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84 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDer Sturz bei der Heim WM, den musste sich auch im Kopf erstmal verdauen. Zu dem Zeitpunkt war sie ja eigentlich gut auf dem Durchmarsch (nach der Juniorenzeit). Dann darauf rutschte ihr in Leogang in der letzten Kurve das Vorderrad weck, wieder nichts und jetzt back 2 back.
Ursprünglich war Rennsport gar nicht so ihr Ding, hats einfach ausprobiert (eigene Aussage in einem UCI Video vor kurzem).
Die 3 Pierron, du findest sie auch heuer im WC, Bruni (1/2/1), Shaw (5/6/7), Coulanges (6/4/5), Kolb (9/8/6) bezogen auf Finals, wenn man Gesamtpunkteausbeute fürs Rennwochenende dazu zählt, kommt Iles noch dazu. Das Problem ist halt einfach dass sich laufend ein top Fahrer schwer verletzt oder am zurückkommen ist (Goldstone, Pierron?, Hatton, Minaar, Gwin, Nicole?, Hoffmann, Seagrave?). Ein gravierendes Problem ist, dass nur 30/10 FahrerInnen für die Finals zugelassen sind, in Leogang waren 196/42 gemeldet, das ist eigentlich ein Witz (neben Juniorenpreisgeld von 750$ für den Sieg).
Andere Länder andere Sitten, kennst sicher. Sowas ist immer spannend zu sehen, gerade was Sport betrifft. Bsp Hillclimb mit Rennrad, GB hat ziemlich eine Szene, so ein Rennen dauert ca 5min. Wir im Zentralalpenraum haben das auch, die nationalen Meisterschaften müssen ca 1h dauern laut Reglement (RR und Gelände). Gleicher Bewerb ganz andere Herangehensweise. Und das ist im DH auch so. Siehe Punta Ala, das werden sie in Australien auch noch finden. Und wenn du einfach zufrieden bist mit dem was du hast, dann machst du das beste draus. Und wenn dein Run runter bei weitem keine Minute dauert, dann ist dir das egal, Hauptsache du kannst biken/trainieren/mit Gleichgesinnten deine Leidenschaft teilen. Ist in Schottland nichts anderes abgesehen von den 2 "Ski"gebieten. Da heißts auch a) selbst rauftreten und b) selbst bauen - das macht sie aber so erfolgreich, auch bei den für uns "Hügerln".
Australien, Neuseeland haben einen ganz anderen Bezug zu Bewegung, das macht die so erfolgreich. Ein weit aus größeres Paradoxon ist Scotty James, Halfpipe Snowboard, weil für Wintersport ist Australien eigentlich wirklich nicht bekannt.
Das mit Talent, harter Arbeit gehört heutzutage einfach dazu (und sicherlich auch das ein oder andere Quäntchen Glück bei Crashes zBsp; ich finde Goldstone hatte sogar eine riesen Portion davon noch bei seinem Hit im Baum). Bin auch bei dir was das Material betrifft, aber da ist halt der eine der viel Input liefert wie Bruni, Minaar und dann gabs Leute wie Bryceland die nicht mal den Luftdruck wussten und einfach Gottgesegnet waren. Da vorne sind viele Talente, unterm Strich gilt die Faustformel "Hard work beats talent, if talent doesnt work hard". Wobei harte Arbeit nicht unbedingt mit dem Druck (und wahrscheinlich die dadurch entstehende intrinsische und/oder extrinsische Motivation die damit einhergehen müssen zu tun hat, es darf durchaus mit Spaß zu tun haben. Wenn wer laufen hasst, dann macht es auch im Winter keinen Sinn, wenn wer Krafttraining hasst, finden sich Alternativen, gesunde Ernährung etc... man muss sich nur irgendwann entscheiden was man möchte und vor allem wie dringend (siehe dein Bsp mit Bruni, wie du schreibst hat lange dafür gearbeitet und gekämpft).
zum Thema fehlendes Gelände und Erfolg: in einem Podcast(*) wurde mal die These aufgestellt, dass es so viele erfolgreiche Briten im WC gibt wiel ew keine langen Trails gibt. stattdessen werden viele stellen immer und immer wieder gefahren und verbessert (ge-sessioned).
die fehlende Fitness (falls diese dann fehlt) kann man sich an trainieren.
(*) könnte the ride companion oder drop the needle gewesen sein
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