Die Fahrer werden nach ihren Linien befragt, alles wird in der Karte eingetragen
Hat (wie eigentlich immer) Großes vor - Cam Zink
Kyle bringt nichts aus der Ruhe
Blick übers Canyongap
Louis Reboul kann auch Freeride! Wir sind gespannt
Brendan Fairclough hat laut Meinung vieler Fahrer auf dem Berg die "gnarliest line". Im Vordergrund die Landung einer seiner Drops, bei denen man die Landung erst im allerletzten Moment sieht.
Gulevich lässt zusammen mit den Zuschauern im Hintergrund erahnen, wie steil es hier ist
Nicholi Rogatkin beim Drop
Kelly McGarry
Zink auf dem Drop, den er vermutlich mit einem 360er versehen wird
Will White hat sich eine Linie ganz am Rand ausgesucht
Der "Wasserjesus"
Brendogs Werk - Ein Mix aus Sandsäcken und Steinen. Soweit entspricht dies eher den Regeln als eine reine Sandsackkonstruktion.
Szymon Godziek cruist durch die Wüste
Mittagspause in der Wüste
Die Sonne ist erbarmungslos - Nach einer staubigen Bodenprobe gilt für Nicholi: Wasser tanken
Cheers, Margus Riga!
Brendan Fairclough steht auf der Landung seines "Sniper" Gaps. Der Absprung sowie die Landung sind nur zirka einen halben Meter breit
Der komplette Hang von unten
"OTB" für Nicholi...
... dann wurde es staubig für Nicholi
Brendan testet die Zufahrt zu seinem Doppel-Canyongap
Zink nimmt Maß an der fast fertigen oberen Linie
Auf einem schmalen Grat geht´s hinab
Der Staub dringt in jede Pore ein - auch mit Schuhen. Also warum nicht gleich ausziehen?
Einige Fahrer springen vorne herunter, einige queren den Weg weiter auf der Kante
Aggy beim Highspeed-Spielen
Die komplette Seitenansicht des Drops, den Aggy und Andreu überschossen haben - unglaublich!
Tom van Steenbergen braust durch den Staub
Reifenspuren im Wüstensand
Auf der mittleren Ridge sammelten sich die Zuschauer
Nach unten geht´s immer - egal ob mit oder ohne Bike. Nach den neuen/alten Regeln soll solch eine Kurve eher aus natürlichem Material bestehen. Wenn sie damit nicht realisierbar ist muss der Fahrer andere Wege finden.
KC Dean bei dem Sprung, den er fast ins Flat nahm. Den Einschlag konnte er nicht halten und crashte hart - unklar, ob er morgen starten kann.
Epische Formen - Aussicht von oben
Kyle Norbraten übt seinen Drop im oberen Teil der Strecke
Zinks Linie oben direkt nach dem Start
Nicholi Rogatkin hatte keinen tollen Tag, auch wenn er alles unverletzt überstanden hat
Thomas Genon steigt wieder hinauf - schweißtreibende Arbeit auch für die Fahrer
Wasser hilft beim Formen des losen Bodens und muss von den Helfern auf den Berg geschafft werden
RAW. Von hier aus geht es rein in Bernard Kerrs Linie
Van Steenbergen ist nicht nur schnell, sondern nimmt auch sehr heftige Linien
Sauber gestandenes Canyongap
Bernard nennt seine Linie #fastestwaydown - die Zeitmessung wird es zeigen
Strait auf einer der schmalen "Ridgelines", die keinen Fehler erlauben
Jeff Herb verkalkulierte sich etwas bei der Anfahrt, musste die Notbremse ziehen und "Mid-Air" aussteigen...
...glücklicherweise wurde hier nur sein Hinterrad beschädigt und er kommt komplett ohne Kratzer davon.
Aggy wurde nicht müde, immer noch eine Abfahrt zu machen
Aggy is on fire!
Extrem schnell, extrem hoch und extrem weit. Aggy an der Hip kurz vor seinem riesen Drop
2014: Aggy setzt neue Maßstäbe - 25,3m von Absprungkante bis zum Abdruck des Hinterrads
Die helle Line links soll von Semenuk und Aggy im Contest gefahren werden - - die helle Line rechts ist die von Cam Zink
Lichtspiel
Bourdon in frischem Kit und mit frischem Bike
Kelly McGarry kurz vor seinem haarsträubenden Crash, bei dem beide Laufräder nachgaben
Andreu Lacondeguy besinnt sich - kurz darauf nahm auch er den großen Drop
Genug für heute - alle nach Hause. Morgen gehts weiter!
