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Vertrautes Äußeres
Vertrautes Äußeres - auf den ersten Blick ist von den Updates nichts zu erahnen.
Luftventil links
Luftventil links - bisher gab es das an keiner Mattoc. Rechts die bekannte Dämpfungseinstellung.
Immer schön zu sehen
Immer schön zu sehen - die kleine Einkerbung für ein einfaches Entfernen des Gabelkonus
Zugstufe (blau)
Zugstufe (blau) - solide geschütztes Luftventil (schwarz).
Von rechts wird die Achse eingesteckt
Von rechts wird die Achse eingesteckt - Hexlock ist übrigens eine der wenigen verbleibenden echten Steckachsen, die dank sechseckiger Form auch Torsion entgegenwirkt.
Hier wird die Achse verschraubt
Hier wird die Achse verschraubt - der Einsatz ist mit einem speziellen Werkzeug ins Tauchrrohr geschraubt.
Typisch Manitou
Typisch Manitou - die Gabelbrücke liegt hinten.
Dorado-air-spring-40psi
Dorado-air-spring-40psi
Dorado-Air-Spring-IRT-increase-pressure
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Dorado-Air-Spring-IVAorIRT-equal-force
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Dorado-Air-Spring-IVAorIRT-equal-pressure
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Saugt Wurzeln auf
Saugt Wurzeln auf - sensibel eingestellte IRT
Top-Traktion
Top-Traktion - die Zugstufe überzeugt
Auch beim Bremsen
Auch beim Bremsen - die Mattoc versackt nicht
Schluckt auch große Brocken
Schluckt auch große Brocken - die Abfahrts-Performance überzeugt.
Einfacher abdrücken
Einfacher abdrücken - der mittlere Federwegsbereich gibt mehr Feedback und Kontrolle
Unterwegs in Südtirol
Unterwegs in Südtirol - auch bei Kälte funktioniert die Mattoc gut.

Eine neue Mantiou Mattoc? Jein! Die Mattoc bleibt auf den ersten Blick die Alte, ist aber dennoch neu. So kommt die Manitou Mattoc 2 Pro IVA serienmäßig mit anpassbarer Luftkammergröße und optional mit neuer Steckachse und einer ganz neuen Luftkammer. Alle drei Merkmale lassen sich auch bei bestehenden Mattocs nachrüsten, und so verschwimmen die Grenzen von Neu und Alt endgültig. Ob der Neukauf oder ein Upgrade lohnt, haben wir ausprobiert.

Vertrautes Äußeres
# Vertrautes Äußeres - auf den ersten Blick ist von den Updates nichts zu erahnen.

Manitou Mattoc Pro IVA: Kurz & knapp

Die Manitou Mattoc ist eine Enduro-Federgabel. Sie wird für 26″ und 27,5″ angeboten und bietet zwischen 140 und 160, in 26″ sogar bis zu 170 mm Federweg. Damit prädestiniert sie sich für Trails, lange Abfahrten und auch den Ausflug in heftiges Gelände. Serienmäßig wird nun das auch als Nachrüstteil erhältliche IVA-Kit verbaut, das – dafür steht der Name „Incremental Volume Adjust“, eine schrittweise Anpassung der Positiv-Luftkammergröße erlaubt. Als Tuning oder als Option ab Werk ist das IRT-Kit verfügbar, das – erneut sagt die Abkürzung „Infinite Rate Tune“ es – eine schier unendliche Anpassung der Federkennlinie erlaubt.

Luftventil links
# Luftventil links - bisher gab es das an keiner Mattoc. Rechts die bekannte Dämpfungseinstellung.
Immer schön zu sehen
# Immer schön zu sehen - die kleine Einkerbung für ein einfaches Entfernen des Gabelkonus
Zugstufe (blau)
# Zugstufe (blau) - solide geschütztes Luftventil (schwarz).

