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Die Überraschung schlechthin des Cape Epic 2022: Mit enorm vielen Attacken fuhren Lukas Baum und Georg Egger die Konkurrenz müde, sodass beide letztlich noch auf der letzten Etappe die Gesamtwertung an sich reißen konnten
Die Überraschung schlechthin des Cape Epic 2022: Mit enorm vielen Attacken fuhren Lukas Baum und Georg Egger die Konkurrenz müde, sodass beide letztlich noch auf der letzten Etappe die Gesamtwertung an sich reißen konnten - Foto: Nick Muzik
Beide Fahrer des Speed Company Racing-Teams galten viele Jahre hinweg als enorm vielversprechende Nachwuchstalente mit vielen Erfolgen im Nachwuchsbereich
Beide Fahrer des Speed Company Racing-Teams galten viele Jahre hinweg als enorm vielversprechende Nachwuchstalente mit vielen Erfolgen im Nachwuchsbereich - Georg Egger jubelte unter anderem als Zweitplatzierter des U23-Weltcups in Albstadt im Jahr 2017 (im Bild)
Auch Lukas Baum ist keineswegs ein unbeschriebenes Blatt in der MTB-Szene: 2013 gewann er den WM-Titel in der Juniorenkategorie (im Bild)
Auch Lukas Baum ist keineswegs ein unbeschriebenes Blatt in der MTB-Szene: 2013 gewann er den WM-Titel in der Juniorenkategorie (im Bild) - Aus unterschiedlichen Gründen fehlte jedoch zum Durchbruch auf ganz großer Bühne jedoch bei beiden stets etwas - nun also der große Coup beim Cape Epic 2022
Angriff ist die beste Verteidigung!
Angriff ist die beste Verteidigung! - Egger und Baum sorgten auf den verschiedenen Etappen des Cape Epic 2022 für enorm viel Wirbel mit wiederholten Ausreißversuchen. Foto: Dom Barnardt
Zwei beste Kumpels, die einen der größtmöglichen Erfolge im Mountainbikebereich einfahren konnten. Eine unglaubliche Geschichte, die Georg Egger und Lukas Baum erleben durften
Zwei beste Kumpels, die einen der größtmöglichen Erfolge im Mountainbikebereich einfahren konnten. Eine unglaubliche Geschichte, die Georg Egger und Lukas Baum erleben durften - Foto: Nick Muzik
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2636417-f3utim0kwg96-ace22 stage7 nickmuzik 0008 2-original - Foto: Nick Muzik
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ACE22 Stg7 DomBarnardt-8729 - Foto: Dom Barnardt
Mit Low-Budget zum Erfolg: Als einziger Betreuer für das Speed-Company-Racing-Duo war Lukas Baums Vater vor Ort
Mit Low-Budget zum Erfolg: Als einziger Betreuer für das Speed-Company-Racing-Duo war Lukas Baums Vater vor Ort - Auch beim Essen und dem Setup rund um die Rennorganisation vertrauten Egger und Baum lediglich auf das Notwendigste. Foto: Nick Muzik
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2635696-3rg6f0sdpqm5-ace22 stage5 nickmuzik 6625-original - Foto: Nick Muzik
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2635710-qrtvadvgt8jw-ace22 stage5 nickmuzik 7888-original - Foto: Nick Muzik
Nächster Halt: Albstädter Bullentäle
Nächster Halt: Albstädter Bullentäle - Hier möchten Georg Egger (im Bild) und Lukas Baum im Weltcupgeschehen demnächst angreifen

Etwas mehr als eine Woche ist vergangen, seit Georg Egger und Lukas Baum beim Cape Epic 2022 zu einem bemerkenswerten Sieg fuhren: Eine faustdicke Überraschung gelang den beiden jungen Deutschen bei der 18. Auflage des Absa Cape Epic 2022, indem sie auf der letzten Etappe den lange führenden Andreas Seewald und Martin Stosek noch den Gesamtsieg wegschnappten. Im Interview schildert Georg Egger die Erfahrungen von ihm und seinem Speed-Company-Racing-Partner Lukas Baum vom Westkap.

Als Underdog gestartet, waren Georg Egger und Lukas Baum bereits von Beginn der Rennwoche an präsent an der Spitze und fuhren sich nach und nach in die Herzen der Mountainbike-Fans vor Ort und den Bildschirmen rund um den Globus: Denn im Gegensatz zu den anderen Top-Teams um Superstar Nino Schurter und Co. verzichteten Baum und Egger auf eine besonders ausgiebige Teamlogistik mit einer großen Support-Crew und nutzten lediglich ein gemietetes Wohnmobil als Unterschlupf und die Unterstützung des Vaters von Lukas Baum als Mechaniker. Darüber hinaus bestachen Egger und Baum mit einer enormen Angriffslust während der Etappen und sorgten immer wieder dafür, dass die Rennverläufe besonders unberechenbar wurden. Dieser Mut wurde schließlich belohnt: Stück für Stück nährten sich die beiden dem über sechs Tage führenden Spitzenduo Andreas Seewald/Martin Stošek an, um sie dann auf der letzten Etappe mit einem famosen Ritt noch vom Cape Epic-Thron zu stoßen.