Die Blessuren werden gekühlt
No Diving - we drop!
Droppen im Pool zur Abkühlung - schmerzfreiere Landungen garantiert
Jens Staudt, Baujahr 1981, ehemaliger Spessarträuber und jetzt Neigschmeckter im Süden.
Als Diplom Kommunikationsdesigner und absoluter Zweiradfanatiker, hat er mehr und mehr seine Leidenschaft als Fotograf entdeckt.
Auf MTB-News kümmert er sich um Gestaltung und Tests. Sein Schwerpunkt liegt hier in der kompromisslosen Analyse von Geometrien und Fahrwerken. Wenn ein Teil bei ihm hält, dann kann man das Produkt getrost kaufen.
Instagram: @jensstaudt
Wie viele Arbeitsstunden in den letzten Tagen in diesen Hang geflossen sind, lässt sich nur sehr schwer abschätzen. Das Resultat ist immens und die Bandbreite riesig. Von rohen, wenig geräumten Freeridelinien bis hin zu sandsackbepackten, perfekt geshapten Slopestylekickern in 3m Breite gibt es alles. Die Fahrer nahmen die Strecken heute nochmals in die Testphase, um die allerletzten Anpassungen vorzunehmen, bevor morgen endgültiger Baustopp herrscht.
Los ging der warme und staubige Tag mit der obligatorischen Fahrerbesprechung – hier wird unter anderem besprochen, wo welcher Fahrer seine Line entlangführt. Das ist nicht nur für die Kamera-Abdeckung wichtig, sondern auch für die Judges. Was die Fahrer angeht, sind neben den jungen Wilden auch Freeride-Legenden wie Richie Schley und Robbie Bourdon vor Ort.
Graham Agassiz und Andreu Lacondeguy haben eine Mega-Session auf der Ridgeline veranstaltet – mal schauen, was die beiden am Wochenende zeigen werden. Auch Cam Zinks Contest-Kurs ist fertig und auch hier sind wir höchst gespannt, was Cam vorhat. Diverse Trainingsläufe hat er schon hinter sich, aber den großen Drop ist er noch nicht gesprungen – aber man kann sicher sein, dass er die eine oder andere heftige Aktion vorhat.
Auch das Canyon Gap wurde schon fleißig genutzt – leider auch mit einigen harten Bodenproben. Jeff Herb musste aufgrund eines zu kurzen Fluges mitten in der Luft abspringen, schaffte es aber ohne Bike und ohne heftige Blessuren in die Landung und kann morgen wieder antreten. Kelly McGarry stempelte ebenfalls übel ein (siehe Video), auch seine Laufräder mussten dabei aufgeben.
Shooting-Star Nicholi Rogatkin ist das erste Mal bei der Rampage dabei und musste schon einiges an Lehrgeld zahlen: der junge US-Amerikaner crashte oft, allerdings ging alles glimpflich aus.
#Louis Reboul kann auch Freeride! Wir sind gespannt
#Brendan Fairclough hat laut Meinung vieler Fahrer auf dem Berg die "gnarliest line". Im Vordergrund die Landung einer seiner Drops, bei denen man die Landung erst im allerletzten Moment sieht.
#Gulevich lässt zusammen mit den Zuschauern im Hintergrund erahnen, wie steil es hier ist
#Auf der mittleren Ridge sammelten sich die Zuschauer
#Nach unten geht´s immer - egal ob mit oder ohne Bike. Nach den neuen/alten Regeln soll solch eine Kurve eher aus natürlichem Material bestehen. Wenn sie damit nicht realisierbar ist muss der Fahrer andere Wege finden.
#KC Dean bei dem Sprung, den er fast ins Flat nahm. Den Einschlag konnte er nicht halten und crashte hart - unklar, ob er morgen starten kann.
und eigentlich 50% der Zuschauer nur auf Stürze und Tote warten - bin ich raus.
sorry, aber das ist einfach nicht korrekt. Ganz sicher will gar keiner der Zuschauer harte Stürze oder gar Tote sehen. Jeder vor Ort will eine gute Zeit haben und gute Action sehen, aber dann doch lieber mit gestandenen Tricks als mit Stürzen.
Glaube dafür ist Rampage/der MTB Sport im Allgemeinen zu sehr Nische, aber beobachtet habe ich das schon in anderen Sportarten, z.B. Formel 1. Da wird gelangweilt vor der Kiste abgehangen, während sich die Fahrer geile Kämpfe liefern, aber sobald einer mit 300 in die Bande schießt hockt jeder gebannt vor der Scheibe.
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