Das Bike vom Team TREK-Selle San Marco - Das italienische Team ist mit dem Trek Top Fuel unterwegs.
Gedämft wird das Rad durch einen RockShox Monarch XX Dämpfer - Der Lockout für den Dämpfer befindet sich am Lenker und die Leitung zur Ansteuerung verläuft sauber durch den Rahmen. Generell verlaufen alle Züge durch den Rahmen, dadurch sieht die Optik sehr clean aus und es ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, dass kein Steinschlag die Züge beschädigen kann.
Beim Antrieb setzt das Team auf den italienischen Hersteller PMP - Mit der Alukurbel XP-R1
Die Gabel ist die Formular Thirty Three 29 - Mit 100 mm Federweg
Gefahren wird der Maxxis Ikon Reifen
Als Felgen fahren die Italiener etwas besonderes. Die Alchemist RR Marathon aus Carbon
Diese Marke fällt durch ihr spezielle Anordnung der Speichen auf, sie werden außen befestigt.
Auch bei den Naben wird auf Alchemist gesetzt...
... mit der Alchemist AL-1
Das Team Bulls ist beim Cape Epic 2016 in Zebra Optik unterwegs - Das Wild Edge 29
Gedämpft wird das Rad auch durch den RockShox Monarch XX
Das Bike des Gesamtsiegers vom Cape Epic 2016, Karl Platt
Team Bulls ist mit dem Shimano XTR 2x10 Antrieb unterwegs
Um die genaue Wattzahl zu wissen, fährt Karl Platt mit dem XTR Powermeter von Stage
XTR Pedale in der limitierten 25 Jahre Sonderauflage
Sehr wichtig für die Fahrer – das Höhenprofil der jeweiligen Etappe
Die GoPro Halterung damit wir spektakuläre Videos zu sehen bekommen
Bei Team Bulls immer dabei, das Sahmurai Sword Tubless Reperatur-Set
Es lässt sich sehr geschickt im Lenker verstauen
Das Canyon Lux CF des Weltmeisters Alban Lakata - Das Team Topek Ergon ist beim Cape Epic mit dem Canyon Lux CF 29 und einem SRM Wattmesssystem unterwegs
Bei diesem Rad ist auch wieder der RockShox Monarch XX Dämpfer im Einsatz
Der Lockout am Lenker bietet mehr Komfort, da man nicht vor der Abfahrt an den Dämpfer greifen muss
Damit ein Platten schnell wieder aufgepumpt ist, hat so gut wie jeder Profi eine CO2 Kartusche dabei
Bei den langen Etappen ist ein guter Halt wichtig - Alban Lakata ist deswegen mit den Ergon GS1 unterwegs
Bei den Felgen kommen die SRAM Rise 60 zum Einsatz
Auch hier ist wieder das Höhenprofil auf den Lenker geklebt - So können die Teams ihre Attacken genau planen
Der Schlauch ist clever unter dem Vorbau versteckt
Mit dem S-Works Epic 29 ist dieses Jahr das Investec Songo Specialized Team unterwegs - Beim Dämpfer ist dieses Mal etwas anderes zu sehen, der FOX/Specialized remote Mini Brain
Auch Specialized hat sich für das Cape Epic eine Sonderlackierung überlegt
Das Cockpit von Christoph Sauser ist sehr aufgeräumt
Auch eine Möglichkeit das Höhenprofil anzubringen
Bei der Gabel wird auch hier auf die RS1 gesetzt
Bei der Bereifung setzen Sauser und Co. auf einen neuen Specialized Renegade
Das Bike fährt mit den Roval Control SL 29 Carbon Laufrädern
Rotor Rex 1 Kurbel mit InPower POwermeter-System, 1x11 und ovalem Kettenblatt
Bei der Bremse verwendet man ...
... die SRAM Level Ultimate
Super praktisch ist die Specialized SWAT-Box, es passt alles rein was auf der Etappe benötigt werden könnte. - Schlauch, CO2 Kartusche, Reifenheber und eine Ersatzschraube
Sie schützt auch optimal vor Staub und Wasser. Die Position unter dem Flaschenhalter ist sehr geschickt, denn dort stört sie nicht und ist schnell zu erreichen
Christian Schöllhorn ist 1994 geboren und kommt aus dem Herzen der Schwäbischen Alb. Seit 2006 aktiver XC Fahrer, wird er für euch hauptsächlich in diesem Bereich testen und schreiben. Beim Biken fetzt er meistens über die heimischen Trails. Dabei sollte es entweder flowig oder technisch anspruchsvoll sein, um ihm Spaß zu machen.