Die Überraschung schlechthin des Cape Epic 2022: Mit enorm vielen Attacken fuhren Lukas Baum und Georg Egger die Konkurrenz müde, sodass beide letztlich noch auf der letzten Etappe die Gesamtwertung an sich reißen konnten
# Die Überraschung schlechthin des Cape Epic 2022: Mit enorm vielen Attacken fuhren Lukas Baum und Georg Egger die Konkurrenz müde, sodass beide letztlich noch auf der letzten Etappe die Gesamtwertung an sich reißen konnten - Foto: Nick Muzik

Ein Erfolg, den keiner innerhalb der Szene in dieser Form erwartet hätte: Lukas Baum konnte als Juniorenfahrer sein großes Talent als Weltmeister in der Nachwuchsklasse bereits unter Beweis stellen, kehrte dann aber für eine lange Zeit dem Radsport den Rücken zu. Auch Georg Egger, der zwar in der Cross-Country-Disziplin mit erfolgreichen Ergebnissen wie dem achten Rang bei den vergangenen Europameisterschaften glänzen konnte, war bis dato nicht zwangsläufig als Kandidat für einen Triumph beim Cape Epic eingeschätzt worden.

MTB-News.de: Glückwunsch an euch beide für eine beeindruckende Leistung! Cape Epic-Sieger 2022 – konntet ihr das beide schon irgendwie realisieren? Was bedeutet der Erfolg für euch?

Wir sind immer noch ziemlich geflasht vom Rennen und dem ganzen Trubel danach. Ich weiß nicht, inwiefern man so einen Erfolg realisieren kann – ich meine, wir kämpfen tagtäglich dafür und irgendwo ist es auch das Ziel, sowas mal zu erreichen. Daher habe ich es jetzt im ersten Moment recht gefasst aufgenommen, freue mich aber natürlich riesig, dass alles so aufging, wie wir es uns erträumt haben und wir auf der größtmöglichen Bühne so abliefern konnten.

Und das alles noch zusammen mit Lukas, meinem besten Kumpel, das ist abartig geil! Wir sind immer noch ultra happy, auch für unser neues Team Speed Company Racing: Ein richtig toller Anstich, den wir da leisten konnten – nicht nur mit dem Erfolg jetzt, sondern auch mit den Siegen beim Costa Blanca Bike Race und dem Mediterranean Epic zuvor. Das wird mit Sicherheit noch eine große Bedeutung für uns, unser Team und unser zukünftiges Sportlerleben haben.

Beide Fahrer des Speed Company Racing-Teams galten viele Jahre hinweg als enorm vielversprechende Nachwuchstalente mit vielen Erfolgen im Nachwuchsbereich
# Beide Fahrer des Speed Company Racing-Teams galten viele Jahre hinweg als enorm vielversprechende Nachwuchstalente mit vielen Erfolgen im Nachwuchsbereich - Georg Egger jubelte unter anderem als Zweitplatzierter des U23-Weltcups in Albstadt im Jahr 2017 (im Bild)
Auch Lukas Baum ist keineswegs ein unbeschriebenes Blatt in der MTB-Szene: 2013 gewann er den WM-Titel in der Juniorenkategorie (im Bild)
# Auch Lukas Baum ist keineswegs ein unbeschriebenes Blatt in der MTB-Szene: 2013 gewann er den WM-Titel in der Juniorenkategorie (im Bild) - Aus unterschiedlichen Gründen fehlte jedoch zum Durchbruch auf ganz großer Bühne jedoch bei beiden stets etwas - nun also der große Coup beim Cape Epic 2022

Wir sind gerade bei Etappenrennen ja ziemlich erfolgreich gewesen, was vielleicht auch bedeutet, dass wir in Zukunft da vermehrt unseren Fokus drauflegen werden. Auf der anderen Seite wollen wir beide trotzdem weiterhin im Cross Country-Bereich und auf der Straße aktiv bleiben. Nächstes Highlight wird dann der Weltcup in Albstadt sein.

Im Rennen selbst seid ihr von Beginn durch eine sehr offensive Fahrweise aufgefallen – war das so der Plan oder hat sich das jedes Mal aufs Neue während der Etappen ergeben?

