Der letzte Feinschliff vor den Highlights der Saison
Nove Mesto – jedes Jahr aufs Neue ein dickes Highlight im Rennkalender und für mich in diesem Jahr das erste Ziel, auf das ich mich wirklich fokussierte. Nicht unbedingt aus dem Grund, dass dieses eine Rennen eine besonders hohe Bedeutung im Hinblick auf das konkrete Rennergebnis haben sollte, sondern vielmehr, weil ich bewusst die beiden ersten Weltcuprennen mit etwas aufgespartem Potenzial angegangen bin.
Für mich war von der letzten Saisonpause an klar, dass ich bis zum Weltcupauftakt in Brasilien immer noch ein bisschen was zurückhalten möchte im Training – und mir ein bisschen was aufsparen will für die Zeit ab Brasilien, um dann mit voller Konsequenz bis zu den folgenden Highlights, allen voran den Olympischen Spielen, durchziehen möchte. Natürlich passt es dann umso mehr, die Saison so richtig ins Rollen zu bringen bei so einem ikonischen Rennen wie in Nové Město na Moravě: Es ist definitiv mitunter eine der besten Strecken die es gibt und bietet als Veranstaltungsort eine fantastische Logistik.
Außerdem wird Nové Město na Moravě wohl immer einen Platz in meinem Herzen behalten, seitdem sich meine Karriere 2022 schlagartig änderte: Der Sieg im Short Track damals, der einfach alles auf den Kopf gestellt hat. Mein Gefühl, das Sponsoreninteresse und meine ganze Sichtweise auf den Sport.
Luca Schwarzbauer
Selbst zwei Jahre nach dem Erfolg wirkt das in meinem Kopf nach: Ich glaube, es war auch nicht so ein ganz gewöhnlicher Sieg, denn nicht nur, dass ich überhaupt dort gewinnen konnte, sondern auch die Art und Weise war einfach besonders. Selbst zwei Jahre später verbinden Fans und andere Fahrer mich mit diesem Erfolg – was unfassbar toll ist. Aus genau diesem Grund stand aber nun der Short Track bei diesem Weltcup für mich nicht besonders im Fokus, mit den großen Saisonhighlights im Hinterkopf stand für mich definitiv das Cross-Country-Rennen weiter oben in der Agenda. Mit den Erfolgen im letzten Jahr habe ich auf jeden Fall oft genug bewiesen, dass ich im Short Track richtig vorne mitfahren kann. Ich wollte natürlich trotzdem gut performen, aber der Sonntag mit dem Hauptrennen war eben vielleicht noch mal ein bisschen wichtiger dieses Mal.

Und ja, eigentlich lief in der Vorbereitung daraufhin alles wirklich ziemlich gut. Bis zu den ersten beiden Weltcuprennen in Brasilien war ich vielleicht nicht ganz so streng mit mir im Training, Ernährung und der generellen Disziplin, weshalb es mich auch nicht wirklich verwundert hat, dass ich dort nicht ganz wie erhofft abliefern konnte. Das hat mich aber umso mehr angefixt, mich nun mit Vollgas auf die Highlights der Saison vorzubereiten. Ab Brasilien habe ich dann wirklich konzentriert gearbeitet und hatte das Gefühl, einige Schritte nach vorne machen zu können. Und selbst jetzt, knapp zwei Wochen nach Nové Město na Moravě, fühlt sich alles recht gut an. Ich glaube, es geht weiterhin aufwärts!
Nach meiner Magen-Darm-Geschichte bei den Weltcuprennen konnte ich dann bereits im Vorfeld vor den Rennen in Nové Město na Moravě beim HC-Rennen in Haiming eine Woche zuvor einige leichte Zweifel ausräumen, dass die Vorbereitung wohl doch nicht so schlecht läuft. Der Sieg dort hat sich richtig gut angefühlt, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass dort Fahrer wie Simon Andreassen, Weltcupsieger in Araxá und Vize-Europameister, Alan Hatherly, Charlie Aldridge oder Marcel Guerrini am Start waren. Als einziger Fahrer unseres Canyon CLLCTV-Teams dort hatten wir allgemein eine sehr entspannte Zeit und konnten das Rennen wirklich genießen. Am Montag danach ging es für mich dann mit meinem Mechaniker direkt nach Nové Město na Moravě, wo ich die gesamte Woche dann verbringen konnte und noch einige Trainingskilometer abgespult habe.

