Der Name Racement mag vielleicht nicht jedem aktiven Rennfahrer bekannt sein, doch das Unternehmen aus dem thüringischen Ilmenau hat die deutsche Rennszene geprägt wie kaum ein anderes. Denn hinter Racement stecken die Organisatoren der iXS Downhill Cups, des Specialized Rookies Cups, der SSES und vielem mehr! Die umfassenden Strukturänderungen des iXS Cups 2018 waren für uns Anlass, ihnen einen Besuch abzustatten und Mitgründer André Baumbach über aktuelle Entwicklungen des Mountainbike-Sports in Deutschland zu interviewen.
MTB-News.de: Hallo André! Kannst du uns kurz erzählen, wie es zur Gründung von Racement kam? Was war eure Motivation?
André Baumbach: Anfang der 2000er Jahre haben wir uns mit einigen anderen Veranstaltern zusammen um die Downhill-Bundesliga gekümmert. Wir haben die Regelwerke entwickelt und von Jahr zu Jahr versucht, eine Serie aufzustellen. Außerdem haben wir bei immer mehr Rennen die Zeitmessung gemacht, weil wir mit Fremdanbietern unzufrieden waren. Dann hat der BDR für das Jahr 2005 der Serie den Titel „Bundesliga“ entzogen, weil sie der Meinung waren, dass die Disziplin sich erst einmal entwickeln soll. Frank “Lippe” Weckert ist mit dem Mountainbike Rider Magazine als Titelgeber eingesprungen und hat der Serie eine Plattform gegeben. Anschließend kam iXS und wollte mit seinen Produkten auf den deutschen Markt und musste somit bekannter werden. Da bin ich in die Schweiz zu einem Rennen nach Buttes gefahren und habe dort mit Jan Gehringer die Details geklärt.
Wer sich bei Instagram als cooler Sportler präsentiert und dann bei Rennen sein Ergebnis schwarz auf weiß bekommt, hat eventuell das Problem, dass die Eigendarstellung nicht so recht mit dem übereinstimmt, was in der Ergebnisliste steht.
Somit war iXS ab 2006 Titelsponsor und wir haben mit ihnen eng zusammengearbeitet, um das Konzept des Downhill Cups weiterzuentwickeln. 2007 haben wir dann die Schweizer Serie übernommen. 2008 wurde der iXS European Downhill Cup ins Leben gerufen und gleichzeitig als Pendant dann auch der Rookies Cup (mehr zur Geschichte der Serien findet ihr hier, Anm. d. Red.). Im Frühjahr 2009 gründete ich mit Peter Effenberger die Firma und ab da agierten wir als Racement. Unsere Motivation war eigentlich immer, dass wir den Sport voranbringen wollten. Wir haben in Ilmenau bereits 1996 das erste Rennen organisiert. Uns hat aber irgendwie immer genervt, dass am Ende einer jeden Saison gefragt wurde: Wie geht’s nächstes Jahr weiter? Gibt es wieder eine Serie? Somit war unser Ziel, eine gewisse Konstanz reinzubringen.
2012 habt ihr dann die Specialized SRAM Enduro Series (SSES) ins Leben gerufen, die Teilnehmer aus ganze Europa anziehen konnte. Warum war es 2016 wieder damit vorbei?
Die Gründe waren zum einen intern: Wir müssen schon genau aufpassen, was wir unseren Mitarbeitern zumuten können. Mit den vier Downhillserien, der europäischen Enduroserie und der SSES war es einfach zu anstrengend für alle Beteiligten. Andererseits war ein Grund für das Aus der Serie auch, dass es nicht gerade einfach war, Veranstalter zu finden. Als dann Specialized signalisierte, dass sie sich auch vorstellen könnten, sich an anderer Stelle für den Nachwuchs einzusetzen, haben wir beschlossen, uns auf unser Kerngeschäft Downhill zu konzentrieren und dort wieder mehr Energie reinzustecken.