Am Wochenende ist das Cape Epic 2016 zu Ende gegangen – eines der härtesten Rennen, das für Mountainbiker angeboten wird. In Südafrika ist es heiß, staubig und dornig – eine echte Tortur für Mensch und Maschine. Wir haben uns die Bikes der Profis angeschaut und stellen die Ausstattung und Details ihrer Boliden vor. Was sind die Tricks der Profis, um das harte Rennen zu überstehen?
#Das Bike vom Team TREK-Selle San Marco - Das italienische Team ist mit dem Trek Top Fuel unterwegs.
#Gedämft wird das Rad durch einen RockShox Monarch XX Dämpfer - Der Lockout für den Dämpfer befindet sich am Lenker und die Leitung zur Ansteuerung verläuft sauber durch den Rahmen. Generell verlaufen alle Züge durch den Rahmen, dadurch sieht die Optik sehr clean aus und es ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, dass kein Steinschlag die Züge beschädigen kann.
#Beim Antrieb setzt das Team auf den italienischen Hersteller PMP - Mit der Alukurbel XP-R1
#Die Gabel ist die Formular Thirty Three 29 - Mit 100 mm Federweg
#Das Canyon Lux CF des Weltmeisters Alban Lakata - Das Team Topek Ergon ist beim Cape Epic mit dem Canyon Lux CF 29 und einem SRM Wattmesssystem unterwegs
#Bei diesem Rad ist auch wieder der RockShox Monarch XX Dämpfer im Einsatz
#Der Lockout am Lenker bietet mehr Komfort, da man nicht vor der Abfahrt an den Dämpfer greifen muss
#Damit ein Platten schnell wieder aufgepumpt ist, hat so gut wie jeder Profi eine CO2 Kartusche dabei
#Bei den langen Etappen ist ein guter Halt wichtig - Alban Lakata ist deswegen mit den Ergon GS1 unterwegs
#Bei den Felgen kommen die SRAM Rise 60 zum Einsatz
#Auch hier ist wieder das Höhenprofil auf den Lenker geklebt - So können die Teams ihre Attacken genau planen
#Der Schlauch ist clever unter dem Vorbau versteckt
Specialized S-Works Epic
#Mit dem S-Works Epic 29 ist dieses Jahr das Investec Songo Specialized Team unterwegs - Beim Dämpfer ist dieses Mal etwas anderes zu sehen, der FOX/Specialized remote Mini Brain
#Auch Specialized hat sich für das Cape Epic eine Sonderlackierung überlegt
#Das Cockpit von Christoph Sauser ist sehr aufgeräumt
#Auch eine Möglichkeit das Höhenprofil anzubringen
#Super praktisch ist die Specialized SWAT-Box, es passt alles rein was auf der Etappe benötigt werden könnte. - Schlauch, CO2 Kartusche, Reifenheber und eine Ersatzschraube
#Sie schützt auch optimal vor Staub und Wasser. Die Position unter dem Flaschenhalter ist sehr geschickt, denn dort stört sie nicht und ist schnell zu erreichen
Das hat ungefähr gleiches Niveau wie wenn ich dir sage, dass ich nachher mit meiner Vollcross ne Runde drehe und mich danach um meinen Golf 3 mit Gewindefahrwerk kümmer...
Weiß jemand, auf welchem Rad Sabine Spitz untwerwegs war? Das Internet gibt nichts bis gar nichts dazu her. Aber es müsste ja am Rahmen erkennbar sein, oder ist es eine komplette Sonderanfertigung?
Hier der Link zum Foto https://fotos.mtb-news.de/p/1980211
Als Sabine Spitz noch für Haibike fuhr gab es einst einen minutiösen Bericht (nicht hier glaube ich) über alle Unterschiede zum Serienrad, z. B. gekürzte Standrohre oder eingesparte Schrauben; Leichtbau an Stellen die ich nie für möglich gehalten habe.
Dieser Artikel, so schön die Fotos auch sind, ist da eher Werbebroschüre.
Anmerkung: scheint wohl ein SLEEK 29 zu sein.
Sabine fährt dieses Jahr immer noch ihre Haibikerahmen klebt diese aber vollständig ab. Werbung soll schließlich bezahlt werden
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