Das Jahr neigt sich dem Ende und ihr wisst. was das bedeutet: Es gibt wieder eine Menge Klatsch und Tratsch aus dem Profizirkus. Es ist die Zeit der Wechselgerüchte und auch in diesem Jahr gibt es bereits die ersten Infos. Außerdem: Bike-Zugsysteme und neue Bike-Tests!

Die Biere der Sendung

Team Rumours

Wie immer im Dezember fragen sich alle „Wer geht zu wem?“. Auch wir sind da keine Ausnahme und sammeln die bisher bekannten Wechselgerüchte (und natürlich auch die bestätigten Team-Wechsel) für euch. Wir reden unter anderem über:

Zugsysteme im Test

Hannes hatte genug vom langsamen Fahren und suchte nach einer Möglichkeit, die Kinder auf ihren Bikes schneller auf den Berg zu bekommen. Zum Glück gibt es heutzutage Abschleppseile für Bikes – und schon haben wir den perfekten Ausgangspunkt für einen ausführlichen Vergleichstest.

6 Abschleppseile im Test Das beste Zugsystem für Bike-Touren mit Kindern

Kalender

Auch in diesem Jahr gibt es wieder unseren großen Wandkalender für das kommende Jahr. Und wie immer ist er beeindruckend und kommt mit eingebautem Haben-will-Faktor. Neben dem Mountainbike-Kalender gibt es auch unseren Rennrad-/Gravel-Kalender sowie den E-Mountainbike-Kalender.

Los. Kaufen. Jetzt!

Kalender 2022
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News-Schau

Wir haben auch wieder Bikes umfangreichen Tests unterzogen und geben einen kurzen Überblick.

Die Neuauflage des Canyon Torque hat es absolut in sich: Das Freeride-Bike ist wahlweise mit 29″-, 27,5″- oder Mullet-Laufrädern erhältlich und kommt sowohl mit Aluminium- als auch mit Carbon-Rahmen. Wir konnten das neue Canyon Torque bereits für euch antesten!

Neues Canyon Torque 2022: im ersten Test Vielseitige Freeride-Rakete

Mitte September vorgestellt wurde das Orbea Occam LT: Es verfügt über 150 mm Federweg an Front wie Heck und soll die Brücke zwischen Trail- und Enduro-Bike schlagen. Wir haben das interessante Carbon-Bike ausführlich für euch getestet!

Orbea Occam LT im Test: Mit Enduro-Genen auf den Trail?

Neuerwerbungen

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Johannes Herden
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Marcus Jaschen
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Moritz Zimmermann

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  1. benutzerbild

    huzzel

    dabei seit 01/2009

    Hi Marcus,

    ich regele auf 0,1°C.
    Sensor ist ein 10k NTC (NTC c-Code Generator) Taktung ist 1 Sekunde. Regelung ist einfach:

    Tist < Tsoll -> Heatball an
    Tist > Tsoll -> Heatball aus

    Damit habe ich keine Problem mit Überschwingung. Das größere Problem ist die Wärmeabstrahlung. Da wird die eine Wand der Schüssel schon einiges wärmer wie die andere. Ich stelle einfach ein Stück Karton zwischen Heatball und Schüssel -> Problem gelöst.
    Aber zuviel Leistung kann ich nicht sagen.
    Und da sind noch so viele träge Dinge in der Box: die Schüssel, der Deckel/das Tuch über dem Teig, der Teig selbst und vor allem die Box selber.

    Ich komme über 30°C auch bei 15°C Umgebung. Dauert halt auch ne Weile, da die Spanplatten auch noch warm werden wollen, trotz Aluauskleidung. Wenn ich daran denke, dann heize ich vor. Das ist halt der Vorteil der vielen Leistung. Ich kann sie nutzen, wenn ich sie brauche, ansonsten wird sie halt immer nur kurz zugeschalten.

    Das schöne an den Heatballs ist ja auch, man hat im Zweifelsfall verschiedene Stärken zu Hause rumliegen smilie
    Und wenn Du es ganz genau machen willst, kannst ja eine PID-Regelung machen smilie. Viel Spaß die Parameter eienr Box zu ermitteln o_O (PID Werte bestimmen). Aber bei 0,1 °C Stufen finde ich das absolut übertrieben. Und dem Teig macht 1 - 2 Sekunden 0,1 °C zu viel auch nix aus. Im Gegensatz zur Ofenmethode ist das alles sehr viel genauer.


    Hier mal die Schaltung, wie Du siehst, nix dramatisches. Ich habe sogar noch 2 Lüfter vorgesehen, die ich aber nie eingebaut habe.
    1640716932585.png

  2. benutzerbild

    Marcus

    dabei seit 04/2001

    Ah, danke für die Infos. Ich sehe, du hast dir vorher eine Menge Gedanken gemacht 8-)

    PID-Steuerung ist definitiv etwas über's Ziel hinaus, der Teig ist genügsam genug für eine einfache Hysterese.

    Ich überlege noch, wie ich das Hardwareseitig angehe. ATmega ist natürlich der naheliegende Weg. Ich würde aber gerne noch alle relevanten Werte per MQTT auf einer Netzwerkschnittelle abwerfen um sie dann aufzeichnen und darstellen zu können. Müsste also schon ein Ethernet- oder Wifi-Interface dabei sein. Werde mich mal umschauen, ich glaube von Arduino gibt's sowas.

  3. benutzerbild

    huzzel

    dabei seit 01/2009

    Oder einen kleinen alten Raspberry Pi

  4. benutzerbild

    Marcus

    dabei seit 04/2001

    Oder einen kleinen alten Raspberry Pi
    Das war tatsächlich mein erster Gedanke - habe zufällig auch noch einen ungenutzten Zero W rumfliegen.

    Aber die Dinger brauchen halt Zeit bis sie hochfahren. So ein ATmega legt dagegen sofort los, wenn man den Einschalter umlegt. Abwägungen … ;-)
  5. benutzerbild

    huzzel

    dabei seit 01/2009

    Wenn man Netzwerk "braucht", muss man halt abwägen smilie
    Gibt auch Megas mit Ethernet. Aber keine Ahnung, wie die Kisten sind und wie leicht man fertige Libs fürs Netzwerk kommt. Netzwerk von Scratch programmieren 🤨, viel Spaß 8-)

    Oder Mega mit RS232 Ausgang und den dann per Raspi ins Netzwerk/Datenbank. Mache ich so bei meiner Heizung. Wobei der Raspi dann immernoch lang braucht zum booten 😉.

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