Alpinestars stellt die neue Frühlingskollektion für 2016 vor. Neben neuen Protektoren gibt es neue Bekleidung für alle Einsatzbereiche. Von XC/Trail über All Mountain und Enduro bis hin zu Freeride und Downhill wird hier jeder die passende Bekleidung finden.
Ich habe meine Paragon Vest heute bekommen und auch gleich auf dem Trail getestet.
Ich habe die Weste aus Amerika bestellt, dort ist sie zwar ein wenig günstiger als hier (99 Dollar) aber durch eine großzügige Verpackung, habe ich einen ordentlichen Aufpreis zu den in Deutschland aufgerufenen 115€ gezahlt. Im Endeffekt ging es mir aber darum die Weste schnell und überhaupt zu erhalten. Ich habe Alpinestars direkt und einige, in Deutschland Alpinestars vertreibende, Händler angeschrieben und keiner konnte mir sagen wann es die Weste in Deutschland zu kaufen gibt.
Zur Weste selbst.
Ich wiege 72KG und bin 179cm groß. Ich besitze die Weste in M und mir passt sie ziemlich perfekt.
Die Verarbeitung ist recht ordentlich, die Weste besteht fast vollständig aus Mesh, ob dies lange hält wird sich zeigen.
[Bild]
Der Rückenprotektor ist aus einer Art Schaumstoff und biegsam
[Bild]
Die Weste hat insgesamt 3 Taschen.
Alle 3 Taschen sind nochmal extra verstärkt. 2 Taschen sitzen seitlich an der Hüfte und eine am unteren Rücken. Die Tasche am unteren Rücken besitzt einen Reisverschluss.
Ich habe die seitlichen Taschen heute für Energieriegel und Ersatzschlauch benutzt. Passt gut und stört nicht.
[Bild]
Die Tasche mit Reisverschluss wird für Handys/Smartphones beworben. Nur leider ist A die Tasche zu klein für Smartphones der neuen Generation (bei mir ein IPhone 6S) und B hätte ich zuviel Angst mir im Falle eines Sturzes das Handy zu beschädigen. Zusätzlich sitzt dort meine Bauchtasche für mein Werkzeug also bleibt die Tasche erstmal leer.
[Bild]
Ich benutze die Weste mit einer Camelbag Antiode 3 Liter Trinkblase. Ich habe die Blasse allerdings nur zu 2/3 gefüllt, da die Blase die Weste sonst zu sehr herunterziehen würde. Die Blase wird per Klett vor dem Rückenprotektor befestigt.
[Bild]
Das An- und ausziehen ist gewöhnungsbedürftig, gerade mit gefüllter Trinkblase. Die Weste lässt sich nämlich mit einem Reisverschluss öffnen, dies allerdings nur bis knapp unterhalb der Brust. Es funktioniert zwar, ist aber gerade beim Ausziehen ein wenig Fummellei.
Durch 2 Öffnungen lässt sich der Trinkschlauch entweder unter dem Arm oder über der Schulter verlegen.
[Bild]
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Die Weste sitzt mit befüllter Trinkblase ein bisschen nach unten gezogen, dies ist aber bei 2 KG am Rücken normal.
[Bild]
Auf dem Trail find ich die Weste genial. Natürlich merkt man das man was auf dem Rücken hat aber es fühlt sich freier und bequemer an als ein Rucksack.
Getestet habe ich den Rückenprotektor heute gleich zwei mal unfreiwillig. Kein Steinfeld aber wurzeliger Waldboden auf dem ich abgerollt bzw. mit dem Rücken aufgeschlagen bin. Fühlte sich nicht anders an, als mit einem Rucksack und die Weste hat den Protektor da gehalten wo er sein sollte.
Alles in allem bin ich zufrieden. Sollte die Paragon Vest auch in Deutschland verfügbar sein und man ist seinem Protektorenrucksack überdrüssig, kann ich die Weste empfehlen.
Ich habe meine Paragon Vest heute bekommen und auch gleich auf dem Trail getestet.Vielen Dank für das Teilen Deines ersten Eindrucks
Ich habe die Weste aus Amerika bestellt, dort ist sie zwar ein wenig günstiger als hier (99 Dollar) aber durch eine großzügige Verpackung, habe ich einen ordentlichen Aufpreis zu den in Deutschland aufgerufenen 115€ gezahlt. Im Endeffekt ging es mir aber darum die Weste schnell und überhaupt zu erhalten. Ich habe Alpinestars direkt und einige, in Deutschland Alpinestars vertreibende, Händler angeschrieben und keiner konnte mir sagen wann es die Weste in Deutschland zu kaufen gibt.
Zur Weste selbst.
Ich wiege 72KG und bin 179cm groß. Ich besitze die Weste in M und mir passt sie ziemlich perfekt.
Die Verarbeitung ist recht ordentlich, die Weste besteht fast vollständig aus Mesh, ob dies lange hält wird sich zeigen.
[Bild]
Der Rückenprotektor ist aus einer Art Schaumstoff und biegsam
[Bild]
Die Weste hat insgesamt 3 Taschen.
Alle 3 Taschen sind nochmal extra verstärkt. 2 Taschen sitzen seitlich an der Hüfte und eine am unteren Rücken. Die Tasche am unteren Rücken besitzt einen Reisverschluss.
Ich habe die seitlichen Taschen heute für Energieriegel und Ersatzschlauch benutzt. Passt gut und stört nicht.
[Bild]
Die Tasche mit Reisverschluss wird für Handys/Smartphones beworben. Nur leider ist A die Tasche zu klein für Smartphones der neuen Generation (bei mir ein IPhone 6S) und B hätte ich zuviel Angst mir im Falle eines Sturzes das Handy zu beschädigen. Zusätzlich sitzt dort meine Bauchtasche für mein Werkzeug also bleibt die Tasche erstmal leer.
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Ich benutze die Weste mit einer Camelbag Antiode 3 Liter Trinkblase. Ich habe die Blasse allerdings nur zu 2/3 gefüllt, da die Blase die Weste sonst zu sehr herunterziehen würde. Die Blase wird per Klett vor dem Rückenprotektor befestigt.
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Das An- und ausziehen ist gewöhnungsbedürftig, gerade mit gefüllter Trinkblase. Die Weste lässt sich nämlich mit einem Reisverschluss öffnen, dies allerdings nur bis knapp unterhalb der Brust. Es funktioniert zwar, ist aber gerade beim Ausziehen ein wenig Fummellei.
Durch 2 Öffnungen lässt sich der Trinkschlauch entweder unter dem Arm oder über der Schulter verlegen.
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Die Weste sitzt mit befüllter Trinkblase ein bisschen nach unten gezogen, dies ist aber bei 2 KG am Rücken normal.
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Auf dem Trail find ich die Weste genial. Natürlich merkt man das man was auf dem Rücken hat aber es fühlt sich freier und bequemer an als ein Rucksack.
Getestet habe ich den Rückenprotektor heute gleich 2x. Kein Steinfeld aber wurzeliger Waldboden auf dem ich abgerollt bzw. mit dem Rücken aufgeschlagen bin. Fühlte sich nicht anders an als mit einem Rucksack und die Weste hat den Protektor da gehalten wo er sein sollte.
Alles in allem bin ich zufrieden. Sollte die Paragon Vest auch in Deutschland verfügbar sein und man ist seinem Protektorenrucksack überdrüssig, kann ich die Weste empfehlen.
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