Die Enduro World Series in Whistler ist bekanntermaßen eines der härtesten Rennen der Saison. 4.000 Tiefenmeter und über 50 km Strecke – wer konnte sich hier durchsetzen und auf welche Räder wird vertraut? Wir haben vor dem Start die schnellsten Fahrer aus Whistler inklusive ihrer Bikes vor dem Start in Kanada abgelichtet. Hier findet ihr die Bikes der Top 7 und viele weitere Boliden.
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# Sam Hill - der bekennende Flatpedal-Fahrer aus Australien musste sich in Whistler mit Rang zwei zufrieden geben. Er ist aktuell auf einer Carbon-Version des Nukeproof Mega mit 27,5"-Laufrädern unterwegs.
# Mark Scott - der schnelle Brite sicherte sich in Kanada seinen ersten Podiumsplatz bei einem EWS-Rennen. Die harte Strecke bewältigte er auf dem neuen Santa Cruz Hightower LT.
# Flo Nicolai - der Teamkollege von Jesse Melamed setzt auf das Rocky Mountain Slayer statt auf das Altitude.
# Adrien Dailly - ein weiterer schneller Franzose im Fahrerfeld. Am Ende schafft es der Lapierre-Pilot auf Platz 6!
# Justin Leov - der Canyon-Pilot aus Neuseeland schafft es auf Rang 22 an Bord seines Canyon Strive CF mit Custom-Lackierung.
# Remy Absalon - der französische Enduro-Pilot ging auf seinem Scott Genius LT an den Start. Am Ende springt Platz 26 für ihn raus.
# Yoann Barelli - der schnelle Franzose hat viele Jahre in Whistler gelebt. Auf seinem Commencal Meta AM reichte es zu einem starken siebten Rang!
# Marco Osborne - der ebenfalls junge Amerikaner und Trans-Provence Gewinner kämpft sich auf Platz 11. Sein Arbeitsgerät ist das neue Cannondale Jekyll.
# Jared Graves - ein defektes Vorderrad zu Beginn der langen Stage 1 beendete das Rennen für den Australier vorzeitig. Vorher hat er sich jedoch mit seinem Specialized Enduro ablichten lassen.
# Damien Oton - der schnelle Endurist aus Frankreich ist aktuell auf dem neuen Devinci Spartan unterwegs.
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