Adrien Dailly hat sich mit über einer Minute Vorsprung den Sieg gesichert und auch den Titel des schnellsten Juniorfahrer 2016 geholt. Seine Zeit hätte bei den Männern für Rang 5 gereicht!
Sebastien Claquin erwischte kein perfektes Rennen und musste somit seine Titelchancen begraben. Nichtsdestotrotz wird dem jungen Franzosen eine große Zukunft vorausgesagt.
Sechs von sieben Stages entschied Raphaela Richter für sich und hatte schlussendlich einen satten Vorsprung von 2:28 Minuten - Tagessieg und Gesamtsieg in der Serie für die Radon-Pilotin
Anita Gehrig drehte heute noch einmal richtig auf und schob sich mit drei dritten und einem vierten Rang auf Platz 3 in der Tageswertung vor - Ebenso holte sie sich den 3. Platz in der Gesamtwertung der EWS 2016 - GRATULATION!
Zwar konnte Isabeau Courdurier Stage 6 gewinnen musste sich aber einer extrem schnellen Cecile Ravanel geschlagen geben
Thomas Lapeyrie kämpft sich durch die tiefen Rillen voller Staub auf Stage 4. Mit Rang 14 beendet er seine Saison mit seinem bisher besten Ergebnis
Mit dem Start an der NATO Base schlängelte sich die vierte Stage durch den Wald und sorgte vor allem mit vielen Kurven für viel Flow
Nachdem Richi Rude in Valberg etwas schwächelte konnte er in Finale Ligure abermals seine Klasse unter Beweis stellen und holt sich einen starken zweiten Platz
Cecile Ravanel dropt in die Zuschauermenge auf Stage 5 - 7 Stages in Finale Ligure - davon konnte Cecile 6x den 1. und 1x den 2. Platz belegen, Beeindruckende Leistung!
Mit einem Zeitfenster von 10 Minuten zwischen den Frauen und den Männern hatte Brian Regnier genügend Zeit den Ausblick am Start der Stage 5 zu genießen
Für Nico Vouilloz verlief das letzte Rennen seiner Karriere so gar nicht nach Plan. Nach einem Defekt auf Stage 6 musste er das Rennen frühzeitig beenden
Nur einer handvoll Fahrer gelang es im anspruchsvollen Steinfeld auf Stage 5 diesen Double zu nehmen. Zwar gehörte Sam Hill dazu, es reichte dennoch nur zur 21. schnellsten Zeit
Jerome Clementz war auf er Jagd. Nur wenige Punkte trennten ihn und Damien Oton im Kampf um Rang 2 in der Gesamtwertung. Ein Platten auf der letzten Etappe bremste ihn allerdings drastisch aus
Zum Nachmittag zog es hunderte Zuschauer zur Stage 7, wo sie die Fahrer ein letztes Mal anfeuerten. Fahrer: Loic Bruni
Der Bergamont-Fahrer Joseph Nation kam leicht von der Ideallinie ab, konnte seinen Fehler jedoch gut ausbügeln und fuhr auf Rang 30
Die letzte Etappe einer langen Saison. Raphaela Richter auf dem Weg zu ihrem ersten Enduro World Series Titel
Zwar konnte Casey Brown bereits in Argentinien und Kanada auf's Podium fahren doch auch mit Rang 6 hier in Finale Ligure wird sie zufrieden sein
Sieben Siege und einen zweiten Platz, eine Bilanz die sich mehr als sehen lässt. Cecile Ravanel dominierte das Feld der Frauen in diesem Jahr wie sonst nur Tracey Moseley
Iago Garay mit einer heißen Innenlinie, die so kein anderer Fahrer genommen hat.
