden etwas zum Reifen gerückt um den Käfigeffekt zu verkleinern.

Bin übriegens der Meinung, falls es zu einer Abstimmung zwischen 3 Modellen kommt und die Stimmgabel nicht mit über 50% der Stimmen gewinnt, es zu einer zweiten Abstimmung mit dem zweiten Platz kommen müßte.

G.:)
 
Eine verbindung weiter oben und dann direkt aufs hptlager müsste da schon leichter und steifer sein.

Der höchste punkt der Verbindung von links und rechts wird ja einfach durch den Platz von Reifen und Sitzrohr festgelegt. Ergo kann die bei Steinschleuder und H-Brücke genau gleich weit oben liegen.

Dann ist aber die Steinschleuder eindeutig...

... die direktere Verbindung
... unten einfach statt zweifach
... besser an der Querverbindung des Yoke anzuschweißen, als die beiden H-Träger links und rechts auf dem Yoke


Meiner Meinung nach sollten wir über die 4 aktuellen Entwürfe abstimmen:



Mit den folgenden Hinweisen:
  • Rohrformen sind hier illustrativ, aber nicht garantiert umzusetzen
  • Puderluder und Waldbauernbub sind tendenziell leichter
Wir entscheiden also über
  1. den Hinterbau: Steinschleuder oder H-Träger
  2. den Hauptrahmen: Gusset (lang = superturboe), Gusset (kurz = foreigner, puderluder), kein Gusset, sondern gebogenes Rohr.
  3. den Hauptrahmen: Knick im Unterrohr oder nicht


@Stefan.Stark das passt scho
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Wobei man die Verbindung der Stimmgabel noch etwas weiter hoch schieben könnte.
 

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Ich wäre def. für 2 Wahlgänge, dann ist auf jedenfall der wahre Designsieger auf dem ersten Platz, egal wied ie erste Wahl ausgeht.

G.:)
 
[QUOTE="nuts, post: 12310838, member: 34022"
Dann ist aber die Steinschleuder eindeutig...

... die direktere Verbindung Eben nicht. Die Verbindung geht zum Yoke, statt zum Lager, das bringt Steifigkeits-mäßig vergleichsweise wenig.
... unten einfach statt zweifach Eben. Zentral schmal in der Mitte am falschen Punkt abgestützt, statt breit am Lager
... besser an der Querverbindung des Yoke anzuschweißen, als die beiden H-Träger links und rechts auf dem Yoke Kommt drauf an wie man das Yoke gestaltet. Außerdem muss das Yoke unten bei der Y Variante ganz schön stabil werden. Bei der H Variante nicht.


Meiner Meinung nach sollten wir über die 4 aktuellen Entwürfe abstimmen: Der Hauptrahmen von Pluderluder ist ja jetzt aber ganz anders. Mir ist´s egal, aber das markante Gusset ist´s nicht.



Mit den folgenden Hinweisen:
  • Rohrformen sind hier illustrativ, aber nicht garantiert umzusetzen :daumen:
  • Puderluder und Waldbauernbub sind tendenziell leichter Wage ich zu bezweifeln
Wir entscheiden also über
  1. den Hinterbau: Steinschleuder oder H-Träger
  2. den Hauptrahmen: Gusset (lang = superturboe), Gusset (kurz = foreigner, puderluder), kein Gusset, sondern gebogenes Rohr.
  3. den Hauptrahmen: Knick im Unterrohr oder nicht
 
Dann ist aber die Steinschleuder eindeutig...

... die direktere Verbindung
... unten einfach statt zweifach
... besser an der Querverbindung des Yoke anzuschweißen, als die beiden H-Träger links und rechts auf dem Yoke

  • Puderluder und Waldbauernbub sind tendenziell leichter

Mit den folgenden Hinweisen:

  • Puderluder und Waldbauernbub sind tendenziell leichter

.

Geht jetzt schon der Wahlkampf los, mach ich mit :D

Tendenziell ist glaube ich sowas ähnliches wie vielleicht, oder? :p
...und es sind noch die Varianten die "tendenziell" den Dämpfer mehr ungünstig belasten :p

G.:)
 
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