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Krafteinsatz
Krafteinsatz - Foto: Bärbel Lauer
Steilstück
Steilstück - Foto: Bärbel Lauer
Scott Scale
Scott Scale - Foto: Rosenkavalier
Morgenstund
Morgenstund - Foto: Lucas Brosius
Oben wartet Unterstützung
Oben wartet Unterstützung - Foto: Tanja Rose
Straßenmalerei als mentale Stütze
Straßenmalerei als mentale Stütze - Foto: Rosenkavalier
Die Straße ist tatsächlich steil
Die Straße ist tatsächlich steil - Foto: Bärbel Lauer
Lieblingsbild des Autors
Lieblingsbild des Autors - Foto: Esther Raudszus
Hexenkessel
Hexenkessel - Foto: Esther Raudszus
Superman rauscht durch's Ziel
Superman rauscht durch's Ziel - Foto: Esther Raudszus
Nach über zehn Stunden im Sattel
Nach über zehn Stunden im Sattel - Der Everest wäre längst bezwungen!
Schnell
Schnell - Foto: Bärbel Lauer
Runter gehts
Runter gehts - Foto: Bärbel Lauer

Ulrich Rose verbindet unser aller Hobby mit einem guten Zweck: Für ein „Everesting“ ist er 62 mal die steilste Straße Triers hoch und runter gefahren. Der Erlös geht dabei an Kinder mit dem Gendefekt KCNQ2. Was man während elf Stunden im Sattel so denkt, fühlt und erlebt, erfahrt ihr bei seinem Bericht!

Durch das Kind seiner Nachbarn auf den seltenen Gendefekt aufmerksam geworden, beschließt Ulrich Rose, mit seinem Rad etwas Gutes zu tun. So kommt er auf die Idee des „Everestings“: Er fährt auf Triers steilster Straße – durchschnittlich 15%, mit bis zu 25% Steigung –  mindestens soviel Höhenmeter, wie der Mount Everest hoch ist. Die 16 in Deutschland von KCNQ2 betroffenen Kinder begleiten ihn dabei als Tattoos auf seinen Waden. Privatpersonen und Firmen spenden fixe Beträge oder pro von Ulrich gefahrenen Höhenmeter. Mit fortschreitender Planung wird das Projekt stetig größer. Schon im Vorfeld wird auf verschiedenen Veranstaltungen Geld für die Kinder gesammelt und die Volksbank Trier richtet eine eigene Crowdfunding-Plattform ein. Am Ende des großen Tages stecken nach 10:30 Stunden im Sattel mehr als 9500 Höhenmeter in Ulrichs Beinen – und der KCNQ2 e.V. kann sich über eine große finanzielle Spende freuen, denn der ursprünglich geplante Betrag wurde um ein Vielfaches übertroffen. Dieses Geld wird dafür verwendet werden, die betroffenen Familien in Deutschland zu unterstützen und ein Netzwerk von Ärzten und Therapeuten zu dem Thema aufzubauen. Wie Ulrich diesen Tag erlebt hat, schildert er euch in seinem Bericht:

„Nur“ Radfahren

Die ersten beiden Kurven nach meiner Haustür sollen mir zeigen, wie die Beine drehen, an diesem kalten Septembermorgen. So weit kommt es nicht. Denn ich verschütte in Kurve zwei versehentlich meinen wohl letzten Rote-Bete-Saft für dieses Jahr. Ein gelungener Start in den Tag. Willkommen beim Everesting 2018. Siebzehn Jahre bin ich in ganz Deutschland und vereinzelt auch im europäischen Ausland Mountainbike-Rennen gefahren. Doch dieser Tag schiebt sich vorbei an all den Erfolgen, die ich erlebt habe. Der 1. September 2018 bleibt im Kopf und noch viel tiefer im Herzen. Ein Arbeitskollege sagte zu mir: „Das muss man erlebt haben, das kann man nicht beschreiben.“ Trotzdem, diesen einen Versuch gönne ich mir, zu beschreiben wie der Tag aus meiner Perspektive gelaufen ist.

