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Norco Range Carbon 9 im Test
Potentes Enduro für harte Strecken

Norco Range Carbon 9 im Test: Das neue Norco Range Carbon rollt nicht nur (wahlweise) auf großen 29″-Laufrädern, sondern verspricht mit 150 mm Federweg am Heck und einer entsprechenden Geometrie viel Spaß und Laufruhe auf harten Abfahrten. Wir haben getestet, wie sich der edle Bolide aus Kanada bergauf und bergab schlägt!

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Norco Range Carbon 9 – Kurz & knapp

Das Norco Range Carbon 9 steht auf großen 29″-Laufrädern und ist mit 160 mm Federweg vorne, 150 mm am Heck und einer entsprechenden Geometrie eine absolute Abfahrtsmaschine. Trotzdem soll sich das Enduro-Gerät aus Kanada auch mit Leichtigkeit bergauf treten lassen. Dadurch soll das Norco Range Carbon nicht nur der ideale Begleiter für harte EWS-Strecken, sondern auch für große Touren mit Fokus auf Abfahrtspaß sein. Erhältlich ist das Norco Range Carbon entweder als 29er oder wahlweise auch als 650b-Variante.

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# Das Norco Range Carbon 9 bietet 150 mm Federweg am Heck und rollt auf großen 29"-Laufrädern - wir haben den Enduro-Boliden aus Kanada auf Herz und Nieren getestet!

Technische Daten

Geometrie

Die Geometrie des Norco Range ist definitiv abfahrtsorientiert: Ein 65,5° Lenkwinkel, ein 340 mm tiefes Tretlager und ein Reach von 461 mm in Größe L sprechen in Kombination mit 435 mm langen Kettenstreben eine eindeutige Sprache. Mit jeder Rahmengröße wachsen am Norco Range Carbon die Kettenstreben um 5 mm – Norco bezeichnet dieses Feature als Gravity Tune. Kleine Personen müssen allerdings zum Norco Range Carbon 7 in der 650b-Ausführung greifen: Das Range 9 ist erst ab Rahmengröße M erhältlich. Wir hatten das Range 9 in Rahmengröße L im Test.

Geometrie Norco Range Carbon 9MLXL
Sitzrohrlänge435 mm470 mm510 mm
Lenkwinkel65,5°65,5°65,5°
Sitzwinkel74,5°74,1°73,7°
Oberrohrlänge607 mm637 mm667 mm
Steuerrohrlänge90 mm94 mm104 mm
Gabellänge569 mm569 mm569 mm
Tretlagerabsenkung-33 mm-33 mm-33 mm
Tretlagerhöhe340 mm340 mm340 mm
Radstand1187 mm1217 mm1249 mm
Kettenstrebenlänge430 mm435 mm440 mm
Tretlager-Vorderradnabe759 mm784 mm810 mm
Reach437 mm461 mm483 mm
Stack614 mm618 mm627 mm
Überstandshöhe798 mm794 mm789 mm
Kurbellänge175 mm175 mm175 mm
Vorbaulänge40 mm40 mm40 mm
XSSMLXL
Sitzrohrlänge380 mm405 mm435 mm470 mm510 mm
Lenkwinkel65°65°65°65°65°
Sitzwinkel75,4°75°74,5°74,1°73,6°
Oberrohrlänge537 mm567 mm597 mm627 mm657 mm
Steuerrohrlänge90 mm100 mm110 mm120 mm130 mm
Gabellänge560 mm560 mm560 mm560 mm560 mm
Tretlagerabsenkung-12 mm-12 mm-12 mm-12 mm-12 mm
Tretlagerhöhe342 mm342 mm342 mm342 mm342 mm
Radstand1120 mm1152 mm1184 mm1215 mm1247 mm
Kettenstebenlänge420 mm425 mm430 mm435 mm440 mm
Tretlager-Vorderradnabe701 mm727 mm754 mm781 mm807 mm
Reach385 mm407 mm430 mm452 mm475 mm
Stack585 mm594 mm603 mm612 mm621 mm
Überstandshöhe791 mm788 mm784 mm782 mm785 mm
Kurbellänge170 mm170 mm175 mm175 mm175 mm
Vorbaulänge50 mm50 mm50 mm50 mm50 mm

Ausstattung

Das Norco Range Carbon ist als 29er oder als 650b-Version erhältlich. Pro Laufradgröße stehen drei Ausstattungsvarianten zur Wahl – diese unterscheiden sich allerdings nur hinsichtlich der Laufradgröße und dem Federweg voneinander. Die Preise für die gleichwertigen Ausstattungen sind identisch. Das Topmodell kostet stolze 7.199 €. Die von uns getestete mittlere Ausstattungsvariante C9.2 wechselt für 5.499 € den Besitzer. Das Einstiegsmodell des Norco Range Carbon kostet 3.999 €.