Theo Galy konnte seine Leistung von Samstag bestätigen und beendet das Rennen mit Rang 6
Remy Absalon fuhr ein konstantes Rennen, jedoch fehlte dem Megavalanche-Spezialist der nötige Speed. Rang 25 für ihn
Der Zuschauerliebling Yoann Barelli meistert seinen Weg hinunter zum Meer
Nachdem Remi Gauvin nach dem ersten Renntag auf Platz 5 lag verlor er am Sonntag enorm viel Boden und war im Ziel sichtlich gefrustet über Rang 22
Jesse Melamed legte eine bombastische Saison hin und steigerte sich von Rennen zu Rennen. Mit Platz sieben sicherte er sich ein weiteres Top10 Ergebnis
Nachdem Martin Maes am ersten Tag alle Stages für sich entscheiden konnte nahm er am zweiten Renntag das Gas etwas heraus und fuhr seinen Vorsprung sicher ins Ziel - Mit knapp 20 Sekunden Vorsprung beendete er das Rennen vor Richie Rude auf Platz 1.
Nico Lau liegen die steilen und schnellen Stages wie der DH Men. Er holte sich die Bestzeit auf der letzten Etappe der Saison
Mark Scott ist einer der wenigen Fahrer, die alle Rennen seit Gründung der EWS gefahren sind. In Finale Ligure sicherte er sich mit Rang 5 sein bisher bestes Ergebnis
Ein würdiger Abschluss für eine tolle Saison. Die Sonne bahnt sich ihren Weg durch die Wolken während die letzten Fahrer sich ins Ziel begeben
Den Saisonabschluss hat sich Jared Graves mit Sicherheit anders vorgestellt. Gestern stürzte der schnelle Australier und kugelte sich den Knöchel aus. Glücklicherweise ist nichts an den Bändern oder Knochen beschädigt, so dass er nach einigen Wochen
Nach zwei schweißtreibenden Renntagen mit knapp 2500 Höhenmetern gönnten sich viele Fahrer eine Abkühlung im Meer
Seit den ersten Rennen der Enduro World Series in 2014 ist Martin Maes ein Favorit auf den Sieg. Nun hat es endlich gepasst und der junge Belgier ist ganz oben angekommen
Rocky Mountain hat sich mit Florian Nicolai, Remi Gauvin, Jesse Melemad, Alexandre Cure und Sebastien Claqiun den Titel des stärksten Team geholt
Raphaela Richter holt sich ihren ersten EWS Titel gefolgt von Martha Gill und Julie Duvert
Die Gesamtwieger der U21 Herren v.l.n.r: Sebastien Claquin, Adrien Dailly und Pedro Burns
Nach mehreren Jahren hat es Cecile Ravanel endlich geschafft und holt sich ihren ersten EWS Titel. Isabeau Courdurier und Anita Gehrig folgen ihr auf Rang 2 und 3
Mit vier Siegen und nur einem Ergebnis außerhalb der Top3 ist Richi Rude der erste Fahrer der sich bei den Männern seinen zweiten Enduro World Series Gesamtsieg holen konnte. Damien Oton und Jerome Clementz komplettieren das Podium
Als Mentor, Trainingspartner aber vor allem als Freund konnte sich Jared Graves die Freudentränen über den zweiten Titel von Richi Rude nicht verkneifen
Die Sieger der Enduro World Series 2016 v.l.n.r: Raphaela Richter, Michael Broderick, Richi Rude, Adrien Dailly und Cecile Ravanel
Thomas Paatz, Jahrgang 1974. Ich komme aus Bad Kreuznach und habe MTB-News.de 1999 gegründet.
Schon 2001 gab es bereits viele interaktive Bereiche - hier kannst Du sehen, wie es damals aussah!
Aus dem kleinen Hobby ist irgendwann ein größeres Projekt geworden und ich habe zum Glück Unterstützung bekommen - seit 2007 arbeite ich voll für und an MTB-News.de - mittlerweile auch an Rennrad-News.de und eMTB-News.de - mit Unterstützung eines großartigen Teams!
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Ich war zu Gast in dieser Episode des Pokal oder Spital Podcasts
Zu Gast bei Norman Bielig im Desire Lines Podcast
Zu Gast bei Sissi Pärsch im Rotwild trifft Podcast
Was für ein Finale! Hunderte Fans säumten die Strecken in Finale Ligure, besonders entlang der letzten Stage „DH Men“ herrschte absolute Volksfestatmosphäre. Für die Fahrer endeten Stage, Rennen und EWS Saison am Meer – ein mehr als würdiger Abschluss dieser Enduro World Series 2016.