Diashow: Everesting gegen KCNQ2
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Ab vier Uhr in der Nacht liege ich wach. Kurz nach fünf Uhr sitze ich in der Küche am Laptop, um E-Mails zu beantworten. Zehn nach sechs durchstreife ich für frische Brötchen die letzten Ausläufer der Nacht zum Bäcker. Müsli, Radklamotten, Toilette, Räder einladen, Zähne putzen, Euterpflege …, ok für’n Arsch, aber meine Stimmung ist noch gelöst. Kurz nach sieben, Hendrik sowie meine Familie sind schon unterwegs zum Berg, Onkel Nik folgt mir in seinem Auto. Unterwegs stelle ich fest, Pulsgurt vergessen, sehr schön. Und mit dem verschütteten und verschmierten Rote Bete-Saft sehe ich aus wie der klassische Täter für die nächste CSI-Staffel. Aus der Hornstraße links weg in die Markusstraße, meine Aufregung fährt mit mir jetzt Achterbahn. Ich würde gern dem Ganzen davonfahren, ich will aber auch unbedingt losfahren. Stefan Hanakam trägt ein T-Shirt durch den Tag mit meinem Konterfei darauf. Über die ganze Breite der Straße lese ich Anfeuerungsrufe.

Krafteinsatz
# Krafteinsatz - Foto: Bärbel Lauer

Auf Plakaten wünschen mir die Eltern betroffener KCNQ2-Kinder gutes Gelingen. Die Kindergartengruppe meines Sohnes hat pinkfarbene Plakate gezaubert. Ansporn für mich und eine Hommage an meinen verstorbenen Freund Mario „Muschi“ Peters. In diesen Momenten bin ich nicht nah am Wasser gebaut, ich steh mittendrin. Wenn das so weitergeht, ertrinke ich noch vor dem Start. Zwei Minuten vor halb acht ist das rot-weiße Flatterband gespannt. Frau Welsch von der Volksbank darf das Band durchtrennen, sie hält die Schere erwartungsfroh in ihren Händen. Wäre ich ein Schiff, die Damen und Herren in meinem Blickfeld würden mir eine Flasche Sekt an den Kopf werfen. Basti Bethge fragt mich, ob ich der Internetgemeinde noch ein letztes Statement schenken möchte. „Nein!“ Lasst uns endlich loslegen.

Frühsport

Radsport ist an und für sich sehr simpel. Treten, schalten, dann, wenn es nötig erscheint, bremsen, gelegentlich lenken und immer wieder treten. Um schnell Rad zu fahren, braucht es viel Fleiß und Disziplin. Denn du bekommst das raus, was du reinsteckst. Und meine Investition in eine gute Form war in diesem Fall enorm.

Steilstück
# Steilstück - Foto: Bärbel Lauer

Mit dem Zeitpunkt, als das Band durchtrennt wird, treten die Emotionen einen Schritt zurück, ich fange an zu arbeiten. Mein Plan: sehr schnell losfahren. Das kann ich, das habe ich in der Vergangenheit über ähnliche Distanzen bereits bewiesen. Sehr schnell losfahren? In den ersten Durchläufen fliege ich förmlich an meinem Berg. Acht Minuten glatt für den ersten Durchlauf. Hendrik und Onkel Nik bescheinigen mir in den ersten drei Runden einen Harakiri-Fahrstil in der Abfahrt. Top-Speed 72,7 km/h, sie haben wohl recht. Für die nächsten Stunden ist der Rhythmus gesetzt: Fahren, essen, trinken und immer weiterfahren.