Es gibt zwar mittlerweile einige Enduro-Serien im Amateur-Bereich – Angebote für Profis sind in Deutschland jedoch seitdem ziemlich rar. Wo seht ihr die Gründe. Ist das Format einfach noch zu undefiniert?
Aus meiner Sicht liegt es nicht am Format – das wurde nicht zuletzt mit der SSES schon gut entwickelt. Es liegt eher daran, dass die Rennen extrem aufwendig sind und eine Weiterentwicklung und ein höchst professionelles Aussehen nur mit extrem viel Aufwand möglich ist. Kein Veranstalter kann dies leisten. So etwas geht nicht, ohne viel Geld in die Hand zu nehmen. Ein anderer Aspekt ist, dass man immer auch Zuschauer und Aufmerksamkeit für gute Veranstaltungen braucht. Enduro ist da nicht wirklich interessant …
Könntet ihr euch in naher oder ferner Zukunft nochmal vorstellen, eine Enduro-Serie ins Leben zu rufen oder seht ihr dafür in Deutschland gerade keine Chance?
In naher Zukunft können wir das aus internen Gründen ausschließen. Was in ferner Zukunft ist, kann ich nicht sagen.
Ab 2018 wird es keine nationale Serie wie den GDC oder SDC mehr geben. Stattdessen wurden beide zum iXS Downhill Cup fusioniert. Warum habt ihr euch dazu entschieden?
Den Gedanken dazu hatten wir schon vor einiger Zeit. Wir möchten mit den Serien nicht auf der Stelle stehen bleiben und versuchen, innovativ zu sein. Der ausschlaggebende Grund war, dass wir uns das Verhalten der Teilnehmer angesehen haben – wie immer nach einer Saison. Wir haben festgestellt, dass viele sich nicht mehr aufgrund einer Serienzugehörigkeit entscheiden, bestimmte Rennen zu fahren, sondern dass es eher auf die Strecke und das jeweilige Rennen selbst ankommt. Somit gehen wir mehr auf das Nutzerverhalten ein. Es ist ja auch nachvollziehbar, dass jemand aus dem Raum München vielleicht lieber nach Innsbruck oder Wiriehorn fährt als nach Thale oder Winterberg.
Viele Rennen sind seit Jahren im Kalender vertreten. Traditionsveranstaltungen sind zwar sicher auch gut, aber wie schwierig ist es, ein Event an einem neuen Ort zu starten?
Wir sind natürlich immer bestrebt, neue Rennen mit in den Kalender aufzunehmen und machen das auch in jedem Jahr. 2018 sind beispielsweise vier Rennen dabei, die 2017 nicht enthalten waren, 2017 waren es sogar fünf. Dies entspricht also immer einer Größenordnung von etwa 20 %. Aber es ist auch nicht so, dass es unzählige Veranstalter gibt, aus denen wir uns dann welche heraussuchen. Rennen zu organisieren ist definitiv teuer, aufwendig und braucht viele Helfer. Das sind sicherlich die Hauptprobleme derjenigen, die eine Strecke und die nötige Infrastruktur haben. Es wäre auf jeden Fall eine große Hilfe, wenn die Rennen mehr Unterstützung aus der Szene bekommen würden. Wir haben in diesem Jahr auch irgendwann mal den Slogan “Support your Local Race” entwickelt und grafisch dargestellt, da wir sehen, dass Rennen bis zuletzt auf der Kippe stehen, weil sich nicht genügend Streckenposten finden.
Apropos auf der Kippe stehen: Man gewinnt den Eindruck, dass aktuell Rennen in Frankreich oder der Schweiz abgesagt werden, während viele neue Events in Osteuropa dazukommen. Woran liegt das?
Die Frage ist, ob man noch von einem Enduro-Trend sprechen kann. Eigentlich ist das Thema bereits kein Trend mehr, sondern hat sich auf einem normalen Niveau eingependelt.