#Adrien Dailly hat sich mit über einer Minute Vorsprung den Sieg gesichert und auch den Titel des schnellsten Juniorfahrer 2016 geholt. Seine Zeit hätte bei den Männern für Rang 5 gereicht!
#Sebastien Claquin erwischte kein perfektes Rennen und musste somit seine Titelchancen begraben. Nichtsdestotrotz wird dem jungen Franzosen eine große Zukunft vorausgesagt.
#Sechs von sieben Stages entschied Raphaela Richter für sich und hatte schlussendlich einen satten Vorsprung von 2:28 Minuten - Tagessieg und Gesamtsieg in der Serie für die Radon-Pilotin
#Anita Gehrig drehte heute noch einmal richtig auf und schob sich mit drei dritten und einem vierten Rang auf Platz 3 in der Tageswertung vor - Ebenso holte sie sich den 3. Platz in der Gesamtwertung der EWS 2016 - GRATULATION!
#Zwar konnte Isabeau Courdurier Stage 6 gewinnen musste sich aber einer extrem schnellen Cecile Ravanel geschlagen geben
#Thomas Lapeyrie kämpft sich durch die tiefen Rillen voller Staub auf Stage 4. Mit Rang 14 beendet er seine Saison mit seinem bisher besten Ergebnis
#Mit dem Start an der NATO Base schlängelte sich die vierte Stage durch den Wald und sorgte vor allem mit vielen Kurven für viel Flow
#Nachdem Richi Rude in Valberg etwas schwächelte konnte er in Finale Ligure abermals seine Klasse unter Beweis stellen und holt sich einen starken zweiten Platz
#Cecile Ravanel dropt in die Zuschauermenge auf Stage 5 - 7 Stages in Finale Ligure - davon konnte Cecile 6x den 1. und 1x den 2. Platz belegen, Beeindruckende Leistung!
#Mit einem Zeitfenster von 10 Minuten zwischen den Frauen und den Männern hatte Brian Regnier genügend Zeit den Ausblick am Start der Stage 5 zu genießen
#Für Nico Vouilloz verlief das letzte Rennen seiner Karriere so gar nicht nach Plan. Nach einem Defekt auf Stage 6 musste er das Rennen frühzeitig beenden
#Nur einer handvoll Fahrer gelang es im anspruchsvollen Steinfeld auf Stage 5 diesen Double zu nehmen. Zwar gehörte Sam Hill dazu, es reichte dennoch nur zur 21. schnellsten Zeit
#Jerome Clementz war auf er Jagd. Nur wenige Punkte trennten ihn und Damien Oton im Kampf um Rang 2 in der Gesamtwertung. Ein Platten auf der letzten Etappe bremste ihn allerdings drastisch aus
#Zum Nachmittag zog es hunderte Zuschauer zur Stage 7, wo sie die Fahrer ein letztes Mal anfeuerten. Fahrer: Loic Bruni
#Der Bergamont-Fahrer Joseph Nation kam leicht von der Ideallinie ab, konnte seinen Fehler jedoch gut ausbügeln und fuhr auf Rang 30
#Die letzte Etappe einer langen Saison. Raphaela Richter auf dem Weg zu ihrem ersten Enduro World Series Titel
#Zwar konnte Casey Brown bereits in Argentinien und Kanada auf's Podium fahren doch auch mit Rang 6 hier in Finale Ligure wird sie zufrieden sein
#Sieben Siege und einen zweiten Platz, eine Bilanz die sich mehr als sehen lässt. Cecile Ravanel dominierte das Feld der Frauen in diesem Jahr wie sonst nur Tracey Moseley
#Iago Garay mit einer heißen Innenlinie, die so kein anderer Fahrer genommen hat.