Acht pro Bein: Die Namen der 16 in Deutschland von KCNQ2 betroffenen Kinder begleiteten Ulrich bei jedem einzelnen Höhenmeter
# Acht pro Bein: Die Namen der 16 in Deutschland von KCNQ2 betroffenen Kinder begleiteten Ulrich bei jedem einzelnen Höhenmeter - Foto: privat
Oben wartet Unterstützung
# Oben wartet Unterstützung - Foto: Tanja Rose

Irgendwann höre ich Basti rufen, langsamer zu fahren. Diese Aufforderung tangiert mich nicht im Geringsten. Die körperliche Krise, die mich einbremst, wird das schon regeln.

Scott Scale
# Scott Scale - Foto: Rosenkavalier

Zum Schichtwechsel meiner Streckenposten bin ich mittendrin in meinem körperlichen Kurzzeitdilemma für den Tag. Tanja, meine Frau, hat ein Auge für meinen Zustand, schließlich kennt sie mich am besten, wenn das Pflichtenheft Ultradistanzen vorgibt. Die Rundenzeiten bekommen eine erhebliche Delle, doch den Schlachtenbummlern an der Strecke und meinen Streckenposten fällt es nicht auf, dass ich körperlich gerade rückwärts gehe. Halbzeitpause im Hochlager bei Hendrik und Nik. Ich bewässere die Grünanlagen, Hendrik und Nik kontrollieren das Material, kurz noch die unteren Extremitäten dehnen und eine Banane inhalieren. Jetzt kommt der zweite, weitaus interessantere Teil des Tages.

Absteigen ist keine Option

Wenn ich gefragt werde „Warum ich so etwas mache?“ Dann antworte ich: „Weil ich es kann!“ Das klingt im ersten Moment arrogant, doch das soll es nicht. In den Monaten vorm Everest kam ich immer wieder mit Leuten in Kontakt, denen ich als Wahnsinniger vorgestellt wurde oder Sie mich als solchen begrüßten. Mit Wahnsinn hat mein Tun wenig gemeinsam. Erfahrung, Selbsteinschätzung und eine gute Portion Neugier, ein neues persönliches Level zu erreichen, sind die Zutaten für den Everest. Mitte August kam ich mit einem Mann ins Gespräch, der mein Vorhaben grundlegend schon mal ganz dufte fand. Selbst ein möglicher Abbruch nach 50 Durchläufen wäre für den jungen Herrn immer noch eine herausragende Leistung gewesen. Abbruch, nein Danke. Zu ehrgeizig, zu leidenschaftlich, zu sehr Radsportler bin ich, als dass ich vorzeitig aussteigen würde.

Meine Rundenzeiten pendeln sich kurz nach Halbzeit auf soliden Niveau ein, die Krise ist überstanden, die schnellen Rundenzeiten vom Anfang kommen aber auch nicht noch einmal. Viele großartige Streckenposten begleiten mich durch den Tag. Alle hundert Meter treffe ich auf Leute, die schauen, dass niemand meinen Weg kreuzt, die mich motivieren und mir zur Mittagszeit auch mal eine Wurst anbieten.

Straßenmalerei als mentale Stütze
# Straßenmalerei als mentale Stütze - Foto: Rosenkavalier

Im Steilstück sieht die Lage anders aus, da stehen keine Streckenposten. Da steht eine große Anzahl an Menschen und es werden immer mehr. Jedes Mal, wenn ich eintauche in diesen Hexenkessel voller Menschen, ist die Anstrengung des Tages nicht mehr als eine kleine Randnotiz. Abwärts kann ich gar nicht erfassen, wer mich da alles an der Strecke anfeuert. Im Anstieg sehe und höre ich sie. Ganz nah, so nah wie nur möglich fahre ich an den Gittern vorbei. Ich will sie rufen hören, ihr Klatschen wahrnehmen, einfach abtauchen in diese Stimmung. Ein bis zweimal nutze ich auch die „erquickende“ Option des Passivrauchens beim Vorbeifahren. Auch wenn meine Rundenzeiten noch einen recht vitalen Eindruck machen, so rebellieren meine Beine doch immer öfter. Im Wiegetritt fahren ist schon nicht mehr möglich. Dehnen beim Fahren, regelmäßiges Klopfen auf den Muskeln, irgendwie im Spiel bleiben.