Taktische Fehlentscheidung mit Folgen im Short Track
Und dann ging es auch Richtung Short Track: Mit eher regnerischen Bedingungen und dem sehr breiten beziehungsweise offenen Kurs war eigentlich klar, dass sich da eigentlich kein Fahrer absetzen werden würde. Und es war ebenso klar, dass die Positionierung eines der entscheidenden Themen sein wird. Naja, was soll ich sagen, genau so war es dann auch …
Es war das hektischste und am stärksten umkämpfteste Rennen, was ich jemals gefahren bin. Das war wirklich krass! Es wurde ernsthaft um jeden Zentimeter gefahren.
Luca Schwarzbauer
Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl als noch vor zwei Jahren, Short Track zu fahren. Ich glaube, diese Disziplin hat gerade im vergangenen Jahr sehr an Wert gewonnen, dementsprechend eng geht es nun zur Sache. Ein Beispiel: Die Fahrer des Specialized- oder Cannondale-Teams, die jeweils mit drei richtig starken Fahrern am Start sind, fahren nun deutlich verstärkt teamtaktisch. Die Konsequenz für mich: Ich muss deutlich mehr dagegenhalten, um mich behaupten zu können.
Darüber hinaus wollte ich auf gar keinen Fall in einen Sturz verwickelt werden und musste deshalb ständig abwägen: wie und wann fahre ich vorne, wann macht es Sinn, im Windschatten Körner zu sparen? Letztendlich habe ich mich aber eigentlich – so denke ich zumindest – recht wacker geschlagen: Ich glaube, ich habe bis in die letzte Runde hinein sehr gute Entscheidungen getroffen. Es war ein ganz, ganz enges und recht hartes Rennen. Ich meine damit insbesondere die ersten 15 Minuten, denn am Ende wird es ohnehin immer ziemlich hart.

Aber es lief alles sehr gut – zumindest bis zum Beginn der letzten Runde. Ich hatte mir extra vorgenommen, nicht als Erster in eine Passage mit Gegenwind zu fahren. Ich war in der Führung und habe also versucht, mich zurückfallen lassen. Idealerweise hätte mich einer, eventuell auch noch ein zweiter Fahrer überholt und ich hätte eine ideale Ausgangsposition für den Rest der letzten Runde gehabt. Aber leider ist dann erst mal gar nichts passiert, als ich das Tempo rausnahm. Erst passierte nichts, erneut nichts und plötzlich war ich auf Rang acht. Und das war schließlich dann zu viel des Guten, um im Finale eine entscheidende Rolle spielen zu können.
Ich habe natürlich trotzdem nochmal alles investiert und war auch teilweise erfolgreich: Ich konnte mich noch einmal gut nach vorne schieben, unter anderem Tom Pidcock und Nino Schurter wieder überholen. Nur eben Christopher Blevins, Victor Koretzky und Thomas Litscher waren letztlich einfach außer Reichweite. Litscher hätte ich fast noch eingeholt, aber der profitierte von einer idealen Positionierung. Er war genau da, wo ich hätte sein wollen!
Die Specialized-Jungs Blevins und Koretzky waren – das muss ich neidlos anerkennen – waren an diesem Tag einfach zu stark. Den letzten Kick im Sprint, den hatte ich dieses Mal in Nové Město na Moravě nicht. Zumindest für den dritten Platz hätte es aber für mich reichen können, das habe ich ein bisschen vergeigt.
Müde Beine, fehlender Biss und etwas Ungeschick im XC-Rennen
Dank der neuen Regelung von Warner Bros und den Verantwortlichen der UCI ging es dann direkt einen Tag später mit dem Hauptrennen in der Cross-Country-Disziplin weiter. Letztendlich verlief das Rennen dann auf eine gewisse Art und Weise ähnlich wie der Short Track tags zuvor: Ich habe mich wohlgefühlt, war gut vorbereitet, war definitiv nicht in der Lage, mit den allerbesten mitzuhalten, aber wäre mit etwas mehr Geschick definitiv weiter vorne gelandet als auf dem siebten Rang. Vielleicht wäre irgendetwas zwischen dem dritten oder fünften Rang möglich gewesen.
Beim Warmfahren fühlten sich meine Beine zunächst nicht ideal an, deswegen hatte ich zunächst einige Bedenken am Start. Es hat dann auch auf den ersten Metern ziemlich weh getan, ich konnte mich aber dann etwas aus meinem Schlamassel befreien, indem ich recht früh mein eigenes Tempo durchzog. Schon früh war klar, dass Tom Pidcock und Nino Schurter an diesem Tag eine Nummer zu groß sein würden, das war offensichtlich.