An unserem Testbike, dem Norco Range C9.2, besteht das Fahrwerk aus der RockShox Lyrik RC SA und dem dazu passenden Super Deluxe RC3-Dämpfer am Heck. Geschaltet wird mit der hochwertigen SRAM X01 Eagle-Gruppe, für Verzögerung sorgen SRAM Guide RS-Bremsen mit 180 mm großen Scheiben vorne und hinten. Auf Tubeless-fähigen Race Face ARC 30-Laufrädern mit SRAM-Naben sind Reifen aus dem Hause Maxxis montiert. Das Cockpit und die Vario-Sattelstütze am Norco Range C9.2 kommen ebenfalls von Race Face.

Range C 9.1Range C 7.1Range C 9.2Range C 7.2Range C 9.3Range C 7.3
GabelFox Factory RC2 36 160 mm Float Air w/KashimaFox Factory 36 170 mm Float Air Spring KashimaRockshox Lyric RC SA 29 160 mmRockshox Lyric RC solo air 170 mmRockshox Yari 160 mm 15 mm Solo Air BoostRockshox Yari RC 170 mm 15 mm SA Boost
DämpferFox Factory Float X2 KashimaFox Factory Float X2 KashimaRockshox Super Deluxe RC3Rockshox Super Deluxe RC3Rockshox Super Deluxe RC3Rockshox Super Deluxe RC3
SchaltungSRAM XO1 EagleSRAM XO1 EagleSRAM X01 EagleSRAM X01 EagleSRAM NX/GX 11spSRAM NX/GX 11sp
KurbelSRAM XO1 Eagle carbon crank 32TSRAM XO1 Eagle carbon crank 34TSRAM Eagle FC X1 12sp 32TSRAM Eagle FC X1 12sp 34TSRAM Eagle FC X1 12sp 32TSRAM Eagle FC X1 12sp 32T
BremsenSRAM Guide RSC 180 mmSRAM Guide RSC 180 mmSRAM Guide RS 180 mmSRAM Guide RS 180 mmShimano SLX M675 180 mmShimano SLX M675 180 mm
FelgenRace Face ARC30 29er welded, tubelessRace Face ARC 30 27.5 welded tubelessRace Face AR 30 tubelessRace Face AR 30 tubelessWTB STP I 29 TCS rim 29er rimWTB STP I-29 27.5 TCS rim
Vorderradnabe / HinterradnabeDT 240 15x110 mm BoostDT 240 15x110 mm BoostSRAM MTH Boost 716/746SRAM MTH Boost 716/746Novatec/SRAM MTH 746Novatec/SRAM MTH 746
ReifenMaxxis DHRII 2.4 WT , DHF 2.5 WT 3C Maxx TerraMaxxis DHRII 2.4 WT , DHF 2.5 WT 3C Maxx TerraMaxxis DHRII 2.4 WT , DHF 2.5 WT 3C Maxx TerraMaxxis DHRII 2.4 WT , DHF 2.5 WT 3C Maxx TerraMaxxis Minion Rear DHR II WT 29x2.5-3C Dual Front DHF II WT 29x2.5Maxxis Minion Rear DHR II WT 29x2.5-3C Dual Front DHF II WT 29x2.6
Preis7.199€7.199€5.499€5.499€3.999€3.999€
# Das Norco Range Carbon 9 hat eine schicke Rahmenform und besteht aus jeder Menge Carbon - eine Ausnahme sind die Aluminium-Kettenstreben.
# An der Front sorgt eine RockShox Lyrik für Performance - sie bietet 160 mm Federweg.
# Mit 10 mm weniger muss man am Heck auskommen - hier kommt ein RockShox Super Deluxe mit metrischem Einbaumaß zum Einsatz.
# Die Umlenkwippe ist durchaus mächtig.
# Das Cockpit kommt von Race Face.
# Die SRAM X01 Eagle-Schaltgruppe bietet bergauf und bergab eine ordentliche Bandbreite.

In der Hand

Schon beim Auspacken des Range Carbon 9 wird klar: Das Norco wirkt mit den großen Laufrädern mächtig, lang und für harte Trails ausgelegt. Die voluminösen Carbonrohre machen einen stabilen und hochwertig verarbeiteten Eindruck, die Lackqualität ist einwandfrei. Alle Kabel sind sauber innenverlegt und sollen dank geschraubter Endanschläge nicht klappern.

Die Neuauflage des Norco Range Carbon setzt auf einen Dämpfer, der mittels Trunnion-Mount im Rahmen befestigt ist. Das bringt die Schwinge im Vergleich zum Vorgänger in eine etwas horizontalere Position. Der Hinterbau soll nun mehr Progression bieten und weniger Kettenlängung aufweisen – diese Veränderungen sollen für ein besseres Verhalten beim Pedalieren sorgen und dem Fahrer das Gefühl von mehr Federweg am Heck vermitteln. Die verbauten Komponenten sind durchweg stimmig. In Anbetracht des Preises von 5.499 € könnte man in dieser Hinsicht allerdings fast noch ein bisschen mehr erwarten.