Die Straße ist tatsächlich steil
# Die Straße ist tatsächlich steil - Foto: Bärbel Lauer

Zurück im Steilstück: Wäre es Training und niemand würde hier stehen, längst würde ich hier ein Pause einlegen oder mal zu Fuß die Treppen nutzen. Doch absteigen ist bei diesem Publikum keine Option. Nur einmal mache ich eine Ausnahme. Zu Beginn von Runde 58 sage ich zu Basti, er soll zum nächsten Durchlauf direkt am Wendepunkt Stellung beziehen. Zehn Minuten später fahre ich nicht, wie die 57mal zuvor, um die Pylone und dann durch’s halbe Zelt. Nein, bremsen, anhalten, einem Zuschauer drücke ich mein Rad in die Hand und gehe in leicht gebückter Haltung auf Basti zu. „Everested, wir sind oben.“, sage ich zu ihm und wende mich wieder meinem Rad zu. Basti kommt mir nach, drückt mich, dann sitz ich wieder auf dem Bock, fahre um die Pylone, durchs halbe Zelt und auf in die letzten vier Runden. Die 62 Durchläufe mache ich voll!

Lieblingsbild des Autors
# Lieblingsbild des Autors - Foto: Esther Raudszus

Ist Kuhweg Nr. 9 noch zu haben?

Meine Anspannung weicht jetzt einer hoffentlich nie enden wollenden Erleichterung. Noch vier Runden? Die leichtesten Runden am ganzen Tag. Vieles schmerzt, meine Beine senden in jeder Runde Krampfansätze, alles klebt an mir, ich rieche womöglich wie ein nasser Hund, aber wen stört das bitte schön. Einen Vorderraddefekt gönne ich mir in Runde 61, doch den Zeitverlust kann ich verkraften. Meine Wunschzeit von 10h30min werde ich klar verfehlen, aber auch das ist ohne Bedeutung für mich in diesen Minuten. Bei der letzten Auffahrt schicke ich alle Streckenposten mit Handschlag in den Feierabend. Sie alle waren meine Sherpas, sie haben meine Moral immer hochgehalten. Ein letzter krampfiger Sprint zum Wendepunkt Cafe Mohrenkopf: „Wir haben es geschafft, Everested und ein bisschen mehr!“

Hexenkessel
# Hexenkessel - Foto: Esther Raudszus

Ich stehe im Steilstück Blickrichtung Tal, noch 40 m zu fahren, verdammt ist das laut hier. Genüsslich schließe ich den Reißverschluss vom Trikot, positioniere meine Rad, lege mich mit dem Bauch auf den Sattel und versuche mich an einem Superman. Als ich zum Stehen komme, schaltet meine Aufnahmefähigkeit ab. Was, wie und in welcher Reihenfolge passiert, werde ich mir einen Tag später in den Videosequenzen vor Augen führen. Das was bei der Zielankunft passiert, kann ich nicht in Worte fassen.

Superman rauscht durch's Ziel
# Superman rauscht durch's Ziel - Foto: Esther Raudszus

Als meine Zurechnungsfähigkeit sich wieder aufmacht aktiv zu werden, stehen viele Menschen um mich rum und klatschen. Ein älterer Mann sieht meine Leistung noch vor Weltmeistern und Olympiasiegern. Das Angebot eines Anwohners, direkt vor Ort eine Dusche zu nehmen, schlage ich aus, da mein Turnbeutel nicht vorbereitet ist für die große Reinigung. Mittendrin äußert einer der Anwohner des Kuhwegs, dass sie mich vermissen werden, da ich ja nicht mehr am Berg trainieren werde. Ich bin gerührt, vielleicht kann ich mir Kuhweg Nr. 9 im Ausweis vermerken lassen, diese Adresse müsste noch frei sein.

