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Martin Söderström
Martin Söderström
Rachel Atherton
Rachel Atherton
Bruno Hoffmann
Bruno Hoffmann
Szymon Godziek
Szymon Godziek
Bienvenido Aguado Alba
Bienvenido Aguado Alba
Andi Tillmann und Nico Vink
Andi Tillmann und Nico Vink

Vom hohen Norden bis in den tiefen Süden, von den schönsten Naturtrails in Wales und Schottland bis hin zum Berliner Großstadtdschungel: „The Old World“ schickt sich an, eins der größeren filmischen Highlights des Jahres zu werden. Ab Freitag gibt es den Film der Tillmann-Brüder für 48 Stunden lang kostenlos zu sehen. Alle Infos!

Quer durch Europa sind die Tillmann Brothers gereist, um Fahrer wie Chris Akrigg, Emil Johansson, Rachel Atherton, Nico Scholze oder Nico Vink bei der Sache zu filmen, die sie am liebsten tun: Fahrradfahren! Und angesichts der völlig unterschiedlichen Facetten, die von den Fahrern und Fahrerinnen bedient werden – bis hin zum Style von BMXer Bruno Hoffmann – sind wir gespannt und erwarten einiges vom Film!

Der komplette Film wird vom 4. bis 6. Dezember für 48 Stunden frei verfügbar auf Red Bull TV zu sehen sein. Startschuss ist Freitag um 18:00 Uhr.

Hier gibt es „The Old World“ ab Freitag um 18 Uhr auf Red Bull TV zu sehen

Wer alles dabei ist:

  • Chris Akrigg (GB)
  • Bienve Aguado Alba (ESP)
  • Rachel Atherton (GB)
  • Diego Caverzasi (ITA)
  • Matthias Dandois (FRA)
  • Dawid Godziek (POL)
  • Szymon Godziek (POL)
  • Bruno Hoffmann (GER)
  • Emil Johansson (SWE)
  • Simon Johansson (SWE)
  • Moritz Nussbaumer (GER)
  • Nico Scholze (GER)
  • Martin Söderström (SWE)
  • Vincent Tupin (FRA)
  • Nico Vink (BEL)
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Diashow: „The Old World“: Online-Premiere am Freitagabend für 48 Stunden!
Bienvenido Aguado Alba
Andi Tillmann und Nico Vink
Rachel Atherton
Martin Söderström
Bruno Hoffmann
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“Es fühlt sich großartig an, Teil eines Mountainbike-Films mit Spielfilmlänge zu sein. Mit dieser Art Film sind wir doch alle aufgewachsen. Wir haben abends mit unseren Geschwistern oder Freunden gebannt vor dem Fernseher gesessen und wollten dann alles am nächsten Tag nachmachen. Einen Part in so einem Film zu haben, der auch in 20 Jahren noch gefeiert werden wird, ist schon etwas ganz Besonderes.“

Rachel Atherton (GBR)

Rachel Atherton
# Rachel Atherton

„Ein Segment in einer so großen Produktion wie The Old World zu haben, bedeutet mir sehr viel. Das Shooting war völlig anders als alles, was ich vorher erlebt hatte. Wir hatten eine riesige Crew, viele Kameras und auch der Planungsprozess war komplexer als bei meinen üblichen Filmprojekten mit nur einem Kameramann. Trotzdem war ich positiv überrascht, wie glatt alles lief und dass sich alles sofort richtig angefühlt hat. Ich freue mich auf den finalen Film und hoffe, dass er das BMX-Fahren den Menschen näher bringen wird.“

Bruno Hoffmann (GER)

Bruno Hoffmann
# Bruno Hoffmann

„Es war eine super neue Erfahrung für mich, ein Filmprojekt auf allerhöchstem Niveau von A bis Z mitzugestalten. Mitzuerleben, wie viel Arbeit, Zeit und Geld es erfordert, solche Dinge zu produzieren, macht Lust auf mehr! Ich stelle mir immer Aufnahmen von den Tricks vor, die ich gerne landen möchte – und jetzt weiß ich, wie ich das machen kann. Der Teil, der mir am meisten Spaß gemacht hat, war der Moment, als mir klar wurde, dass wir großartige Shots gefilmt hatten – so bekam ich quasi eine Bestätigung, dass sich unsere harte Arbeit gelohnt hat und wir etwas Gutes geschaffen haben; etwas, auf das ich und meine Freunde stolz sein können.“

Szymon Godziek (POL)

Szymon Godziek
# Szymon Godziek

„Ich wollte schon immer Teil einer großen Mountainbike-Produktion sein, seit ich 2007 mit dem Biken angefangen habe. Das ich für den ersten wirklichen Film jetzt ausgerechnet in Spanien, genauer gesagt in meinem Homespot La Poma meinen Part drehen darf ist etwas ganz Besonderes.“

Bienvenido Aguado Alba (ESP)

Bienvenido Aguado Alba
# Bienvenido Aguado Alba

„Wir wollten die europäische Diversität zeigen, die unser Kontinent und unsere Athleten zu bieten haben. In Europa gibt es in jeder Disziplin absolute Weltklasse-Athleten und daher wollten wir auch eben diese Vielfalt zeigen. Wir wollten auf keinen Fall einen reinen Freeride-Film machen, bei dem nur irgendwelche Schotterhänge heruntergefahren werden, sondern einen abwechslungsreichen Film erschaffen, der Zuschauer aller Fangemeinden anspricht.“

Andi Tillmann (GER), Produzent und Regisseur

Andi Tillmann und Nico Vink
# Andi Tillmann und Nico Vink

Werdet ihr euch den Film anschauen?


