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Der Rockrider Feel ist in Schwarz und Beige erhältlich und kostet 49,99 €.
Der Rockrider Feel ist in Schwarz und Beige erhältlich und kostet 49,99 €.
Der Feel bietet insgesamt 13 Belüftungsöffnungen. Vorn kann viel Luft reinziehen …
Der Feel bietet insgesamt 13 Belüftungsöffnungen. Vorn kann viel Luft reinziehen …
… und hinten nahezu überall wieder austreten
… und hinten nahezu überall wieder austreten - gut: die tiefgezogene Rückseite.
Mithilfe des Drehrings lässt sich der Kopfumfang anpassen.
Mithilfe des Drehrings lässt sich der Kopfumfang anpassen.
Wollen wir nicht mehr missen: den Fidlock-Magnetverschluss.
Wollen wir nicht mehr missen: den Fidlock-Magnetverschluss.
Das Visier ist nicht verstellbar
Das Visier ist nicht verstellbar - negativ aufgefallen ist uns die Position allerdings nicht.
Bike-Brillen lassen sich hinten zwischen den Belüftungsöffnungen arretieren.
Bike-Brillen lassen sich hinten zwischen den Belüftungsöffnungen arretieren.
Einhandverschluss: immer super!
Einhandverschluss: immer super!
Für richtige Action-Fotos …
Für richtige Action-Fotos …
… war ehrlicherweise keine Zeit und auch vielleicht etwas zu viel Regen.
… war ehrlicherweise keine Zeit und auch vielleicht etwas zu viel Regen.
49 € für einen richtig guten Helm – so präsentiert sich uns der Rockrider Feel. Empfehlenswert!
49 € für einen richtig guten Helm – so präsentiert sich uns der Rockrider Feel. Empfehlenswert!

In der Rubrik „Ausprobiert!“ findet ihr regelmäßig kurze Vorstellungen von spannenden Produkten, die wir einem ersten Check unterzogen haben. Heute stellen wir euch mit dem Rockrider Feel einen MTB-Helm von Decathlon vor – der nur 50 € kostet. Unser erster Eindruck!

Rockrider Feel-Helm: Infos und Preise

Unter dem Label „Feel“ laufen bei der Decathlon-Eigenmarke Rockrider Bikes und Zubehör, die in Richtung „traillastiges Mountainbiken“ abzielen. So auch der passende MTB-Helm: Dieser bietet erst mal alles, was ein moderner Helm so bieten sollte. Die Besonderheit am Helm ist natürlich in erster Linie, dass er ausschließlich bei Decathlon erhältlich ist und mit zwei Farben sowie zwei Größen eine etwas schmalere Auswahl bietet als die Konkurrenz. Typisch für Decathlon ist dafür der Kampfpreis, der bei ebenjener Konkurrenz angesichts der Features durchaus für hochgezogene Augenbrauen sorgen könnte.

  • Einsatzgebiet Trail und Enduro
  • Material Schaumstoff 100 % Polystyrol (PS) Shell, 100 % Polycarbonat (PC) Schnallen, 100 % Polyoxymethylen (POM) Gurtband, 100 % Polyester (PES)
  • Belüftungsöffnungen 13
  • Verschlussart Fidlock
  • Einstellung Breiten- und höhenverstellbare, mikrometrische Schnalle am Hinterkopf
  • Gewicht 330 g (Größe M, Herstellerangabe)
  • Größe M (55–59 cm), L (59–62 cm)
  • Farben schwarz, beige
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.decathlon.de
  • Preis 49,99 € (UVP)
Der Rockrider Feel ist in Schwarz und Beige erhältlich und kostet 49,99 €.
# Der Rockrider Feel ist in Schwarz und Beige erhältlich und kostet 49,99 €.
Diashow: Rockrider Feel Enduro-Helm – Ausprobiert!: Was kann der Decathlon-Helm für 50 €?
Mithilfe des Drehrings lässt sich der Kopfumfang anpassen.
Einhandverschluss: immer super!
Wollen wir nicht mehr missen: den Fidlock-Magnetverschluss.
Bike-Brillen lassen sich hinten zwischen den Belüftungsöffnungen arretieren.
… war ehrlicherweise keine Zeit und auch vielleicht etwas zu viel Regen.
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Im Detail

Schon seit einiger Zeit gibt es Helme von Decathlon, die unter den Eigenmarken Rockrider oder B’Twin laufen. Beim Feel-Helm merkt man allerdings deutlich, dass hier zusätzlich ein stärkerer Fokus auf ein schnittiges Design gelegt wurde, denn im Vergleich zu den sonst erhältlichen Decathlon-Fahrradhelmen präsentiert sich das Trail-Modell auffällig-kantig. 13 Belüftungsöffnungen sollen dabei für viel Durchzug sorgen.