Grundsätzlich ist dies richtig, wobei Vieles relativ ist. Wir haben 2018 vier Rennen in zwei osteuropäischen Ländern. Osteuropa ist ein wachsender Markt und dort existiert viel Potenzial. Anfragen aus diesen Ländern haben wir schon lange, aber mittlerweile können sich die Veranstalter dort auch solche Rennen leisten. Nicht zuletzt, weil es genügend einheimische Teilnehmer gibt. Man muss dazu verstehen, dass viele Veranstaltungen als Werbung für Bike Parks gesehen werden. Somit lohnt es sich nur, wenn auch die Zielgruppe dafür existiert.
Dass es in der Schweiz Probleme hinsichtlich Veranstaltungen gibt, ist unübersehbar. Das liegt aber an verschiedenen Gründen: Nachdem der Mindest-Wechselkurs vom Franken zum Euro aufgegeben wurde, konnte man einen Einbruch im Tourismus bemerken. Das hatte natürlich auch auf Downhill-Rennen Auswirkungen. Wenn eine Seilbahn im Winter nicht mehr gut verdient, dann kann man sich die Ausgaben im Sommer nicht mehr leisten. Ein anderer Grund war, dass in bestimmten Teilen die existierenden Strecken nicht mehr betrieben wurden – siehe Scuol, Buttes, Anzére, etc. Wie es in Frankreich aussieht, weiß ich nicht so genau, aber es scheint, dass es dort wieder besser wird. Sicherlich werden wir auch dorthin zurückkehren. Wir haben dies auch schon für 2018 versucht, aber manchmal dauert es einfach. Immerhin sind wir nun wieder in Italien vertreten.
Eine Begründung, den European Downhill Cup als reines Lizenz-Rennen zu führen, war, dass ihr ihn als finale Stufe vor dem Weltcup ausrichten wolltet. Mit Leuten wie Johannes Fischbach, Jure Zabjek oder Slawomir Lukasik mischen jetzt einige Fahrer in den Top 20 des Weltcups mit, die jahrelang regelmäßig im EDC vorne mitgefahren sind. Seht ihr das Ziel also als erreicht an? Wie erklärt ihr euch, dass trotzdem außerhalb dieser Gruppe nur äußerst sporadisch Weltcup-Fahrer auf den Rennen auftauchen?
Es ist richtig, dass wir den Europacup als Zwischenstufe zwischen den nationalen Rennserien und dem Weltcup sehen. So haben wir ihn platziert und so wird er auch angenommen. Er ist quasi das Sprungbrett für den Profi-Nachwuchs. Von einem Erreichen eines Ziels kann man nicht sprechen, eher von der erfolgreichen Etablierung. Es ist gut zu sehen, dass ein Konzept funktioniert. Den Beweis dafür liefern eben solche Leute, die in unseren Serien groß geworden sind – siehe Tahnée Seagrave oder Jure Zabjek. Aber wir versuchen auch im EDC immer innovativ zu sein und gerade aufgrund zunehmender Zugangsbarrieren im Weltcup wird die Daseinsberechtigung der Serie immer wieder unterstrichen. Dass die Topfahrer des Weltcups nur sehr sporadisch in der Serie mitfahren, ist einfach dem geschuldet, dass die Teilnahme an einem Rennen aufwendig ist, dass diese Fahrer Ruhephasen brauchen, dass das Verletzungsrisiko auch dort hoch ist und dass es trotz der etwa 6.000 € Tagespreisgeld eben zu wenig zu verdienen gibt.
Eine Ausnahme war vielleicht Schladming, das dank seines legendären Rufs viele Top-Athleten wie Danny Hart oder Loïc Bruni anziehen konnte. Warum ist es im Rennkalender 2018 nicht mehr zu finden?
Schladming hat sich bei uns nicht für ein Rennen 2018 beworben. Die Gründe dafür müsstet ihr allerdings beim lokalen Veranstalter erfragen. Sicherlich hat es auch etwas damit zu tun, dass die Arena fast jedes Wochenende ausgebucht ist. Es war auch in der Vergangenheit nicht immer leicht, ein geeignetes Datum zu finden.