# Gut gefallen haben uns die sauber innenverlegten Züge - der Spacerturm auf dem sehr kurzen Steuerrohr wirkt jedoch eher unschön.
# Vorne und hinten kommen 180 mm große Bremsscheiben zum Einsatz - in Anbetracht des Einsatzgebietes wären hier größere Ausführungen passender.
# Bei 32 Zähnen ist Schluss - ein größeres Kettenblatt findet am Norco Range Carbon 9 bauartbedingt keinen Platz.

Etwas irritierend wirkt der massive Spacerturm unter dem Vorbau. Beim Blick in die Geometrietabelle wird klar, weshalb dieser nötig ist: Das Steuerrohr am Norco Range Carbon 9 ist generell sehr kurz und wächst mit den Rahmengrößen nur geringfügig mit. So muss die Höhe an der Front eben durch den Spacerturm gewonnen werden. Das hätte man durchaus schicker lösen können, zumal der effektive Reach durch die vielen Spacer in Kombination mit dem flachen Lenkwinkel schrumpft.

Auf dem Trail

Uphill

Bergauf überzeugt das Norco Range Carbon 9 auf Anhieb durch die angenehme, zentrale Sitzposition. Trotz kurzem Vorbau hat man auch in steilen Uphill-Passagen genügend Druck auf dem Vorderrad. Der sehr sensibel ansprechende Hinterbau sorgt in technischen Sektionen für sehr viel Grip – in Kombination mit der griffigen Maxxis-Bereifung kann man so nahezu jeden Anstieg erklimmen. Die 12-fache SRAM Eagle-Schaltung bietet für praktisch jede Steigung den passenden Gang.

Trotz feinem Ansprechverhalten neigt der Hinterbau keineswegs zum Wippen, sondern bleibt selbst im Wiegetritt recht ruhig und sorgt für einen effizienten Vortrieb. Wer beim Norco Range Carbon 9 nun eine Bergziege erwartet, liegt allerdings auch nicht ganz richtig. Zwar klettert das Range für einen 29er mit so viel Federweg durchaus gut. Durch das satte Gewicht von 14,44 kg und der eher abfahrtsorientierten Maxxis-Bereifung geht es insgesamt aber in eher gemächlichem Tempo bergauf.

# Bergauf macht das Norco Range Carbon 9 eine gute Figur - der Hinterbau bleibt selbst im Wiegetritt recht ruhig, dazu kommt eine zentrale Sitzposition.

Während wir mit der Kombination aus SRAM Eagle-Kassette und einem 32T-Kettenblatt insgesamt sehr zufrieden waren, bleibt zu erwähnen, dass Fahrer mit viel Kraft in den Beinen am Norco Range Carbon 9 nicht auf ein größeres Kettenblatt umsteigen können. Dafür bietet der Rahmen schlichtweg keinen Platz. Ein kleineres Kettenblatt lässt sich natürlich problemlos montieren, wenngleich dies in Anbetracht der Kassette eher selten notwendig sein dürfte.

Downhill

Zeigt der Trail bergab, vermittelt das Norco Range Carbon 9 auf Anhieb sehr viel Sicherheit. Durch die großen 29″-Laufräder, die sehr gut funktionierende RockShox Lyrik mit 160 mm Federweg und den sensiblen Hinterbau kommen kleine Schläge gefühlt kaum noch beim Fahrer an. Außerdem sorgt der Kettenstrebenschutz für eine sehr leise Geräuschkulisse – mit dem Range fliegt man nahezu lautlos über den Trail.

Trifft man auf harte, steile Trails mit Steinfeldern, Wurzeln und ruppigen, schnellen Passagen, ist das Norco Range Carbon 9 die perfekte Wahl. Das Enduro aus Kanada klebt förmlich am Boden und baut eine Menge Traktion auf. So lässt sich das Bike präzise auf Linie fahren und verleitet selbst in stattlichen Steinfeldern dazu, etwas schneller unterwegs zu sein als gewohnt. Wie auf Schienen geht es um die Kurve, muss jedoch hier mit etwas Nachdruck bewegt werden. Als etwas problematisch hat sich das Anbremsen bei hohen Geschwindigkeiten gestaltet: Die SRAM Guide-Bremsen mit 180 mm-Bremsscheiben vorne und hinten können nicht ganz mit der starken Traktion und dem mächtigen Fahrwerk mithalten. So kann man durchaus mal eine Kurve verpassen, wenn man zu motiviert unterwegs ist. Die Kombination der Maxxis-Klassiker Minion DHF und DHR macht auf nahezu jedem Untergrund eine gute Figur und bietet sehr viel Pannensicherheit mit kleinen Abstrichen beim Rollwiderstand.

