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Die kanadische Meisterin Vea Verbeek schrammte knapp am Podium vorbei und landete auf Platz 5.
Jill Kintner ist vor allem als Pumptrack und Fourcross-Spezialistin bekannt …
… konnte aber auch schon einige DH-Erfolge erzielen. - Platz zwei für die Amerikanerin.
Kate Weatherly erlebte letztes Jahr ihren Durchbruch im Frauen World Cup-Feld, brach sich bei der WM in Mont-Sainte-Anne jedoch die Wirbelsäule - in Rotorua war sie nun bereits wieder am Start. Im World Cup will sie erstmal jedoch nicht antreten.
Tracey Hannah war absolut unschlagbar - sie distanzierte die Konkurrenz um 24 Sekunden.
Atherton-Nachwuchs-Fahrerin Mille Johnset startet 2020 in ihre erste Elite-Saison - Platz vier für die Norwegerin.
Mittlerweile ist Casey Brown eher als Freeriderin aktiv - die Kanadierin fuhr jedoch lange Zeit im Downhill World Cup vorne mit. In Rotorua langte es allerdings lediglich zu Rang 9.
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Die Strecke war extrem staubig und rutschig, was es denkbar schwer für die Fahrer und Fahrerinnen machte.
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Sam Blenkinsop konnte bereits den Air DH gewinnen und landete nun knapp auf Rang 2 - der Neuseeländer scheint kurz vor dem World Cup-Start wieder in guter Form zu sein.
Mick Hannah gehört bereits zum alten Eisen im DH-Profi-Feld und hat einige durchwachsene Saisons hinter sich.
In Rotorua siegte er nun gegen starke Fahrer wie Bernard Kerr und Sam Blenkinsop - ob es im World Cup in zwei Wochen auch so gut laufen wird?
Der Zielbereich war wieder einmal gut besucht.
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Platz drei ging an George Brannigan, aka „Hucklschorsch“. - Der Neuseeländer scheint mit seinem neuen Propain-Bike bestens zurechtzukommen.
Der Kandier Mark Wallace landete aufgrund eines platten Reifens leider auf dem vorletzten Platz - mit einem guten Run wäre er sicherlich ein Favorit auf den Sieg gewesen.
Doppelsieg für die Hannah-Geschwister!
Bruder Mick war sichtlich erfreut.
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Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Die Downhill-Strecke beim Crankworx Rotorua hat es ganz schön in sich – kein Wunder, schließlich sicherte sich 2006 hier ein gewisser Sam Hill seinen ersten WM-Sieg. Auf der ausgetrockneten und staubigen Piste waren diesmal die Hannah-Geschwister Tracey und Mick am schnellsten und rasten in einem teils stark besetzten Starterfeld auf Platz eins!
2019 konnte sich Tracey Hannah in einer turbulenten Saison haarscharf den World Cup-Gesamtsieg vor Marine Cabirou sichern. Nach ihrem überlegenen Auftritt beim Crankworx Downhill in Rotorua dürfte nun klar sein, dass die Australierin auch 2020 weit vorne mitfahren wird. Das Frauen-Feld war zwar nicht ganz so stark besetzt wie das der Männer, doch ein Vorsprung von über 24 Sekunden auf die nächste Konkurrentin Jill Kintner spricht Bände.
Bei den Männern zeigte Traceys älterer Bruder Mick 19 Jahre nach seinem World Cup-Debüt in Maribor wieder Anzeichen von ernstzunehmender Geschwindigkeit. In den letzten Jahren war ziemlich still um den ohnehin schon ruhigen Polygon-Fahrer geworden – in Rotorua verwies er jedoch mit Sam Blenkinsop und George Brannigan zwei nicht ganz unbekannte Fahrer auf die Plätze 2 und 3. Neben vielen Fahrern aus Ozeanien waren auch einige schnelle Europäer wie Bernard Kerr oder Joe Breeden am Start, schafften es jedoch nicht unter die Top 3.
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Diashow: Crankworx Rotorua – Downhill: Doppel-Sieg für die Hannah-Familie!
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#Die kanadische Meisterin Vea Verbeek schrammte knapp am Podium vorbei und landete auf Platz 5.
#Jill Kintner ist vor allem als Pumptrack und Fourcross-Spezialistin bekannt …
#… konnte aber auch schon einige DH-Erfolge erzielen. - Platz zwei für die Amerikanerin.
#Kate Weatherly erlebte letztes Jahr ihren Durchbruch im Frauen World Cup-Feld, brach sich bei der WM in Mont-Sainte-Anne jedoch die Wirbelsäule - in Rotorua war sie nun bereits wieder am Start. Im World Cup will sie erstmal jedoch nicht antreten.
#Tracey Hannah war absolut unschlagbar - sie distanzierte die Konkurrenz um 24 Sekunden.
#Atherton-Nachwuchs-Fahrerin Mille Johnset startet 2020 in ihre erste Elite-Saison - Platz vier für die Norwegerin.
#Mittlerweile ist Casey Brown eher als Freeriderin aktiv - die Kanadierin fuhr jedoch lange Zeit im Downhill World Cup vorne mit. In Rotorua langte es allerdings lediglich zu Rang 9.
#cwx20 rotorua dh bykikeabelleira-00841 49633341876 o
#Die Strecke war extrem staubig und rutschig, was es denkbar schwer für die Fahrer und Fahrerinnen machte.
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#Sam Blenkinsop konnte bereits den Air DH gewinnen und landete nun knapp auf Rang 2 - der Neuseeländer scheint kurz vor dem World Cup-Start wieder in guter Form zu sein.
#Mick Hannah gehört bereits zum alten Eisen im DH-Profi-Feld und hat einige durchwachsene Saisons hinter sich.
#In Rotorua siegte er nun gegen starke Fahrer wie Bernard Kerr und Sam Blenkinsop - ob es im World Cup in zwei Wochen auch so gut laufen wird?
#cwx20 rotorua dh joe-breeden bykikeabelleira-00264 49637422311 o
#Platz drei ging an George Brannigan, aka „Hucklschorsch“. - Der Neuseeländer scheint mit seinem neuen Propain-Bike bestens zurechtzukommen.
#Der Kandier Mark Wallace landete aufgrund eines platten Reifens leider auf dem vorletzten Platz - mit einem guten Run wäre er sicherlich ein Favorit auf den Sieg gewesen.
Danke für den Bericht. Hatte mich schon auf das Replay des Rennens gefreut - doch leider hat Redbull die wirklich spannenden Stellen der Strecke nicht gezeigt. Sehr ärgerlich.
Die Übertragung war noch nie gut, ist glaub auch keine Red Bull Produktion. Spannend ist das Rennen auch nicht wirklich.
Trotzdem schön für Mick wieder Mal gewonnen zu haben
Keine Ahnung ob die Bedingungen sich zwischen den Klassen verändert haben, aber knapp 10 Sekunden auf den Sieger Elite Men und auch ~Top 10 Platzierung sind schon ne Ansage.
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