Ihr habt internationale Serien im Enduro und Downhill betrieben. Stimmt es, dass der Enduro-Trend dem Downhill-Sport die Leute wegnimmt?
Die Frage ist, ob man noch von einem Enduro-Trend sprechen kann. Eigentlich ist das Thema bereits kein Trend mehr, sondern hat sich auf einem normalen Niveau eingependelt. Grundsätzlich glaube ich nicht, dass sehr viele Downhillfahrer das Lager gewechselt haben. Vielleicht nutzen ein paar der älteren Semester diese Disziplin gerne, um weiterhin aktiv im Rennsport zu sein, aber eventuell würden sie sonst gar keine Rennen mehr fahren. Unsere Teilnehmerzahlen waren in den letzten Jahren relativ stabil.
Aktuell scheinen viele nationale Rennserien Probleme zu haben. Prominente Beispiele wären die British Downhill Series (BDS) oder die neuseeländische Serie, die in den letzten zwei Jahren beide abgesagt werden mussten. Wo seht ihr die Gründe?
Die Gründe sind sicherlich verschieden. Ich sehe einen Hauptgrund darin, dass es früher eben nicht das reichhaltige Angebot an Bikeparks gab und man Rennen gefahren ist, weil man dort die Möglichkeit hatte, an einem Wochenende mit anderen Rad zu fahren und die notwendige Infrastruktur, inklusive des Auftransports, geboten bekam. Heute geht man in einen Bikepark, der oftmals gar nicht so weit weg ist und hat dort mehrere Strecken. Preislich muss man aber sagen: Ein Besuch im Bikepark ist zumindest hierzulande nicht wirklich viel billiger. Die BDS hatte sicherlich auch ein Kostenproblem – dort lag dieses Jahr die Startgebühr bei circa 115 €. Aber es gibt natürlich auch andere Gründe.
Die Mentalität spielt sicherlich eine Rolle, aber auch, dass es hierzulande keine richtigen Vorbilder, keine Stars der Disziplin gibt.
Si Paton, der (ehemalige) Ausrichter der BDS, hat es überspitzt als Problem aufgrund der Selbstdarstellung in den sozialen Medien beschrieben: Wer sich bei Instagram als cooler Sportler präsentiert und dann bei Rennen sein Ergebnis schwarz auf weiß bekommt, hat eventuell das Problem, dass die Eigendarstellung nicht so recht mit dem übereinstimmt, was in der Ergebnisliste steht. Sicherlich ist das etwas übertrieben, aber irgendwo hat sich das natürlich verändert. Früher war es ziemlich egal, was man für Material und Klamotten hatte, heute zählt das bei vielen mehr als das Können. Und genau das sehen wir auch als Barriere in den Eintritt ins Rennen fahren. Grundsätzlich sehen wir Downhill aber als beste Sportart der Welt an: Sie sieht besser aus als andere und ist dazu noch extrem anspruchsvoll. Wir können nur jedem empfehlen, mal ein Rennen mitzufahren. Der Zusammenhalt ist cool und das Gefühl, wenn man dann am Sonntag wieder im Auto sitzt und das Wochenende Revue passieren lässt, ist schon etwas Besonderes.
Mit dem iXS GDC hatte Deutschland seit vielen Jahren eine der professionellsten nationalen Serien. Trotzdem bleiben Erfolge auf internationalem Niveau aus, während Briten und Neuseeländer regelmäßig vorne dabei sind und sogar dominieren. Ihr konntet das Ganze jetzt ja so lange aus nächster Nähe beobachten wie kaum einer – wie kann das sein?