Noch mehr MTB-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:

Info: Pressemitteilung Rasoulution | Fotos: Julian Mittelstaedt
  1. benutzerbild

    Unitforce

    dabei seit 12/2020

    Ich lese es so, ja.
    Extra angemeldet, um den Film mit flammender Rede zu verteidigen und gleich ganz am Anfang das obere Zitat. Das sieht ein wenig nach gekränkter Eitelkeit aus.
    Also ich habe nur gesagt das ich die kritik nicht gerechtfertigt finde und wieso ob man ihn jetzt mag oder nicht ist jedem selbst überlassen der rest war meinung über den film.
    Ich hab mich angemeldet, um in erster linie der überwiegend negativen kritik auch mal was positives entgegen zu setzen ich verstehe jetzt nicht was daran verwerflich sein soll und wo es jetzt ne flammende rede gewesen sein soll weiß ich beim besten willen nicht, aber auch egal
  2. benutzerbild

    mad raven

    dabei seit 08/2003

    Es g

    Es gab da noch Nico und Szymon, bienvenido der auch ein super fahrer ist und nicht zu vergessen, die beiden Enduro leute aus England.
    Der Slopestyle Teil am am Anfang kam an das hier nicht dran. und das bei den selben Fahrern.

    MTB hat deutlich mehr zu bieten als nur Springen und Tricks.
    Natürlich. Die Landschaftsaufnahmen waren auch sehr gut. und manche Szenen sind bestimmt auch wahnsinnig gute Fotos.
    Es gab da noch Nico und Szymon, bienvenido der auch ein super fahrer ist und nicht zu vergessen, die beiden Enduro leute aus England.
    Gute Fahrer sind das alle, aber häufig waren die Aufnahmen imho eher unvorteilhaft.
    Ich finde nen anständigen Flowtrail, von der richtigen person gefahren fast schon schöner und spannender als der tausendste, der 360s und Tailwhips mit dem Dirt macht.
    Wenn die 360s und Tailwhips so eingestreut werden wie in dem Barcelona Teil stimme ich dir zu, So hingegen finde ich die geil.

    Was gutes gabs es natürlich auch: ich fand die Übergänge gut gemacht (wenn auch etwas zu lang) und was Vincent Tupin rausgehauen hat war beeindruckend.

    Storymäßig kommt er nicht an diesen oder imho noch besser dranm aber den Anspruch stelle ich auch nicht an 1h MTB Filme.
  3. benutzerbild

    vanbov

    dabei seit 06/2011

    Wir haben uns den Film mit der ganzen Family angeschaut und uns hat er Super geflasht....
    Bei der Action muss nicht immer alles Höher, Schneller, Weiter sein.
    Die Dudes hatten augenscheinlich ziemlich viel Spaß beim Dreh. Ähnlich wie wir beim Anschauen.
    Allein die Umgebung / Landschaft hat uns hier eine Stunde vom Alltagswahnsinn abgelenkt. Was will man mehr? smilie

  4. benutzerbild

    federwech

    dabei seit 08/2009

    Hab den Film, wie in Post #2 beschreiben, mit den Kids angeschaut.
    Die hatten Riesenspass, alleine die Szenen im Fotolabor haben dem mittleren etwas Angst gemacht.
    Dafür waren die Wheelie und Bunnyhopversuche umso witziger für die Kids. Die sind fast vom Sofa gehopst. Einzig den brennenden Fahrer konnt ich Ihnen nicht schlüssig erklären. smilie
    Ich persönlich fand die Landschaften und die locations ziemlich beeindruckend. Das hat mich doch sehr an Anthill-Produktionen erinnert. Im positiven Sinne. Fahrerisches Toplevel sowieso. Gerade bei dem Tricksgeballer kann man ohne Zeitlupe kaum noch folgen.

    Wir wurden gut unterhalten, deshalb smilie, die Jungs waren so gebannt, dass sie glatt die versprochenen Chips vergessen haben.

    Aber ich kann die Forumskollegen hier nachvollziehen, die nach cleanerer Action gieren. Akkrigs part beispielsweise kam, was das Fahrerische anbelangt, für mich weniger stark rüber als in seinen eigenen Kurzclips. Vermutlich ist das gemeint.

  5. benutzerbild

    ylfcm

    dabei seit 04/2003

    Hab den Film auch mit den Kindern gesehen und dafür war er auch gut geeignet. Das ist halt so die Sorte Film, die unbedingt mehr sein will als "nur" ein Radfilm. Perfekt geeignet für's Wartezimmer oÄ, aber dafür bei den Puristen halt weniger einschlagend.
    Gefühlt ist die Extremsportfilmszene auch schon wieder einige Jährchen raus aus dieser cineastischen Überproduktion und momentan zählt wieder rohe Action ohne Glocken und Pfeifen.

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