Der Feel bietet insgesamt 13 Belüftungsöffnungen. Vorn kann viel Luft reinziehen …
# Der Feel bietet insgesamt 13 Belüftungsöffnungen. Vorn kann viel Luft reinziehen …
… und hinten nahezu überall wieder austreten
# … und hinten nahezu überall wieder austreten - gut: die tiefgezogene Rückseite.
Mithilfe des Drehrings lässt sich der Kopfumfang anpassen.
# Mithilfe des Drehrings lässt sich der Kopfumfang anpassen.
Wollen wir nicht mehr missen: den Fidlock-Magnetverschluss.
# Wollen wir nicht mehr missen: den Fidlock-Magnetverschluss.
Das Visier ist nicht verstellbar
# Das Visier ist nicht verstellbar - negativ aufgefallen ist uns die Position allerdings nicht.
Bike-Brillen lassen sich hinten zwischen den Belüftungsöffnungen arretieren.
# Bike-Brillen lassen sich hinten zwischen den Belüftungsöffnungen arretieren.

Mit 330 Gramm in Größe M bewegt sich der Helm in einem guten Gewichtsbereich. Auch wenn er keinen Bonus-Schutz wie beispielsweise Mips bietet, ist er mit spannenden Features ausgestattet: So verfügt er über einen magnetischen Fidlock-Verschluss, ist in klassischer Inmold-Bauweise hergestellt und verfügt über einen mikrometrischen Drehknopf am Hinterkopf, mit dem sowohl der Kopfumfang als auch die Höhe des umschließenden Rings angepasst werden kann.

Im Test

Als eine Person mit eher großem Kopf (62 cm Kopfumfang) bin ich bei Helmgrößen oft skeptisch – denn im Stirnbereich sind MTB-Helme bei mir häufig zu eng. Der Rockrider Feel gehört trotz nur zwei verfügbaren Größen glücklicherweise nicht dazu: Größe L verträgt sich gut mit meinem Kopf, per Drehknopf lässt sich der Helm angenehm anpassen. Der magnetische Fidlock-Verschluss ist für einen solchen Preis alles andere als selbstverständlich, gehört meiner Meinung nach aber an absolut jeden Helm – einfach, weil die Einhandbedienung beim Einclipsen und Öffnen kinderleicht funktioniert und traditionellen Schnallen in der Funktion um Längen voraus ist.

Einhandverschluss: immer super!
# Einhandverschluss: immer super!
Für richtige Action-Fotos …
# Für richtige Action-Fotos …
… war ehrlicherweise keine Zeit und auch vielleicht etwas zu viel Regen.
# … war ehrlicherweise keine Zeit und auch vielleicht etwas zu viel Regen.

Zwar war es auf dem Rückweg unserer Tour ganz schön nass, der erste Teil samt langem Anstieg allerdings war warm und anstrengend, weshalb man dem Rockrider Feel in Sachen Belüftung im ersten Eindruck eine gute Leistung attestieren kann – denn einen zu heißen Kopf hatte ich nicht zu beklagen. Ein kleiner Wermutstropfen ist das fixe Visier: Während man viele Helme aus diesem Segment oftmals verstellen kann, bleibt der Rockrider-Visor dauerhaft an Ort und Stelle.

Ausprobiert! Rockrider Feel

49 € für einen schicken Enduro-Helm? Das sieht man nicht oft. Dass es geht, beweist Decathlon mit dem Rockrider Feel: Der Helm überzeugt mit einer guten Allround-Passform samt Verstellmöglichkeiten, angenehmer Belüftung, zwei verschiedenen Farb-Optionen und Fidlock-Verschluss; letzteren findet man häufig erst bei weitaus teureren Modellen. Ein kleiner Wermutstropfen sind die nur zwei verfügbaren Größen – Personen mit sehr kleinen oder sehr großen Köpfen sollten besser vorher anprobieren, ob eine der beiden Größen passt. Insgesamt bietet der Rockrider Feel richtig viel Helm – zu einem ziemlich unschlagbaren Preis.

49 € für einen richtig guten Helm – so präsentiert sich uns der Rockrider Feel. Empfehlenswert!
# 49 € für einen richtig guten Helm – so präsentiert sich uns der Rockrider Feel. Empfehlenswert!

Warum MTB-News Helme nicht auf dem Prüfstand testet

Jeder Helm muss verschiedene Tests und Normen bestehen, bevor er auf dem europäischen Markt verkauft werden darf. Die Praxisrelevanz dieser Normen, bei denen die Helme nach einem standardisierten Verfahren auf einem Prüfstand getestet werden, wird teilweise kontrovers diskutiert. Um eine Verkaufserlaubnis für den europäischen Markt zu erhalten, müssen Fahrradhelme bestimmte Standards erfüllen.