Das ist sicherlich die meistdiskutierte Frage seit mehr als einem Jahrzehnt. Wir fragen uns dies insbesonders, weil das Angebot für Deutsche nahezu perfekt ist. Man hat die Möglichkeit, bereits ab zehn Jahren Rennen zu fahren und kann sich bis zum Weltcup eigentlich optimal durch mehrere Serien und somit verschiedene Niveaus hocharbeiten. Es ist definitiv eine Mischung aus verschiedensten Gründen: Die Mentalität spielt sicherlich eine Rolle, aber auch, dass es hierzulande keine richtigen Vorbilder, keine Stars der Disziplin gibt. Nichtsdestotrotz denken wir, dass wir auf einem guten Weg sind, auch wenn es irgendwie ewig zu dauern scheint, bis im Weltcup mal wieder ein Deutscher eine Rolle spielt.
Wir versuchen im Hintergrund etwas dafür zu tun und hoffen aktuell auf Max Hartenstern. Im letzten Jahr haben wir es mit Fabian Waldenmaier geschafft, dass Downhill als nichtolympische Disziplin als förderwürdig bei der Deutschen Sporthilfe eingestuft wurde. Momentan liegt dort ein Antrag von Max vor, der bei Anerkennung eine monatliche finanzielle Unterstützung erhalten kann. Das ist also wieder ein Detail, was es eigentlich für Deutsche leichter macht, in die Weltspitze zu gelangen. Mal sehen, wie sich die ganze Nachwuchsarbeit, auch die der Teams, auszahlt. Wir sind guter Dinge, dass in naher Zukunft mal wieder deutsch in der Weltspitze gesprochen wird. Wobei wir natürlich auch gerne Erfolge aus Österreich und der Schweiz sehen – schließlich zählen wir diese auch als unsere Kernmärkte.
Wie kam es dazu, dass ihr mittlerweile auch Streckenbau in eurem Portfolio stehen habt?
Na ja, grundsätzlich haben wir schon immer Strecken gebaut. Früher in Ilmenau, bis wir einfach in der Saison keine Zeit mehr hatten, oder von Anfang an in Winterberg zum iXS Dirt Masters Festival. Das machen wir auch heute noch und somit kamen immer mal ein paar Anfragen auf uns zu. Legendär sind sicherlich die Aktivitäten beim Red Bull Race Down, wo wir die Strecke in einem Bergwerk unter echt krassen Bedingungen gebaut haben oder die einmalige Aktion in Garmisch-Partenkirchen, wo eine Strecke für ein GDC-Rennen rauskam, die wohl auch heute noch ihres Gleichen sucht. Der Grund, warum wir das machen, ist, dass wir eben der Meinung sind, dass eine Bikeparkstrecke keine Rennstrecke ist. Einige unserer Veranstalter sehen das genauso und fragen uns dann, ob wir nicht für das Rennen den Kurs modifizieren können. Andererseits beraten wir auch Destinationen, wie sie sich entwickeln könnten und was sie für ein Angebot an Strecken benötigen, um perfekt aufgestellt zu sein. Deutschland ist hier aber noch ein ziemlich weißer Fleck auf der Landkarte.
Habt ihr schon mal ein Angebot bekommen, eine andere Serie auszurichten?
Auszurichten nicht, aber zu unterstützen schon. Das machen wir auch hin und wieder, meistens im Hintergrund. Ganz offiziell geben wir aktuell beispielsweise Hilfestellung in Südamerika, wo es einen iXS Cup gibt, der langfristig viel Potenzial hat.
Plant ihr, in den E-Rennsport einzusteigen? Könnte das E in EDC irgendwann für elektrisch stehen?
Grundsätzlich haben wir keine Berührungsängste in diesem Bereich, aber wir sehen da gerade noch nicht das perfekte Rennformat. Zeitnahmetechnisch betätigen wir uns bereits bei solchen Veranstaltungen, was natürlich auch bedeutet, dass wir uns mit der Entwicklung der Regelwerke beschäftigen. Aber im Bereich Downhill gibt es da noch keine Aktivitäten und schließlich ist dies unser Hauptbetätigungsfeld und unsere Lieblingsdisziplin.
Vielen Dank für das Interview!
Wie seht ihr die Lage der zentraleuropäischen Rennszene? Seid ihr selbst als Rennfahrer aktiv?
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