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Die neue KindShock LEV Circuit Variostütze wird über Bluetooth angesteuert und bietet bis zu 200 mm Verstellweg.
Die neue KindShock LEV Circuit Variostütze wird über Bluetooth angesteuert und bietet bis zu 200 mm Verstellweg.
In der Remote arbeitet eine CR2032 Batterie.
In der Remote arbeitet eine CR2032 Batterie.
Der Akku kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät mit neuer Energie befüllt werden.
Der Akku kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät mit neuer Energie befüllt werden.
Ein Kabel sucht man hier vergeblich.
Ein Kabel sucht man hier vergeblich.
KindShock Titel
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Der Funk-Variostützen-Markt ist um einen weiteren Kandidaten gewachsen. Ab sofort bietet Kindshock eine neue kabellose Variostütze zum Kauf an. Die Kindshock LEV Circuit bietet sogar bis zu 200 mm Verstellweg. Alle Infos dazu gibt’s hier.

KindShock LEV Circuit: Infos und Preise

Mit der LEV Circuit heißt es nun auch bei Kindshock nie wieder Kabel verlegen. Die neue Variostütze wird mittels Bluetooth angesteuert und soll mit ihrer präzisen, spielfreien Fertigung und der schnellen Ausfahrgeschwindigkeit auftrumpfen. Im Gegensatz zu den bislang bekannten kabellosen Variostützen, der RockShox Reverb AXS (Hier geht’s zum RockShox Reverb AXS Test) und der Magura Vyron (Hier geht’s zum Magura Vyron Test), bringt die neue LEV Circuit zudem bis zu 200 mm Verstellweg mit. Damit ist sie unseres Wissens nach zusammen mit der TransX EDP01 Spitzenreiter in diesem Segment.

  • neue Funk Variostütze mit bis zu 200 mm Hub
  • Konnektivität mittels Bluetooth
  • erfüllt die IP67 Schutzklasse
  • Hub 125 mm / 150 mm / 175 mm / 200 mm
  • Durchmesser 30,9 mm / 31,6 mm
  • Lieferumfang Variostütze, Akku, Remote, Akku-Ladegerät
  • Gewicht (Herstellerangabe) 588 g (125 mm Hub / 30,9 mm) bis 726 g (200 mm Hub / 31,6 mm)
  • Preis (UVP) $ 699
  • www.kssuspension.com
Die neue KindShock LEV Circuit Variostütze wird über Bluetooth angesteuert und bietet bis zu 200 mm Verstellweg.
# Die neue KindShock LEV Circuit Variostütze wird über Bluetooth angesteuert und bietet bis zu 200 mm Verstellweg.
Diashow: KindShock LEV Circuit: Neue kabellose Variostütze mit bis zu 200 mm Hub
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In der Remote arbeitet eine CR2032 Batterie.
Ein Kabel sucht man hier vergeblich.
Der Akku kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät mit neuer Energie befüllt werden.
Die neue KindShock LEV Circuit Variostütze wird über Bluetooth angesteuert und bietet bis zu 200 mm Verstellweg.
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In der Remote arbeitet eine CR2032 Batterie.
# In der Remote arbeitet eine CR2032 Batterie.
Der Akku kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät mit neuer Energie befüllt werden.
# Der Akku kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät mit neuer Energie befüllt werden.
Ein Kabel sucht man hier vergeblich.
# Ein Kabel sucht man hier vergeblich.

Für alle, denen 200 mm Hub etwas zu viel des Guten ist, wird die neue Stütze auch mit 125 mm, 150 mm und 175 mm Verstellweg angeboten. Beim Durchmesser kann man zwischen 30,9 mm und 31,6 mm wählen. Während die Sattelstütze über einen abnehmbaren und aufladbaren Akku gespeist wird, liefert im Trigger eine CR 2032 Batterie den nötigen Saft. Diese soll den Hebel ungefähr sechs bis sieben Monate lang mit Strom versorgen. Ein bei Betätigung aufleuchtendes LED gibt Auskunft über den aktuellen Ladezustand. Der 450 mAH Akku an der Stütze kann diese laut KindShock ungefähr acht Wochen lang bei typischer Benutzung betreiben. Das Aufladen soll hier circa viereinhalb Stunden dauern. Im Lieferumfang sind neben der Stütze und dem Trigger natürlich auch der Akku und das passende Ladegerät enthalten.

Die Sattelklemmung der Stütze ist sowohl mit herkömmlichen als auch mit ovalen und Carbon Sattelrails kompatibel. Eine Anpassung der Ausfedergeschwindigkeit der Variostütze ist über ein Luftventil an der Unterseite möglich. Damit die Stütze auch bei schlechtem Wetter zuverlässig funktioniert, erfüllt sie die IP67 Schutzklasse und ist staubdicht und wasserfest.

Diameter (mm)Travel (mm)Length (mm)Insert (mm)Weight (g)
30.9125402219588
30.9150452244627
30.9175502269671
30.9200552294706
31.6125402219608
31.6150452244647
31.6175502269691
31.6200552294726
KindShock Titel
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Wie gefällt euch die neue KindShock LEV Circuit Variostütze?