Technische Daten

  • Federweg (mm): 140, 150, 160 (getestet), 170 (nur bei 26″)
  • Laufradgröße: 26″, 27,5″ (getestet)
  • Gabelschaft: Alu tapered
  • Achse: 15 mm, gesteckt und per Innensechskantschlüssel verspannt
  • Farben: Schwarz, Rot (getestet), Weiß
  • Gewicht: 1971 g

Aufbau der Manitou Mattoc Pro IVA

  • Material: Aluminium, Magnesium
  • Federung: Luft, einstellbare Positivluftkammer, Optional doppelte Luftkammer (beide Varianten getestet)
  • Einstellbarkeit: Zugstufe, High- und Lowspeed-Druckstufe, Durchschlagschutz (Bottom Out), Luftdruck
  • Dämpfung: geschlossene Dämpfungskartusche
  • Standrohre: 34 mm
  • Bremsenaufnahme: Disc, Postmount 7“ (180 mm ohne Adapter)
  • Preis – UVP:  Mattoc 2 (incl. IVA & Hexlock SL Achse) 749,99 EUR
    IVA (als Nachrüstoption): 49,99 EUR
    IRT (als Nachrüstoption): 79,99 EUR

OVP: 749,99 € | Bikemarkt: Manitou Mattoc kaufen

In der Hand

Serienmäßig wird die Mattoc von Manitou ab Frühjahr 2016 bereits mit Spacern für die Luftkammer ausgeliefert. Damit kann der Endkunde, genau wie von Fox und RockShox bekannt, das Volumen der Positivluftkammer und damit die Progression verändern. Anders als bei den genannten Mitbewerbern wird das Volumen aber nicht durch das reine Einbringen der Spacer verringert, stattdessen schiebt man einen Trennkolben durch Abstandhalter auf und ab. Leicht andere Ausführung, gleiches Prinzip.

Von rechts wird die Achse eingesteckt
# Von rechts wird die Achse eingesteckt - Hexlock ist übrigens eine der wenigen verbleibenden echten Steckachsen, die dank sechseckiger Form auch Torsion entgegenwirkt.
Hier wird die Achse verschraubt
# Hier wird die Achse verschraubt - der Einsatz ist mit einem speziellen Werkzeug ins Tauchrrohr geschraubt.

Neu ist auch, dass Manitou nun eine Hexlock ohne Schnellspanner anbietet. Nachdem wir bisher die Achse kritisiert hatten, weil sie zwar schnell, aber eben nicht sehr intuitiv war, kommt jetzt das Modell, welches mit einem 6 mm Innensechskantschlüssel bedient wird. Das ist, obwohl es ein Werkzeug braucht, intuitiver als das System mit Schnellspannhebel – und sieht auch noch schlichter aus und spart ein paar wenige Gramm. Wer will, kann das Teil auch nachrüsten.

Aufbau

Charakteristisches Merkmal der Mattoc ist die nach hinten gerichtete Gabelbrücke, wodurch die Gabel etwas leichter werden und niedriger bauen soll. In jedem Fall sieht es anders aus, ja länger: Die 160 mm Federweg unserer Testgabel sehen nach mehr aus. Die PM7-Aufnahme freut uns, damit lassen sich 180er Scheiben ohne Adapter montieren.

Typisch Manitou
# Typisch Manitou - die Gabelbrücke liegt hinten.

Federung & Dämpfung

Im Inneren unserer Testgabel steckt zu Testbeginn gleich einmal das IRT-Kit, das der Mattoc ein Ventil an der linken Gabeloberseite spendiert. Normalerweise werden Positiv- und Negativkammer der Gabel nur über die linke Unterseite befüllt, mit dem Ventil links oben lässt sich nun zusätzlich die zweite Positivkammer befüllen. Ansonsten hat sich wenig verändert: Geschlossene Dämpfungskartusche mit einstellbarer High- und Lowspeed Druckstufe, Zugstufe und Hydraulic Bottom Out. Dabei handelt es sich de facto um eine der wenigen wirklich wegabhängigen Dämpfungen, denn das HBO System wirkt erst auf den letzten etwa 25 % des Federwegs. Hier lässt sich die Vorspannung des Ventils einstellen, sodass die Endprogression hydraulisch verstellt wird.