#Theo Galy konnte seine Leistung von Samstag bestätigen und beendet das Rennen mit Rang 6
#Remy Absalon fuhr ein konstantes Rennen, jedoch fehlte dem Megavalanche-Spezialist der nötige Speed. Rang 25 für ihn
#Der Zuschauerliebling Yoann Barelli meistert seinen Weg hinunter zum Meer
#Nachdem Remi Gauvin nach dem ersten Renntag auf Platz 5 lag verlor er am Sonntag enorm viel Boden und war im Ziel sichtlich gefrustet über Rang 22
#Jesse Melamed legte eine bombastische Saison hin und steigerte sich von Rennen zu Rennen. Mit Platz sieben sicherte er sich ein weiteres Top10 Ergebnis
#Nachdem Martin Maes am ersten Tag alle Stages für sich entscheiden konnte nahm er am zweiten Renntag das Gas etwas heraus und fuhr seinen Vorsprung sicher ins Ziel - Mit knapp 20 Sekunden Vorsprung beendete er das Rennen vor Richie Rude auf Platz 1.
#Nico Lau liegen die steilen und schnellen Stages wie der DH Men. Er holte sich die Bestzeit auf der letzten Etappe der Saison
#Mark Scott ist einer der wenigen Fahrer, die alle Rennen seit Gründung der EWS gefahren sind. In Finale Ligure sicherte er sich mit Rang 5 sein bisher bestes Ergebnis
#Ein würdiger Abschluss für eine tolle Saison. Die Sonne bahnt sich ihren Weg durch die Wolken während die letzten Fahrer sich ins Ziel begeben
#Den Saisonabschluss hat sich Jared Graves mit Sicherheit anders vorgestellt. Gestern stürzte der schnelle Australier und kugelte sich den Knöchel aus. Glücklicherweise ist nichts an den Bändern oder Knochen beschädigt, so dass er nach einigen Wochen
#Nach zwei schweißtreibenden Renntagen mit knapp 2500 Höhenmetern gönnten sich viele Fahrer eine Abkühlung im Meer
#Seit den ersten Rennen der Enduro World Series in 2014 ist Martin Maes ein Favorit auf den Sieg. Nun hat es endlich gepasst und der junge Belgier ist ganz oben angekommen
#Rocky Mountain hat sich mit Florian Nicolai, Remi Gauvin, Jesse Melemad, Alexandre Cure und Sebastien Claqiun den Titel des stärksten Team geholt
#Raphaela Richter holt sich ihren ersten EWS Titel gefolgt von Martha Gill und Julie Duvert
#Die Gesamtwieger der U21 Herren v.l.n.r: Sebastien Claquin, Adrien Dailly und Pedro Burns
#Nach mehreren Jahren hat es Cecile Ravanel endlich geschafft und holt sich ihren ersten EWS Titel. Isabeau Courdurier und Anita Gehrig folgen ihr auf Rang 2 und 3
#Mit vier Siegen und nur einem Ergebnis außerhalb der Top3 ist Richi Rude der erste Fahrer der sich bei den Männern seinen zweiten Enduro World Series Gesamtsieg holen konnte. Damien Oton und Jerome Clementz komplettieren das Podium
#Als Mentor, Trainingspartner aber vor allem als Freund konnte sich Jared Graves die Freudentränen über den zweiten Titel von Richi Rude nicht verkneifen
#Die Sieger der Enduro World Series 2016 v.l.n.r: Raphaela Richter, Michael Broderick, Richi Rude, Adrien Dailly und Cecile Ravanel
Die Hälfte ist geschafft: Nach dem ersten Renntag bei der Enduro World Series in Finale Ligure liegen der Belgier Martin Maes und die Französin Cécile Ravanel in Führung. Den Rest der Geschichte erzählt die Fotostory aus Italien.
Schade für Nico Vouilloz. Seine Karriere hätte ein besseres letztes Rennen verdient. Für mich immer noch der beste Dhiller, den es gab. Aber bin auch schon ein wenig älter, vielleicht liegt es auch daran.
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