Eine offensive Fahrweise war schon immer etwas, was Lukas und ich mochten. Wir haben uns einfach richtig gut gefühlt und sind deshalb vielleicht noch einmal etwas offensiver gefahren. Das Risiko ist natürlich auch immer beim offensiven Fahren, dass man brutal eingeht oder sich verzockt. Wir haben das jetzt beim Cape Epic aber immer richtig gut dosiert: Wir haben zwar immer wieder richtig am Gashahn gedreht, aber nie so weit, dass es uns komplett kaputtgemacht hat.

Angriff ist die beste Verteidigung!
# Angriff ist die beste Verteidigung! - Egger und Baum sorgten auf den verschiedenen Etappen des Cape Epic 2022 für enorm viel Wirbel mit wiederholten Ausreißversuchen. Foto: Dom Barnardt

Ich glaube, dass wir am Ende durch die offensive Fahrweise das Rennen gewonnen haben beziehungsweise unsere Gegner ein Stück weit einschüchtern konnten, sodass sie mental benachteiligt waren. Wir haben unsere Fahrweise schon immer an die jeweilige Etappe angepasst. Das ein oder andere Mal haben wir uns zuvor schon einen Plan zurechtgelegt, genau an dieser oder jener Stelle zu attackieren – was letztlich aber nicht immer unbedingt so auch funktioniert hat. Oft entstanden die Angriffe dann auch aus der Situation heraus.

Wie hat sich die Woche für euch den angefühlt? Vom „belächelten“ Underdog zu Beginn zum Top-Team am Ende?

Die Woche war einfach nur crazy! Wir hatten nur ein Wohnmobil, alle anderen haben sich eine riesengroße Burg aufgebaut, mit mehreren Wohnmobilen, Teamzelten, Foodtrucks und Co. Für uns war das Setup jedoch gefühlt fast ideal, eventuell würden wir in Zukunft noch einen Betreuer mehr dabei haben wollen. Auch ein Physiotherapeut ist sicher etwas, was wir bei einem weiteren Start dazunehmen würden. Wir haben während der Etappen in Stellenbosch eine Physiotherapeutin kennengelernt, die uns dann auf den letzten Etappen unterstützt hat. Das hat uns sehr geholfen. Dieser „Low-Budget“-Ansatz war jedoch für uns genau das richtige und das würden wir auch bei weiteren Starts beim Cape Epic so beibehalten wollen.

Zwei beste Kumpels, die einen der größtmöglichen Erfolge im Mountainbikebereich einfahren konnten. Eine unglaubliche Geschichte, die Georg Egger und Lukas Baum erleben durften
# Zwei beste Kumpels, die einen der größtmöglichen Erfolge im Mountainbikebereich einfahren konnten. Eine unglaubliche Geschichte, die Georg Egger und Lukas Baum erleben durften - Foto: Nick Muzik
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# 2636417-f3utim0kwg96-ace22 stage7 nickmuzik 0008 2-original - Foto: Nick Muzik
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# ACE22 Stg7 DomBarnardt-8729 - Foto: Dom Barnardt

Als wir in Südafrika ankamen, waren wir erstmal ziemlich überwältigt und fast schon ein bisschen eingeschüchtert. Als wir die ganzen Top-Teams mit ihrem Setup sahen, sind wir direkt in unser Wohnmobil zurück reingekrochen. Aber wir haben dann recht schnell ins Rennen reingefunden und unsere Strategie zur Organisation rund ums Rennen, was Nachbereitung mit Ernährung, Regeneration und Co. angeht, stetig optimiert.

Was natürlich super cool war, dass wir dadurch auch eine riesige Fangemeinde auf unserer Seite hatten: Die Leute vor Ort konnten sich mit uns einfach besser identifizieren als mit den richtig großen Teams und so waren wir für die Fans vor Ort auch am greifbarsten.

Eine der großen Geschichten des Cape Epic in diesem Jahr war euer Erfolg im Zusammenhang mit der Vorgeschichte von Lukas und der Tatsache, dass ihr ohne großen Teamsupport am Start standet. War das nicht ein Handicap bzw. wie konntet ihr es schaffen trotzdem so erfolgreich zu sein?

Wie zuvor bereits angedeutet, haben wir natürlich versucht, im Rahmen unserer Möglichkeiten alles bestmöglich zu optimieren: Wir sind mit Absicht nicht auf öffentliche Toiletten gegangen oder haben stets unser eigenes Essen gekocht, um einer möglichen Lebensmittelvergiftung oder Ähnlichem aus dem Weg zu gehen. Ich würde uns da nicht als benachteiligt sehen, auch wenn es vielleicht die meisten Außenstehenden so einstufen würden. Unserer Meinung nach ist es das wichtigste, dass man selber gesund bleibt und gutes Essen bekommt: Das muss auch nicht besonders komplex sein, bei uns war das meistens Reis und Gemüse – da braucht es dann auch keinen extra Koch dafür.