Was IRT vermag, vermitteln diese Plots. Vielleicht nicht direkt ersichtlich, aber bei näherer Auseinandersetzung wird klar: IRT kann mehr Support im mittleren Bereich oder mehr Durchschlagschutz bieten, je nach Einstellung. Es bietet weniger Endprogression, landet aber bei der selben Durchschlagkraft.

Dorado-air-spring-40psi
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Dorado-Air-Spring-IRT-increase-pressure
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Dorado-Air-Spring-IVAorIRT-equal-force
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Setup

Jetzt wird es spannend. Eine Luftkammer mehr bedeutet eine Einstellung mehr, bedeutet mehr Aufwand – oder? Ja und Nein. Wer will, kann das IRT-Ventil auch nur einmal nach Manitou-Empfehlung befüllen und dann vergessen, auch wenn er damit natürlich Potential verschenkt. Wichtig ist jedenfalls, erst die obere Kammer und dann die untere zu befüllen – wer es andersrum macht, ändert bei Schritt 2 wieder den Druck der größeren Kammer. Außerdem sollte der Druck der oberen Kammer immer größer sein als der der unteren, da sonst das System nicht wie vorgesehen funktioniert. Einziges kleines Manko: Federgabelpumpen mit Kipphebel, der auf den Ventilstößel drückt, hakeln teilweise. Das liegt daran, dass bei der Mattoc die Positivkammer über diesen Kanal von unten befüllt wird. Dies ist aber nur bei wenigen Luftpumpen ein Thema.

In Sachen Dämpfung bleiben die bekannten Einstellungen vorhanden, und obwohl es derer viele (4!) sind, geht das Setup recht flott von der Hand, es lässt sich sagen: Auch mit IRT gerät die Gabel augenscheinlich nicht zum Experten-Tool, aber schauen wir mal, was der Fahreindruck sagt.

Auf dem Trail

Wir hatten die Mattoc bereits im Test – und waren gespannt, wie sich das Update unterscheiden würde.

Uphill

Bergauf fällt zunächst die recht hohe Einbauhöhe der Gabel auf. Bei 160 mm misst sie 557 mm von der Achse bis zur Krone, etwas mehr als bei einer Pike (-6 mm) oder einer 36 (-8 mm) mit gleichem Federweg. Aber, wir haben IRT an Bord. Das heißt, wer will, kann die Hauptluftkammer ultra weich fahren, was sich in weicherem Ansprechverhalten, mehr Traktion und einer effektiv niedrigeren Front äußert. Dazu muss man allerdings deutlich (10-20%) unter den von Manitou empfohlenen Wert gehen, aber dann saugt die Gabel selbst bergauf fast alles weg, klasse. Wer mag, kann die Gabel per Low-Speed-Compression sehr ruhig stellen. Dank mehrstufigem Hebel geschieht dies schnell und reproduzierbar.

Saugt Wurzeln auf
# Saugt Wurzeln auf - sensibel eingestellte IRT
Top-Traktion
# Top-Traktion - die Zugstufe überzeugt

Downhill

Jetzt wird es interessant. Fangen wir zunächst einmal mit IVA an, dem gewöhnlicheren Feature. Die Funktion entspricht dabei genau dem, was wir von den Mitbewerbern kennen: Trennkolben nach unten schieben reduziert die Pos-Luftkammergröße, das erhöht die Progression und erlaubt so einen etwas niedrigeren Druck. Das funktioniert, ändert aber nichts daran, dass die Mattoc beim Anbremsen etwas mehr Federweg freigibt, als in steilen Abfahrten angenehm ist. Aber: Die Bremstraktion ist super, die Dämpfung ebenfalls. Ob man von der Volumenreduktion Gebrauch macht, hängt sicher von der persönlichen Vorliebe ab, ich persönlich bevorzuge die etwas linearere Kennlinie kombiniert mit dem hydraulischen Endanschlag oder aber: IRT.

