Gemeinsam wird sich wieder auf den Weg gemacht - in der kommenden Woche in Mont-Sainte-Anne ist auch unser geschätzter World Cup-Experte Moritz wieder live mit von der Partie.
Die oberen Kurven kurz nach dem Start wurden angepasst …
… und sollen jetzt richtig satte Geschwindigkeiten aufnehmen können.
Die Nebelmaschinen im oberen Teil leisten ganze Arbeit – alles für eine schöne Atmosphäre. Toll!
Denn während die Sonne im unteren Teil schon den Großteil des Nebels aufgelöst hat, hing dieser zum Trackwalk oben noch tief in der Strecke drin.
In Snowshoe wechseln sich offene Wiesenstücken mit ziemlich wilden Waldpassagen ab.
Dieses zweite Roadgap im oberen Teil ist neu, im Anschluss biegt man rechts ab.
Nach dem ersten Wiesenstück geht es genau zwischen diesen beiden Bäumen durch - es sieht durchaus knapp aus.
Man sehe sich das mal von unten an!
Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich nichts Bahnbrechendes getan, allerdings wurden viele Passagen anders abgesteckt, um mehr Linien zu ermöglichen.
Highspeed? Höchstens mit Schlammreifen!
Geschätzt wurden im Steinwunderland Snowshoe fünf Hektoliter Neonfarbe verbraucht.
Denn Steine gibt es viele …
…also wirklich viele. Und es bleiben harte Steine, auch wenn sie fröhlich aussehen. - Jackson Goldstone präsentiert einen eher resignierten Gesichtausdruck.
Flatout geradeaus.
Ruppig sein Schwager - mehrheitlich kleine, fein verteilte Felsen empfehlen eine perfekte Linienwahl, wenn man mit Luft in den Reifen unten ankommen will.
Das Steinfeld ist nicht ohne, insbesondere bei diesen Bedingungen.
Steinschichten …
… und erste Ruts, die sich ausbilden.
Dschungelfeeling - hier mit Speed runterdonnern? Wir sind gespannt.
Die Strecke präsentiert sich alles andere als trocken: Es suppt an allen Ecken und Enden.
Weisse Schuhe sind heute eine ganz großartige Idee.
MTBNews
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Pittoresker Pilz oder Muffin-Papier? Beides scheint möglich.
Es ist Herbst – das sieht man ziemlich deutlich.
Man sieht den Baum vor lauter Polstern nicht - angesichts der rutschigen Verhältnisse ist Vorsicht besser als Nachsicht. Denn …
… neben vielen Steinen sagen auch hunderte Wurzeln freundlich Hallo.
Unser Blogger Andi Kolb sieht konzentriert aus - wir freuen uns jetzt schon auf die Einblicke in seine Gedankenwelt in seinem Blog!
Panik vor der Strecke?
Aber nicht doch! Wir hoffen auf ein Top-Resultat von Nina Hoffmann.
Augenscheinlich haben Jackson Goldstone und Laurie Greenland gerade den gleichen Einfall, was die Linienwahl angeht.
Marine Cabirou hat in Les Gets gewonnen und lauert hinter Nina auf Rang 3 der Gesamtwertung - wir sind gespannt, was die Scott-Teamfahrerin zeigen wird.
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Man merkt: Es ist Herbst.
Über den Container-Drop geht es ins Ziel.
Ach ja: Abrollen sollte man hier eher nicht, ein Gap ist ebenfalls vorhanden.
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Das war es fürs Erste aus Snowshoe – wir freuen uns aufs Rennen!
Johannes Herden ist 1986 geboren, ist eines der Nordlichter des Teams und wohnt am obersten Rand von NRW, nahe des Teutoburger Waldes. Der studierte Sportwissenschaftler ist bei MTB-News seit 2012 als Redaktionsleiter und Fotograf tätig, kümmert sich um die Planung des redaktionellen Inhalts und testet auch das eine oder andere Mountainbike oder Rennrad.
Hannes ist am liebsten mit dem Trailbike oder dem Enduro unterwegs und fetzt auf flowigen bis technischen Trails ins Tal. Als Ausdauergrundlage ist das Rennrad ebenfalls stets präsent.
Willkommen zum ersten Stopp der World Cup-Tournee in Nordamerika! Wie im vergangenen Jahr wird zunächst im US-amerikanischen Snowshoe um die Wette gefahren, bevor es im Anschluss ins kanadische Mont-Sainte-Anne geht. Unser Fotograf Andy hat sich durch den taubtrüben Musenhain West Virginias fotografiert – hier ist die Fotostory vom Track Walk.