Nach über zehn Stunden im Sattel
# Nach über zehn Stunden im Sattel - Der Everest wäre längst bezwungen!

Meine Hände kleben noch von der Sektdusche, als ich die KCNQ2-Kinder und deren Familien treffe. Sie sind der Antrieb und Mittelpunkt unseres Everestings. Familien aus Deutschland, Belgien und eine Familie kommt mit einem Anreiseweg von 1000 km aus Tschechien bis nach Trier. Sie drücken mich und bedanken sich bei mir. Elf Stunden im Sattel sind eine machbare Angelegenheit, wenn ich diese Familien sehe, die mit diesem weitestgehend unerforschten Krankheitsbild umgehen müssen. War nur Radfahren am Ende, aber ein Anfang für KCNQ2 ist gemacht. Es wird schwer sein mir das zu glauben, aber irgendwo hat es auch Spaß gemacht!

Noch ein Selfie, dann fahre ich am Ende der Markusstraße rechts in die Hornstraße, meine fünf Minuten Aufmerksamkeit sind vorbei. Auf meinem Rad rolle ich die wenigen flachen Kilometer nach Hause. In Zukunft wird es wohl keinen Applaus geben von meinen Nachbarn, wenn ich vom Rad steige. Zu Hause geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Jetzt werde ich den Müll wieder rausbringen und dem Beutel zuschauen, wie er auf der Treppe reißt.

Schnell
# Schnell - Foto: Bärbel Lauer
Runter gehts
# Runter gehts - Foto: Bärbel Lauer

Danke

Unser 1. September war ein großer Tag! Vielen Dank Sepp, Tanja, Benni, Basti, Simone, Steili, Vroni, Mila, Korbinian, Silke, Mila, Joel, Sascha, Hendrik, Nikolaus, Frank, Toto, Esther, Mark, Gabi, Daniela, Lucci, Daniel, Rudi, Dietmar, Christian, Nicole, Kerstin, Siggi, Karl-Heinz, Karin, Peter, Stefan, Werner, Gabi, Mark, Pia, Sven, Stefan, Jannik, Luis, Pascal, Julia, Linda, Janine, Stefan, Sabine, Finn, Bärbel, Felix, Stefan, Mario und Tante Dani … fürs Ideen geben, motivieren, tolerieren, organisieren, aufbauen, mitmachen, anfeuern, Vertrauen schenken, betreuen, Emotionen teilen, aufräumen und dabei sein.

Für den Fall, dass mir ein Name durchgegangen ist, bitte ich um Entschuldigung.

PS: Und was nun?

Als Sportler bin ich nie fertig. Mal sehen, was als Nächstes kommt:

  • Erbeskopfing
  • Winter-Everesting
  • Everesting am Everest
  • Seven Summits in Seven Days or One Week

Weitere Infos über die Krankheit, den Verein sowie die Möglichkeit, selbst zu unterstützen:

Wir beglückwünschen Ulrich für seine gelungene Aktion! Kennt ihr noch weitere Events, bei denen das Mountainbike als Mittel für einen guten Zweck genutzt wird?

  1. benutzerbild

    Danimal

    dabei seit 12/2003

    Super Sache und natürlich eine Top-Leistung! Hut ab!

  2. benutzerbild

    westcab

    dabei seit 01/2004

    Absolut top! Danke für den Bericht!smilie

  3. benutzerbild

    zaskareric

    dabei seit 06/2005

    Schöner Bericht. Noch schöneres Engagement. Chapeau!

  4. benutzerbild

    MindPatterns

    dabei seit 07/2010

    Super Bericht, wunderbar geschrieben. Sehr mitreißend das ganze. Chapeau zu dieser herausragenden Leistung!

  5. benutzerbild

    tebis

    dabei seit 02/2006

    Ganz, ganz großes Kompliment an alle Beteiligten und besonders an den Hauptakteur. Einerseits die in meinen Augen irre sportliche Leistung und andererseits das tolle Engagement.

    Hut ab!

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