Hierzulande besonders relevant ist die Prüfnorm DIN EN 1078. Bei dieser Norm fällt der Helm – inklusive Prüfkopf, dessen Masse zwischen 3,1 und 6,1 kg beträgt – zunächst aus einer Höhe von etwa 150 cm mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 19,5 km/h auf eine Stahlplatte. Anschließend fällt der Helm aus einer Höhe von circa 110 cm auf ein dachförmiges Ziel. Die Aufprallgeschwindigkeit beträgt hier 16,5 km/h. Im Prüfkopf befindet sich ein Sensor, der die Beschleunigung misst. Liegt diese unter 250 g, gilt der Test als bestanden und die Norm ist erfüllt.

Die Hersteller der Helme kommunizieren nur, wenn der Helm den Test bestanden hat – nicht jedoch mit einem konkreten Prüfergebnis. Die schwedische Versicherung Folksam hat 2015 mit einem aufwendigen Versuchsaufbau mehrere Helme auf dem Prüfstand getestet und anschließend die Ergebnisse veröffentlicht. Studien aus dem American Football zeigen, dass Gehirnerschütterungen ab einer Einwirkung von 60 bis 100 g auftreten können. Bei einer Einwirkung von 250 g – also dem Höchstwert, den ein Helm bei der DIN EN 1078 aufweisen darf – liegt ein 40-prozentiges Risiko für eine Schädelfraktur vor.

Bei unserem MTB Helm Test haben wir uns gegen einen Test auf dem Prüfstand entschieden. Dieses Thema haben wir vorab redaktionsintern diskutiert und uns dabei unter anderem folgende Fragen gestellt:

  • Simuliert man auf dem Prüfstand nur die beiden Situationen, die auch für die Erfüllung der DIN EN 1078-Norm relevant sind?
  • Wie relevant ist ein Aufprall aus einer Höhe von 150 cm mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 19,5 km/h auf eine Stahlplatte für einen Trail- oder Enduro-Helm?
  • Und wie relevant ist ein Aufprall aus einer Höhe von 110 cm auf ein dachförmiges Ziel für einen Trail- oder Enduro-Helm?
  • Sollte man nicht auch die auf den Kopf einwirkenden Rotationskräfte messen?
  • Wie simuliert man im Labor einen bei einer Trailfahrt typischen Sturz?
  • Müsste man nicht mehrere Ausführungen ein und desselben Helms auf dem Prüfstand testen, um eine Serienstreuung auszuschließen?
  • Wie, wo und wann testet man?
  • Wie viel Schutz bietet ein Helm, der im Labor hervorragend funktioniert, in der Praxis aber schlecht auf dem eigenen Schädel sitzt?
  • Wie viele Helme müsste uns eigentlich der Hersteller zuschicken, damit wir sinnvoll im Labor und auf dem Trail testen können?

Die Antwort auf die Frage, weshalb wir die Helme nicht im Labor auf dem Prüfstand getestet haben, ist also komplexer, als man zunächst annehmen würde. Unter idealen Bedingungen hätten wir natürlich gerne jeden Helm auch hinsichtlich seiner konkreten Schutzwirkung möglichst objektiv, reliabel und valide getestet. Generell begrüßen wir es, wenn die Hersteller der Helme den Fokus vor allem auf sicherheitsrelevante Aspekte legen und würden uns eine praxisrelevante Überarbeitung der aktuell für Trail- und Enduro-Helme notwendigen DIN EN 1078 wünschen.

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Wie gefällt dir der Rockrider-Helm, wäre er was als nächste Anschaffung?


Weiterlesen

Weitere kurze Tests aus der Serie Ausprobiert findest du auf dieser Übersichtsseite. Wenn du ein Produkt für einen ersten Test vorschlagen möchtest, schreibe uns einfach hier eine Nachricht!

Zum Weiterstöbern empfehlen wir dir die fünf neuesten Beiträge in unserer Serie Ausprobiert:

  1. benutzerbild

    Deleted 494764

    dabei seit 12/2015

    Naja, alles was du damit jetzt bewiesen hast, ist dass meine Aussage nicht stimmt, wenn man die Extreme mit einbezieht. (Inwiefern das in praktischer Hinsicht überhaupt einen Sinn ergibt lasse ich jetzt mal dahinstehen.)
    Die Extreme gehören nun mal dazu und waren eh Bestandteil der Diskussion. Darüber hinaus ist die Losgröße der Kategorie bis 50$ sehr klein, die der Kategorie 50-150$ sehr groß und die Vergleichbarkeit ist somit nicht wirklich gegeben. Wegen der kleinen Losgröße unter 50$ macht es mMn auch wenig Sinn, Datenpunkte davon auszuschließen.