Es gibt laut Andy einige coole Anpassungen an der Strecke im Vergleich zum Vorjahr (Track Walk Snowshoe 2022) – insofern man etwas von der Strecke sah, denn zum Zeitpunkt des Trackwalks war die Strecke bis zur Mitte praktisch in einer Wolke eingeschlossen. Da es am Vorabend noch geregnet hatte, ist die Strecke momentan immer noch sehr feucht. So offenbart der Untergrund der Strecke ein absolut nicht akzeptables Halteverhalten auf Felsen und Wurzeln – und auf Erde ist es entweder richtig „tacky“ oder leider ebenso rutschig wie auf den Felsen.
Diashow: Downhill World Cup 2023 – Snowshoe: Dschungel mit Aussicht auf Felsbrocken – Track Walk-Fotostory
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Im oberen Teil der Abfahrt gibt es einige kleine Änderungen. Der Start bleibt identisch, im Anschluss führt die Strecke durch ein kleines Wäldchen und dann in Switchback-Kurven, die tatsächlich nach ziemlich gut fahrbaren Anliegern aussehen und für dieses Jahr neu aufgebaut wurden, sodass man mit mehr Tempo durchheizen können soll. Nach dem ersten Roadgap geht es scharf links in den Wald. Hier verläuft die Strecke wie die ursprüngliche Variante bis zu einem brandneuen Roadgap. Im Anschluss geht es auf den offenen Skihang und dann wieder in den Wald hinein.
Im ziemlich rutschigen Rock Garden gibt es nun weitaus mehr Optionen, was die Linienwahl durch die Wurzeln und Steine angeht. Während auch hier durchaus ein wenig an der Strecke gearbeitet wurde, ist sich Andy alles andere als sicher, ob die Linien auch so bleiben – angesichts des matschigen Geläufs dürften sich so einige Ruts ausbilden. Nicht geändert hat sich, dass insbesondere im Mittelteil ziemlich viel pedaliert werden muss. Auch erwähnenswert sind die zwei dicken Drops im mittleren Teil, die laut Andy viel zu kurz für den zu erwartenden Speed der Fahrerinnen und Fahrer sein dürften. Der Rest der Strecke bleibt mit vielen Felsen, schmalen Abfahrten und engen Kurven anspruchsvoll, bis es zum Schluss über das Container-Gap ins Ziel geht.
#Gemeinsam wird sich wieder auf den Weg gemacht - in der kommenden Woche in Mont-Sainte-Anne ist auch unser geschätzter World Cup-Experte Moritz wieder live mit von der Partie.
#Die oberen Kurven kurz nach dem Start wurden angepasst …
#… und sollen jetzt richtig satte Geschwindigkeiten aufnehmen können.
#Die Nebelmaschinen im oberen Teil leisten ganze Arbeit – alles für eine schöne Atmosphäre. Toll!
#Denn während die Sonne im unteren Teil schon den Großteil des Nebels aufgelöst hat, hing dieser zum Trackwalk oben noch tief in der Strecke drin.
#In Snowshoe wechseln sich offene Wiesenstücken mit ziemlich wilden Waldpassagen ab.
#Dieses zweite Roadgap im oberen Teil ist neu, im Anschluss biegt man rechts ab.
#Nach dem ersten Wiesenstück geht es genau zwischen diesen beiden Bäumen durch - es sieht durchaus knapp aus.
#Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich nichts Bahnbrechendes getan, allerdings wurden viele Passagen anders abgesteckt, um mehr Linien zu ermöglichen.
#…also wirklich viele. Und es bleiben harte Steine, auch wenn sie fröhlich aussehen. - Jackson Goldstone präsentiert einen eher resignierten Gesichtausdruck.
#Ruppig sein Schwager - mehrheitlich kleine, fein verteilte Felsen empfehlen eine perfekte Linienwahl, wenn man mit Luft in den Reifen unten ankommen will.
#Das Steinfeld ist nicht ohne, insbesondere bei diesen Bedingungen.
#Aber nicht doch! Wir hoffen auf ein Top-Resultat von Nina Hoffmann.
#Augenscheinlich haben Jackson Goldstone und Laurie Greenland gerade den gleichen Einfall, was die Linienwahl angeht.
#Marine Cabirou hat in Les Gets gewonnen und lauert hinter Nina auf Rang 3 der Gesamtwertung - wir sind gespannt, was die Scott-Teamfahrerin zeigen wird.
Willkommen zum ersten Stopp der World Cup-Tournee in Nordamerika! Wie im vergangenen Jahr wird zunächst im US-amerikanischen Snowshoe um die Wette gefahren, bevor es im Anschluss ins kanadische Mont-Sainte-Anne geht. Unser Fotograf Andy hat sich durch den taubtrüben Musenhain West Virginias fotografiert – hier ist die Fotostory vom Track Walk.
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