Auch beim Bremsen
# Auch beim Bremsen - die Mattoc versackt nicht

Mit Infinite Rate Tuning (IRT) lassen sich, je nach Druckverhältnis von oberer zu unterer Positivkammer, tatsächlich unendlich verschiedene Kennlinien produzieren (auch wenn nicht alle davon sinnvoll sind…). Wie funktioniert’s? Die obere Kammer wird mit mehr Druck befüllt. Beim Einfedern wird so zunächst die untere Luftkammer komprimiert, bis ihr Druck gleich dem der oberen ist. Erst dann setzt sich der verschiebliche Trennkolben in Bewegung, fortan werden beide Luftkammern verkleinert. Die Konsequenz: Bereits im ersten Bereich des Federwegs setzt, je nach Einstellung eine spürbare Progression ein, die dann aber wieder etwas abflacht. Oder aber die Gabel federt fast vollständig linear. Oder oder oder.

Schluckt auch große Brocken
# Schluckt auch große Brocken - die Abfahrts-Performance überzeugt.

Nachdem wir mit sehr niedrigem Anfangsdruck experimentiert hatten, der tatsächlich für ein super sensible erste 25-30 % des Federwegs sorgt, etwa auf kleinen Wurzeln und Schotter, dann aber in eine Progression läuft, die dann wieder abflacht, gefiel uns ein quasi perfekt lineares Setup am besten. Die Gabel fühlt sich dann mächtig nach Stahlfeder an, deutlich anders als viele Luftfedern, an die wir uns gewöhnt haben. Sie steht, selbst bei komplett offener Druckstufe, hoch im Federweg. Das ist ein Vorteil, denn die Geometrieänderung in steilem Gelände ist geringer, und zwar egal, ob man langsam oder schnell unterwegs ist. Wer seiner Gabel in steilem Gelände mehr Druckstufendämpfung verpasst, der wird dennoch absacken, wenn er langsam und technisch unterwegs ist. Der Doppelluftkammer der Mattoc ist das egal, sie lässt sich linear abstimmen – nur wenige Einfach-Luftkammern stehen so souverän da.

Einfacher abdrücken
# Einfacher abdrücken - der mittlere Federwegsbereich gibt mehr Feedback und Kontrolle

Das Ergebnis: Die Gabel bleibt selbst bei starken Bremsungen, langsamen Steilabfahrten und heftigen Landungen gelassen, kann mit weniger Dämpfung gefahren werden. Braucht es da noch die Endprogression HBO? Nicht unbedingt, aber sie hilft weiter dabei, die Gabel nie unsanft anschlagen zu lassen. Die Traktion der Gabel ist klasse, was in erster Linie der sehr guten Zugstufe zu verdanken ist.

Hinsichtlich des subjektiven Fahrgefühls lässt sich sagen, dass die progressivere Kennlinie ohne IRT mehr Federweg freigibt und gefühlt etwas komfortabler liegt. Die mit IRT linear eingestellte Kennlinie dagegen vermittelt Kontrolle, aber eben auch Nachdruck an Absprüngen. Wer will, kann aber natürlich auch beide Luftkammern gleich hart aufpumpen und damit quasi das Fahrgefühl der „normalen“ Mattoc erzeugen.

Unterwegs in Südtirol
# Unterwegs in Südtirol - auch bei Kälte funktioniert die Mattoc gut.

Haltbarkeit

Wie auch in unserem User-Dauertest und im ersten Test festgestellt, gibt sich die Mattoc robust. Beim roten Lack fallen Macken natürlich stärker auf, aber hinsichtlich Performance und Robustheit ist die Mattoc eine solide Federgabel.