Infos und Bilder: Pressemitteilung KindShock
  1. benutzerbild

    Triple F

    dabei seit 12/2001

    Danke trotzdem für den Einblick ins Antiquariat/ Kuriositätenkabinett der Dropperpost-Geschichte.

    Aus der Unterkategorie „Klötenkrauler“ ☝🏻
  2. benutzerbild

    Creeper666

    dabei seit 06/2011

    Ne mechanische kommt mir nicht ans Rad, wegen des Hebelwegs, ein klick und fertig.
    Jeder soll fahren was er soll.
    Ich wollte nur mal aufdrösseln, was eine aktuelle mech. Variostütze wiegt.
    Und die Vorteile und Nachteile abwegen.

    Eine AXS oder andere E Stütze, würde mir schon alleine wegen dem geringen HUB + Gewicht und dem schlechten Preisleistungsverhältnis nicht ans Rad kommen. Außerdem steht man nicht nur da, wenn der Akku leer ist, servicen lassen sich diese auch nicht einfach. Vecnum Nivo braucht nur ein Imbus, fertig.

    Grundsätzlich ist die Variostütze bei mir ein Beuteil am XC Rad, was am wenigsten genutzt wird, selbst der Remote wird noch häufiger benutzt.
  3. benutzerbild

    Henk_R

    dabei seit 04/2022

    Jeder soll fahren was er soll.
    Ich wollte nur mal aufdrösseln, was eine aktuelle mech. Variostütze wiegt.
    Und die Vorteile und Nachteile abwegen.

    Eine AXS oder andere E Stütze, würde mir schon alleine wegen dem geringen HUB + Gewicht und dem schlechten Preisleistungsverhältnis nicht ans Rad kommen. Außerdem steht man nicht nur da, wenn der Akku leer ist, servicen lassen sich diese auch nicht einfach. Vecnum Nivo braucht nur ein Imbus, fertig.

    Grundsätzlich ist die Variostütze bei mir ein Beuteil am XC Rad, was am wenigsten genutzt wird, selbst der Remote wird noch am häufigsten benutzt.
    Sag ich doch, so findet jeder das seine.
    Mir reichen die 170mm der Reverb am XC/MH Bike vollkommen. Preis Leistung geht für mich klar (jedenfalls für ein Bauteil was ich eigentlich nicht brauche). Leerer Akku lässt sich leicht vermeiden und Wartungsarm ist die Stütze auch , das bewerte ich höher als ein leicht durchführbaren, aber häufigen Service.
    Also ganz wunderbar, dass es doch eine menge an Produkten gibt und mit der hier vorgestellten Kind Shock eine weitere elektronische Variante an den Markt kommt.
  4. benutzerbild

    no name2606

    dabei seit 04/2008

    Könnte man den Trigger nicht deutlich kompakter bauen, wenn man endlich von diesen Knopfzellen weg kommen würde und endlich einen festen Akku integrieren würde? Zumal dieser ja bei kleinerem Bauraum auch noch mehr Kapazität hätte. Sehe da irgendwie keinerlei Vorteil eine Knopfzelle zu verwenden.
    Bringt nichts. Wenn du Bauraum einsparen willst in dem du nen Akku verbaust der ne ähnliche Kapazität hat wie ne Knopfzelle, dann wirste im vergleich mindestens einmal in der Woche (eher zweimal) laden müßen. Da der Akku eine im vergleich enorme Selbstentladung hat wäre es vom nutzen her nicht rentabel. Da der Akku öfter Geladen werden müßte wäre er auch nach ca. nem Jahr wahrscheinlich unbrauchbar und müßte getauscht werden. Mal abgesehen davon das die Ladebuchse zusätzlich Platz braucht wenn man sie ausfallsicher konstruiert.
    Ich gehe mal davon aus das mit Bluetooth 5 oder 6 in ein paar Jahren für so nen Trigger der nur eine Sache ansteuert ein Akku gar keine Option mehr ist, weil dann schon ne 2025 wahrscheinlich ne Jahr halten wird.
    Sinnvoll wäre es Natürlich wenn es so weit kommt das EIN 200mah Akku bei 3,6v am Cockpit alle Remotes für 4 Wochen befeuert. Davor braucht man egal welche Elektronik man am Bike nutzt nicht von Nachhaltigkeit reden.
  5. benutzerbild

    Robeuten

    dabei seit 10/2020

    ....

    Grundsätzlich ist die Variostütze bei mir ein Beuteil am XC Rad, was am wenigsten genutzt wird, selbst der Remote wird noch am häufigsten benutzt.
    Ich bin froh, an den XC-Fullys leichte mechanische Stützen zu haben (ua. die DTSwiss in Carbon - kaum schwerer als eine normale Stütze, und die 6cm reichen mir immer aus, da ich im Zweifelsfall dann auch gut hinter und unter Sattelniveau kommen - ja, bin old school...
    Ich denke aber nicht, daß wir XC-Fahrer die Zielgruppe sind...

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