Luca Schwarzbauer
Ich habe dann einfach versucht, mich möglichst nur auf mich zu konzentrieren, einfach meinen Stiefel gefahren, und mich möglichst wenig beeinflussen zu lassen. Sicher hatte ich keinen Sahnetag erwischt, eventuell macht mir aber auch die Doppelbelastung mit Short Track am Samstag und Cross-Country-Rennen mehr zu schaffen, als ich mir eingestehen möchte. Zumindest habe ich mich eine Woche zuvor in Haiming etwas wohler gefühlt im Cross-Country-Rennen als nun in Nové Město na Moravě. Ich bin mir aber sicher, dass ich da in Zukunft noch einen guten Weg finden werden und eine gewisse Anpassung dann auch stattfindet.

Ich konnte mich dann im Rennverlauf besser behaupten als gedacht: Lange Zeit hielt ich mich zwischen den Position drei bis acht auf und konnte mich in der vorletzten Runde sogar an die Spitze der Verfolgergruppe setzen und fühlte mich eigentlich bereit, ernsthaft um den dritten Rang kämpfen zu können. Ich habe meine Rechnung aber ohne die kritische Situation der Olympiaqualifikation einzelner Länder gemacht, die für einige Fahrer bedeutete, dass sie in Nové Město na Moravě wirklich um Leben oder Tod gefahren sind: Marcel Guerrini beispielsweise oder Mathias Flückiger, die mit allem, was sie hatten versuchten, sich für die Olympianominierung zu empfehlen. Man hat immer wieder gehört, wie Betreuer von ihnen während des Rennens riefen: „Hol dir dein Ticket!“.

Ich war in Bezug auf diese Situation etwas außen vor, habe meinen Startplatz mehr oder minder sicher und wollte mich hauptsächlich darauf fokussieren, die Top 5 zu erreichen. Manchmal ist es dann eben so, dass man – auch wenn man anderer Meinung ist – nicht ganz 100 % gibt, sondern ein paar wenige Prozent weniger, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass andere Konkurrenten mit 110 % unterwegs sind. Konkret bedeutet das, dass ich mir vermutlich vorwerfen muss, nicht mutig genug in der letzten Runde durchgezogen zu haben.
Eventuell wäre Marcel Guerrini auf Rang drei auch zu stark gewesen, aber ich denke, dass der vierte Rang in Reichweite gewesen wäre. Letztlich hatte ich rund 15 Sekunden Rückstand auf diesen vierten Rang, die ich normalerweise auf irgendeine Art und Weise zugefahren bekomme. Es fehlte aber einfach die letzte Konsequenz, das Quäntchen Glück der richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt und das notwendige Risiko in den Downhills. Ein Beispiel dafür: Vor einem Downhill in der letzten Runde kam es zu einem Duell um die Einfahrt mit Mathis Azzaro. Und was soll ich sagen, ich habe in diesem Fall zurückgesteckt und somit ein paar wichtige Meter verloren.
Nichtsdestoweniger muss ich mich auf das Positive besinnen und anerkennen, dass ich defektfrei durchgekommen bin und einen soliden, aber recht unspektakulären siebten Rang einfahren konnte. Ich ärgere mich ein bisschen, weil ein vierter oder fünfter Platz definitiv möglich gewesen wäre. Insbesondere das Gesamtpaket aus dem vierten Rang im Short Track und dem siebten Rang in der Cross-Country-Rennen stimmt mich positiv. Ich habe mich definitiv in der Weltspitze etabliert und Ergebnisse wie diese sind keine Eintagsfliegen mehr – und das nun schon im dritten Jahr nacheinander. Manchmal muss ich mir das Ganze als Bestätigung ins Gedächtnis rufen, es könnten ja auch immer wieder Zufälle sein …
Konstanz ist Trumpf – die nächsten Schritte an der Weltspitze
Ich wünsche mir, dass ich dieses Level noch einige Zeit aufrechterhalten und Spannung bieten kann: Für mich, für die deutschen Fans, aber auch für Canyon. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass es auch mal vielleicht Phasen geben wird, in welchen es ein bisschen schwierig ist. Aber nach zwei, drei Jahren mit recht konstanten Resultaten schließe ich für mich, dass ich mindestens das Level halten, mich vielleicht sogar noch steigern kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir, ausgehend von dieser Basis in den nächsten Jahren, einige Dinge nochmals mutiger ausprobieren und experimentieren. Ein Beispiel wären Höhentrainingslager, die bisher kaum in mein Training integriere.

Weiter geht es jetzt für mich in der übernächsten Woche in Val di Sole mit dem nächsten Rennwochenende. Eigentlich wollte ich bereits am kommenden Wochenende wieder ins Renngeschehen eingreifen bei den deutschen Meisterschaften, aber aufgrund der Hochwassersituation ist das leider nicht möglich. Ich wünsche natürlich allen Betroffenen alles Gute in dieser schweren Zeit!
