In dieser Episode zeigen euch die Lahnvalley Crew-Jungs die flowigen Singletrails in der Region Saalfelden Leogang. Auch hier lassen sie das Gas wieder ordentlich stehen. Die erste Episode mit Aufnahmen von der Freeride-Strecke des Bikeparks Leogang findet ihr hier. Der dritte und letzte Teil der Serie wird am 23. April erscheinen und Action von der Downhill-Strecke zeigen. Viel Spaß bei Fotos, Video und der Pressemitteilung:

Zu Beginn der 3-teiligen Clip-Serie „Moments of Contrast“ whippten die Lahnvalley Crew-Fahrer mit jeder Menge Airtime über die Freeride-Strecke des Bikeparks Leogang. In Episode Zwei „Down to Earth“ lassen sie Wallrides und Obstacles beiseite und widmen sich ganz der genüsslichen Seite der Urlaubsregion Saalfelden Leogang: flowige Singletrails und kulinarische Hüttenschmankerl.

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# Steil bergab gings

Der Bikepark Leogang ist als Austragungsort von 4X- und Downhill-Weltmeisterschaften weit über die Landesgrenzen bekannt. Der vielseitige Park ist im Sommer ein beliebter Szenetreff – sowohl bei Downhill-Fahrern, die auf den Spuren von Gee Atherton wandeln oder Freeridern die ihren Kick auf den Northshore-Trails suchen. Darüber hinaus bietet die Region Saalfelden Leogang ein großes Angebot für all jene, die naturbelassene Trails den großen Jumps, Drops und Wallrides vorziehen und dennoch Fahrspaß nicht missen möchten. Die Biker- und Filmer-Gemeinschaft Lahnvalley Crew hat sich in „Down to Earth“ auf die Suche nach endlosen Trails begeben und wurde mehr als fündig.

Lahnvalley Crew - Saalfelden Leogang 2
# Mit Highspeed durch den Wald.

Fahrspaß und Hüttengaudi – darum dreht sich alles in Episode 2 „Down to Earth“. Die Singletrails in der Urlaubsregion Saalfelden Leogang sind dabei die Hauptdarsteller. Endlos erscheinende Kurvenkombinationen schlängeln sich durch den Wald und ziehen jedem eingefleischten Trailbiker unweigerlich die Mundwinkel in Richtung Ohren. Auch die Fahrer der Lahnvalley Crew genießen ihre Abfahrt sichtlich. An jedem kleinen Hügel wird das Bike mühelos abgezogen und die natürlichen Anlieger wie eine Bobbahn genutzt. Unterbrochen wird der Flow selten, dann aber freiwillig – bei einer der urigen Almhütten rund um Saalfelden Leogang. Auf der Hüttenterrasse kann man in der Sonne nicht nur perfekt die Arme auslockern, sondern bei einem kühlen Getränk auch wunderbar das Panorama der Gras- und Steinberge genießen. Die Region ist für ihre kulinarischen Schmankerl bekannt: Eine zünftige „Brettljause“ sollte man sich hier nicht entgehen lassen.

Saalfelden Leogang 2014 1
# Bestes Panorama

Stapft man in den Bike-Schuhen wieder von den Holzdielen der Hüttenterrasse, so beginnt der Fahrspaß erneut. Der Trail endet erst im Tal und hält bis dorthin noch jede Menge Flow-Feeling parat. Wer auf den geschmeidigen Singletrails mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages gen Tal rauscht, der hat das „Down to Earth“-Lebensgefühl für sich entdeckt: keine Mega-Jumps, keine Obstacles, sondern purer Flow auf natürlichen Waldwegen.

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# Grandiose Dämmerung

Wem „Down to Earth“ Appetit auf die endlosen Trails in Saalfelden Leogang macht, den können wir beruhigen: es dauert nicht mehr lange bis der Schnee geschmolzen und die Trails trocken sind. Go with the flow!

Am 23. April erscheint der letzte Teil der Trilogie: „Moments of contrast: Bike Season Opening“. Stay tuned!

Die Saison 2014 geht im Bikepark Leogang ab dem 15. Mai los. Um euch den Season Kick-off zu versüßen gibt’s die Lifttickets zum Opening Weekend 15% vergünstigt.

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# Switchbacks in Saalfelden-Leogang

Weitere News und Termine zum Bikepark Leogang finden sich auf http://www.bikepark-leogang.com/de oder http://www.facebook.com/Leogang.Bikepark?fref=ts

Weitere Informationen zur Region Saalfelden Leogang gibt es auf http://www.saalfelden-leogang.com/de oder auf Facebook unter: http://www.facebook.com/SaalfeldenLeogang

Über die Region Saalfelden Leogang
Die Region Saalfelden Leogang liegt im Herzen des Salzburger Landes, eingebettet in die Kulisse des Steinernen Meeres und der Leoganger Steinberge. Die beiden Partnergemeinden haben sich als touristisches Oberzentrum zusammengeschlossen und ergänzen sich optimal, wie man bereits bei der vorbildlichen Ausrichtung der UCI Mountainbike & Trials Weltmeisterschaften 2012 sehen konnte. Die Streckenvielfalt von über 700 Kilometern Mountainbike-Strecken locken jedes Jahr tausende Bike-Urlauber in die Region.
Der Bikepark Leogang, als Herzstück der Bike-Region Saalfelden Leogang, hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2001 als einer der renommiertesten Bikeparks in Europa etabliert. 2013 verzeichnete er weit über 170.000 Fahrten und gehört zu den insgesamt 12 GraVityCard-Bikeparks in Europa. Mit international hochklassigen Veranstaltungen, wie dem UCI Mountain Bike World Cup oder dem Dirtjump Contest 26TRIX, wurde der Bikepark Leogang über die Jahre ein integraler Bestandteil der internationalen Mountainbike-Szene.

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Info: Pressemitteilung rasoulution Marketing & Kommunikations GmbH

  1. benutzerbild

    black soul

    dabei seit 10/2003

    schönes video, ccoole gegend. aber das hinterrad...........smiliesmiliesmilie
    keine gute sache.

  2. benutzerbild

    Symion

    dabei seit 11/2006

    @herb du vergleichst einen Bikepark mit Wanderwegen? Shredder klar gerne, aber dort wo es auch ohne Probleme möglich ist.
    Wenn ich mim Auto driften will geh ich auch auf ne Rennbahn und nicht auf die Landtstraße!
  3. benutzerbild

    herb

    dabei seit 06/2008

    Und noch an alle "Umweltapostel":
    wußte nicht das "der Weg" ein zu schützendes Biotop ist - es gibt doch genug wichtigeres zu schützen bzw. sich zu echauffieren!!
    Oder geht's eigentlich um was anderes? Die Probleme würden mich mehr interessieren. smilie
    Out.

  4. benutzerbild

    soeckel

    dabei seit 06/2002

  5. benutzerbild

    malice

    dabei seit 01/2003

    Und noch an alle "Umweltapostel":
    wußte nicht das "der Weg" ein zu schützendes Biotop ist - es gibt doch genug wichtigeres zu schützen bzw. sich zu echauffieren!!
    Oder geht's eigentlich um was anderes? Die Probleme würden mich mehr interessieren. smilie
    Out.

    Du hast offensichtlich weder verstanden worum es geht noch warum das u.U. kontraproduktiv ist.

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