    Die Aussage würde stimmen, wenn man sagen würde, dass manche von den günstigen Helmen das selbe Schutzniveau erreichen wie manche von den sehr teuren, aber alle davon weit unter dem bestmöglichen Schutzniveau liegen. (Da die teuersten nicht den bestmöglichen Schutz bieten)
    Der beste Helm kostet drüben 110$ und schlägt auch die von 300$. Die beiden Helme, die 55$ kosten, sind genau so gut oder besser als viele mit mehr als 150$. Die teuersten bieten nicht den besten Schutz, die beiden günstigsten bieten tatsächlich den schlechtesten, und dazwischen ist es sehr diffus.

    Eben doch, weil man absolut betrachtet schlussendlich immer noch besseren Schutz bekommt (zb. beim besten Helm im Test, dem Specialized Tactic für 130€).
    Richtig, ich vergaß auf den zurückzukommen. Dessen Abschneiden und Preis ist dennoch nicht damit gleichzusetzen, dass teure Helme immer besser sind und günstige (hier in Relation zum Durchschnittspreis) immer schlechter.

    Und um damit den Bogen zurück zu meinem ersten Argument zu schlagen: Besserer Schutz sollte sowieso wichtiger sein als absolut niedrigerer Preis oder relativ bestmögliche Preis/Leistung. Wer an der Schutzausrüstung spart, spart falsch.
    Ja, aber andererseits muss ein günstiger Helm nicht in jedem Fall gemieden werden. Darum gings mir, und dass keine wirkliche Verbindung zwischen Schutz und Preis besteht. In anderen Threads kam regelmäßig das Argument "je teurer, desto besserer Schutz" bei Helmen um 300-400€, und das ist eben nicht zutreffend.
  2. benutzerbild

    anderson

    dabei seit 01/2002

    Wer an der Schutzausrüstung spart, spart falsch.

    Und trotzdem muss jeder seine eigenen Grenzen ziehen, nicht nur was den Geldbeutel betrifft, sondern auch bezüglich der Performance. Wenn es rein um größtmögliche Sicherheit geht, trage ich keine Eierschale, sondern Fullface. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass mir der besser geratete Helm im Gegensatz zum günstigen das Leben rettet? Das kann kein Test beantworten. Wahrscheinlicher ist vermutlich, dass der Fullface Helm den Kieferbruch verhindert.
  3. benutzerbild

    themountain

    dabei seit 04/2005

    Was fuern haesslicher Deckel 🤮

  4. benutzerbild

    slash-sash

    dabei seit 04/2006

    Würde z.B. Fox oder TLD drauf stehen, fändest du und tausend andere ihn bestimmt geil.
    Gehe ich mal von aus.




    Sascha

  5. benutzerbild

    Epictetus

    dabei seit 05/2012

    Nie wieder Mips. Wenn ich mir diesen wackelnden Kronleuchter als Fullface vorstelle bin ich im Blindflug unterwegs.
    Ich weiss nicht wie es mit heutigem Stand aussieht aber vor ein paar Jährchen fehlte noch jeglicher wissenschaftliche Beweis (unabhängig, nicht vom Hersteller), dass das MIPS überhaupt irgendwelche Vorteile bietet.
    Dachte, ich schau mal nach, kurzer Auszug, Rest selbst rein schauen:

    Abderezaei, J., Rezayaraghi, F., Kain, B., Menichetti, A., & Kurt, M. (2021). An Overview of the Effectiveness of Bicycle Helmet Designs in Impact Testing. Frontiers in bioengineering and biotechnology, 9, 718407. https://doi.org/10.3389/fbioe.2021.718407

    5 Conclusion​

    With the introduction of various new bicycle helmet technologies in the last decade, there is a dire need to compare their efficacy in reducing head kinematics with respect to the commonly used conventional bicycle helmets. In this work, we reviewed the literature to collect and analyze various bicycle helmet technologies, by investigating their resultant kinematic-based head injury data from drop test experiments. We observed that the helmets that used new technologies such as rotation damping systems, collapsible cellular structures, and expandable models, performed significantly better than the conventional helmets for kinematics-based metrics at low impact velocities and low impact angular momentum. Additionally, we observed that presence or absence of the neck surrogate in the experimental procedure could result in different kinematics. These findings highlight the importance of rethinking conventional helmet designs, consideration of novel technologies for better prevention of cycling-related TBIs, and the need for more thorough evaluation and impact testing of bicycle helmets.

    Conflict of interest statement​

    The authors declare that the research was conducted in the absence of any commercial or financial relationships that could be construed as a potential conflict of interest.

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