Für mich ist das Ganze etwas schade, da ich mich in wirklich guter Verfassung fühle gerade. Für mich liegt der Fokus deshalb schon voll und ganz auf den folgenden Weltcuprennen in Val di Sole und eine Woche später in Crans-Montana. Dort möchte ich dann wirklich abliefern! Danach werde ich aller Voraussicht nach auch in Les Gets beim Weltcup starten, insbesondere im Hinblick auf die jetzt ausgefallene Deutsche Meisterschaft.
Und dann steht auch schon die unmittelbare Olympia-Vorbereitung beziehungsweise das Olympiarennen selbst an. Ich bin recht zuversichtlich, was diese zukünftigen Rennen angeht, und bin sehr gespannt, ob und wie ich meine Leistung abrufen kann. Einiges an harter Arbeit steht an und ich werde viel Konzentration benötigen, um meine Ziele zu erreichen. Aber das wird schon …
Bis dann!
Euer Luca
Was ist euer Eindruck vom Rennen in Nove Mesto gewesen?
Alle Blog-Beiträge von Luca:
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Wenn die Ansprüche wachsen – Rennbericht aus Nové Město
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Von Himmel hoch jauchzend zu Tode betrübt…
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Ein gutes Gefühl kann mehr wert sein als das Podium
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: EM & Val di Sole – Herausforderungen des Rennkalenders
- XC WM – Blog Luca Schwarzbauer: Immer im Blick behalten, wo man herkommt
- XC World Cups Andorra & Les Gets – Blog von Luca Schwarzbauer: „Eine gemütliche Spazierfahrt ist das nie!“
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Ich hätte mir sowas niemals erträumt
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Hitze, Feuchtigkeit & Magenprobleme – Rennbericht aus Brasilien
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Falsche Entscheidungen, falscher Zeitpunkt – Rennbericht Nové Město
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Alles für Olympia – das „Licht am Ende des Tunnels“
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Finaler Endspurt – Lake Placid & Mont-Sainte-Anne
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Zwischen Bachelorarbeit und Brasilien
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Vollgas in den ersten Highlight-Block
- XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Wohin entwickelt sich der Weltcup?!
16 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch glaube man kann auf verschiedene arten mit kraft treten. Stichwort beinpresse. Luca schrieb mal das seine kraft auch stark vom gesässmuskel kommt und er deswegen auch eher von hinten tritt. Wenn man Jahre lang trainiert kann man das nicht so einfach umbauen. Bzw warum sollte man wenn man erfolgreich ist.
Mit der dropper post bin ich mir sicher das es eine abwägung ist. Ich denke wenn es mehr stützen gäbe die wie die bmc automatisch absenken, wäre die ermüdung durchs runterdrücken weg und es bleibt nur noch die zusatzkoordination. Und dann benutzt man das vielleicht eher. Vielleicht gibts auch mal was mit sensor und lernfunktion.
kann ja noch kommen.
Was ich letztens freigestellt habe bei all out anstiegen, allein das entlasten beim schaltvorgang kostet mich leicht kraft.
So sind das viele kleine bausteine.
Was mich noch interessieren würde, fährt irgendjemand oval im xc?
Der Faktor mit Kraft kosten fällt bei der Transmission weck, die kann man unter Volllast schalten. Hab das wie meine neu war gleich als erstes getestet bei 6-700W Attacken. Absolut kein Problem. Im XC (ebenso wie CX) sollte man es können hohes Drehmoment aus niedriger Kadenz zu generieren, das kommt natürlich einem Kraftpaket wie Luca entgegen.
Wegen der Sattelstütze, vielleicht hat er auch einfach proportional etwas kürzere Beine? Oder was ich bei mir merke, wenn ich im Winter meine 5+kg zunehme sitze ich tiefer, wahrscheinlich weil einfach die Masse mehr Platz braucht, auch um die Oberschenkel - klingt vielleicht bescheuert, bei mir ist das aber so, jedesmal aufs neue wenn ich mich im Frühjahr aufs Bike wieder setze und es wie im Herbst gefahren bin (gilt auch für das Range of Motion beim Krafttraining).
Will hier aber keinen diskriminieren oder soll nicht beleidigend sein. Ich merke es halt am Rennrad, MTB, nur am Zeitfahrer und CX lass ich die Position.
Ist nur für mich manchmal etwas problematisch, wenn ich dann wieder mein Trailbike fahre und nicht mehr daran denke zu entlasten. 😱
Dafür hört mans
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