Mit Low-Budget zum Erfolg: Als einziger Betreuer für das Speed-Company-Racing-Duo war Lukas Baums Vater vor Ort
# Mit Low-Budget zum Erfolg: Als einziger Betreuer für das Speed-Company-Racing-Duo war Lukas Baums Vater vor Ort - Auch beim Essen und dem Setup rund um die Rennorganisation vertrauten Egger und Baum lediglich auf das Notwendigste. Foto: Nick Muzik
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# 2635696-3rg6f0sdpqm5-ace22 stage5 nickmuzik 6625-original - Foto: Nick Muzik
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# 2635710-qrtvadvgt8jw-ace22 stage5 nickmuzik 7888-original - Foto: Nick Muzik

Ein weiterer Faktor ist natürlich, dass das Fahrrad gut laufen muss und man von Defekten verschont bleibt. Da hatten wir natürlich auch bisschen Glück, dass uns nicht besonders Schwerwiegendes passiert ist. Aber auch da gilt: Wir haben keine zwei linken Hände und die meisten Reparaturen bekommt zur Not auch selber hin. Wir haben halt nicht wie die anderen Teams unsere Fahrräder nach jeder Etappe komplett auseinandergebaut, sondern nur das Nötigste gemacht – hat ja auch so ganz gut geklappt.

Unser Mindset vor dem Rennen war so eingestellt, dass wir uns keinen Kopf über irgendwelche Dinge machen wollten. Wir wollten einfach immer nach vorne schauen und von Tag zu Tag fahren. Immer jeden Tag alles geben, was ja auch gut funktioniert hat.

Wie geht’s weiter bei euch? Was sind die weiteren Ziele in dieser Saison?

Wir hören jetzt auf! Nein, Spaß! Als Nächstes stehen die beiden Weltcups in Albstadt und Nove Mesto auf dem Programm. Die großen Ziele von uns sind für uns die deutschen Meisterschaften in allen drei Disziplinen Marathon, Cross-Country und Straße. Dann wollen wir bei den internationalen Meisterschaften angreifen, insbesondere bei den Marathon-Meisterschaften. Die anstehende Cross-Country-Europameisterschaft in München ist natürlich noch ein großes Ziel. Sonst werden wir noch bei ein paar Etappenrennen am Start stehen, idealerweise an den jetzigen Erfolg anknüpfen.

Nächster Halt: Albstädter Bullentäle
# Nächster Halt: Albstädter Bullentäle - Hier möchten Georg Egger (im Bild) und Lukas Baum im Weltcupgeschehen demnächst angreifen

Was hat euch an der Erfolgsgeschichte des Speed Company Racing Teams am meisten beeindruckt?


Offenlegung: Für die Öffentlichkeitsarbeit des Weltcups in Albstadt wurde der Autor für das Erstellen des Artikels von der Stadt Albstadt beauftragt. Die Stadt Albstadt steht in keinerlei finanzieller Verbindung zu MTB-News. Der Artikel wird in ähnlichem Umfang auch als Pressemeldung der Stadt Albstadt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

  1. benutzerbild

    davez

    dabei seit 11/2017

    Phantastische Geschichte - klar ist es ein Überraschungserfolg wegen der enorm starken und hoch gehandelten Konkurrenz. Aber da steckt trotzdem jahrelanges hartes Training dahinter. Deswegen ist der Verweis auf die Erfolge im Nachwuchsbereich hilfreich zur Einordnung. Das ist alles andere als ein Zufallssieg sondern hart erarbeitet und total verdient. Ich freue mich riesig für die Beiden. Sympathischer Auftritt smilie

  2. benutzerbild

    WilliWildsau

    dabei seit 02/2004

    Absolut grandiose Geschichte8-)

  3. benutzerbild

    Schnitzelfreund

    dabei seit 07/2003

    sensationell.... "dank" Corona-Pest keine Minute verpasst ... so hattes es wenigstens was Gutes.
    Dropper ... braucht Mann wohl nicht. Wer kann, kann

  4. benutzerbild

    Lucky_Houdala

    dabei seit 10/2019

    War wirklich spannend, auch wenn ich nicht alles live schauen konnte. Gratulation an die "Underdogs", die man jetzt wohl nicht mehr so nennen kann.

  5. benutzerbild

    Fieser-Kardinal

    dabei seit 10/2012

    Einfach nur super sympatisch und nah. Großer Respekt an die "Einfach machen!" - Macher. smilie

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