# Bergab ist das Norco Range gerade auf ruppigen Trails voll in seinem Element - hier bietet das kanadische Enduro-Gerät genug Reserven für jede Lebenslage.
# norco-range-wz-2852
# norco-range-wz-2884
# Wenn es ordentlich zur Sache geht fühlt sich das Norco Range richtig wohl - das Fahrwerk arbeitet bei kleinen Schlägen sehr effizient und bietet zum Ende hin genügend Progression.

Auf flacheren, flowigen Trails fühlt man sich an Bord des Norco Range Carbon 9 hingegen etwas fehl am Platz. Zwar kann man auch hier mächtig Spaß haben, das Fahrwerk vermittelt jedoch in solchen Situationen relativ wenig Feedback vom Untergrund und bietet auf flachen Trails zu wenig Gegenhalt für schnelle Richtungswechsel. So braucht es etwas Nachdruck, um das Range zum Bunny Hop zu bewegen. Außerdem muss man darauf achten, in Kurven genügend Druck auf die Front zu bringen – hieran gewöhnt man sich jedoch vergleichsweise schnell. Kurz gefasst: Ein richtig verspielter Begleiter will das Range Carbon 9 nicht sein.

Das Fahrwerk nutzt den Federweg sehr gut aus, einen Durchschlag spürt man allerdings so gut wie nie – und das, obwohl die kleinen Ringe an den Federelementen zeigen, dass man den kompletten Federweg genutzt hat. Gabel und Hinterbau sprechen sehr sensibel an und leisten vor allem im mittleren Federwegsbereich hervorragende Arbeit. Beide Federelemente könnten für unseren Geschmack allerdings etwas höher im Federweg stehen und Rückhalt bieten. Dieses Verhalten lässt sich allerdings relativ einfach per Tokens anpassen.

# Auf flowigen Trails ist das Range teilweise etwas gelangweilt - in flachen Kurven muss man sein Gewicht außerdem aktiv nach vorne verlagern, um genügend Traktion aufzubauen. Daran gewöhnt man sich jedoch recht schnell.
# Auf steilen Trails vermittelt das Norco dank ausgewogener Geometrie und flachem Lenkwinkel viel Sicherheit.
# Abziehen? Ausdrücklich erwünscht! - Drops ohne Landung steckt der kanadische Carbon-Bolide mühelos weg.

Haltbarkeit

Insgesamt überzeugt das Norco mit hochwertigen und bewährten Komponenten, die eine gute Haltbarkeit versprechen, und einer sehr guten Lackqualität. Wem schon mal ein Stein gegen Carbon-Kettenstrebe gesprungen ist, wird sich über die Aluminium-Kettenstreben am Range freuen. Ein kleiner Kritikpunkt sind allerdings die SRAM-Naben: Diese haben bereits nach wenigen Tagen im Testeinsatz leichtes seitliches Spiel entwickelt, wenngleich das die Funktion nicht weiter beeinträchtigt hat.

Fazit – Norco Range Carbon 9

Das Norco Range Carbon 9 ist ein potentes Enduro, das auf der Jagd nach Bestzeiten in steilem und anspruchsvollem Gelände sehr überzeugen kann. Das Fahrwerk bietet ein sehr sensibles Ansprechverhalten und punktet insgesamt mit einer starken Performance, auch die Geometrie ist gelungen. Auf flachen, flowigen Trails fühlt sich das kanadische Enduro-Gerät allerdings etwas träge an.

Stärken

Schwächen

# Das Norco Range Carbon 9 ist ein sehr gelungener 29er, der viel Spaß und Freude bereitet - gerade auf ruppigen Trails ist das Enduro-Gerät aus Kanada voll in seinem Element. Auf flachen und flowigen Strecken hingegen ist das Range etwas unterfordert.

Testablauf

Wir hatten das Norco Range Carbon 9 über einen Zeitraum von knapp drei Monaten im Test und konnten es so auf verschiedensten Strecken bewegen.

Hier haben wir das Norco Range Carbon 9 getestet

Testerprofil

  • Testername: Sebastian Beilmann
  • Körpergröße: 174 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 68 kg
  • Schrittlänge: 81 cm
  • Armlänge: 63 cm
  • Oberkörperlänge: 56 cm
  • Fahrstil: Verspielt
  • Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro, Park
  • Vorlieben beim Fahrwerk: recht straff mit Progression
  • Vorlieben bei der Geometrie: relativ flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, langes Oberrohr mit kurzem Vorbau


Weitere Informationen

Webseite: www.norco.com
Text & Redaktion: Sebastian Beilmann | MTB-News.de 2016
Bilder: Johannes Herden, Moritz Zimmermann

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