Fazit zur Manitou Mattoc Pro IVA / IRT

Die Mattoc war bereits beim Vergleichstest 2014 unser Tipp in Sachen Preis-Leistung. Jetzt ist sie mit anpassbarer Endprogression noch besser, und wer in den IRT-Kolben investiert, eröffnet sich ganz neue Möglichkeiten. Damit lässt sich Stahlfeder-Feeling erzeugen, die Gabel steht hoch im Federweg. Gemeinsam mit der neuen, geschraubten Hexlock-Achse sind damit unsere Kritikpunkte addressiert und wir können die Mattoc uneingeschränkt empfehlen, und zwar nicht nur Tuning-Freaks.

Stärken

  • Super Zugstufendämpfung
  • Geniale Einstellbarkeit der Federkennlinie, besonders linear überzeugend

Schwächen

  • Baut höher als Wettbewerber (–> Geometrieänderung oder weniger Federweg)
  • unteres Luftventil mit Stift bei bestimmten (wenigen) Federgabelpumpen hakelig

Testablauf

Die Manitou Mattoc Pro IRT und IVA wurde in zwei Bikes, einem Alutech ICB2.0 und einem Carver ICB verbaut. Nach den Herstellerempfehlungen wurde stark mit verschiedenen Drücken experimentiert und anschließend in verschiedenen Situationen getestet. Damit wurden heimische Trails am Westende des Bodensees, in den Bayerischen Voralpen und in Südtirol unter die Stollen genommen.

Hier haben wir die Mattoc getestet

  • Schienerberg: Teils Steil, generell flowig mit kleinen, schnellen Schlägen und Sprüngen
  • Bayerische Voralpen: Steil, wurzelig
  • Latsch: Steinfelder, flowige Passagen, Steilkurven-Hatz
  • Testername: Stefanus Stahl
  • Körpergröße: 177 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 72 kg
  • Schrittlänge: 82 cm
  • Armlänge: 65 cm
  • Oberkörperlänge: 63 cm
  • Fahrstil: Verspielt, sauber und mit vielen Drifts
  • Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro
  • Vorlieben beim Fahrwerk: Die richtige Mischung aus Komfort und Popp macht’s
  • Vorlieben bei der Geometrie: Relativ niedrig, relativ lang

Weitere Informationen

Webseitewww.manitoumtb.com
Text & Redaktion: Stefanus Stahl | MTB-News.de 2016
Bilder: Stefanus Stahl, Tobias Stahl

  1. benutzerbild

    d-lo

    dabei seit 10/2010

    Super, danke smilie

  2. benutzerbild

    Joerg80

    dabei seit 04/2011

    Hi,

    mich würden mal eure Setups der Mattoc´s Pro (mit IRT) interessieren. Vielleicht könntet Ihr ja mal eure Setups schreiben?

    Wäre für mich weng zur Orientierung smilie

    Grüße
    Jörg

  3. benutzerbild

    bansaiman

    dabei seit 11/2008

    Hi,

    mich würden mal eure Setups der Mattoc´s Pro (mit IRT) interessieren. Vielleicht könntet Ihr ja mal eure Setups schreiben?

    Wäre für mich weng zur Orientierung smilie

    Grüße
    Jörg

    Wird dir nichts bringen.kannst dich dann auch genauso gut am manitou Manual orientieren
  4. benutzerbild

    paul-pro

    dabei seit 03/2013

    Sagt mal, weiß jemand, wann und wo es die Gabel mit dem schon verbauten IVA Kit gibt?
    Hab mich schon wundgegoogelt und finde es einfach nicht...
    Und bitte steinigt mich nicht gleich smilie

  5. benutzerbild

    bansaiman

    dabei seit 11/2008

    Sagt mal, weiß jemand, wann und wo es die Gabel mit dem schon verbauten IVA Kit gibt?
    Hab mich schon wundgegoogelt und finde es einfach nicht...
    Und bitte steinigt mich nicht gleich smilie

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