Top-Performance im Up- und Downhill
„Dank unseres antriebsneutralen DW-Link-Hinterbaus klettert das Bike ähnlich effektiv wie ein Hardtail und hält bergab fast mit unserem Downhillbike DHR mit – ein wirklich erstaunliches Bike. Sein unglaublich steifer Rahmen und das Gesamtgewicht von 12,5 Kilo machen es zu einem verblüffenden, einzigartigen Endurobike.“ – Dave Turner
Für maximale Fahrperformance und satten Fahrspaß bergauf und bergab läuft das RFX auf 27.5“-Laufrädern. Darüber hinaus basiert es auf einem Kohlefaser-Chassis aus qualitativ hochstehenden Hochmodular-Carbonfasern von Toray. Im Fokus der Entwicklung stand aber nicht allein maximale Rahmensteifigkeit: Aufgrund seines speziellen Carbon-Lay-Up erzeugt dieser auch ein smoothes, sehr angenehmes Fahrgefühl, das sich nicht zuletzt auf rauem Untergrund bezahlt macht.

„Wir wollten bei der Entwicklung des RFX nichts überstürzen, nur um unbedingt auch ein Carbon-Enduro präsentieren zu können. Wir wussten, dass das Enduro-Segment weiter wachsen und schließlich zum größten in der Mountainbike-Industrie werden würde. Und wir haben sehr viel Zeit in die Entwicklung des RFX investiert, um sicher zu gehen, jedes Details bedacht und ein echtes Top-Bike geschaffen zu haben.“ – Erik Trogden, Turner-Produktmanager
Vielseitiger Charakter mit praxisnahen Details
Apropos Details: Wie für alle Turner Bikes typisch, glänzt auch das RFX mit großzügiger Reifenfreiheit, so dass der in Größe L rund 3.100 g leichte Rahmen (inkl. Rock Shox Monarch Plus Debonair) auch 2.4“ breite Reifen leicht aufnimmt. Mit 66° Lenkwinkel kommt das RFX „race-ready“ daher, ist gleichzeitig dank leichtfüßiger Klettereigenschaften vielseitig einsetzbar. Bikepark-Besuche mit einem besonders stabilen Aufbau des Bikes oder tagesfüllende Trailtouren dank gewichtsoptimierter Ausstattung? Kein Problem. Mittels des speziellen Oversized-Tapered-Steuerrohres kann ein Winkel-Steuersatz montiert und der Lenkwinkel in 0,5°-Schritten auf bis zu superflache 64,5° verändert werden!
Neben dem attraktiven Carbon-Chassis mit fließenden Rohrübergängen stechen feine Details wie die Stealth-Führung der Vario-Stütze im Sitzrohr, der großflächige Unterrohrschutz und die Post-Mount-Bremsaufnahme heraus. Der RFX-Rahmen wird in mattschwarzem Finish in den Größen S, M, L und XL verfügbar sein.
Shocker Distribution: Turner-Deutschland-Vertrieb
Deutscher Vertriebspartner der Kultmarke Turner Bikes ist Shocker Distribution aus Kelheim. Neben dem RFX v4.0 nimmt Shocker Distribution natürlich auch die anderen Turner-Modelle in sein Vertriebsprogramm auf, darunter das Carbon-XC-Fully „Czar“, das spektakuläre Fatbike „King Khan“ und das legendäre 27.5“-All-Mountain „Burner“, mit dem bereits 1994 (!) die Erfolgsstory von Turner begann. Weltpremiere feiert das neue RFX übrigens am Stand von Shocker Distribution auf der Eurobike 2015 in Halle B4 / Stand 104.
35 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumGiant Reign. Ist halt aus Alu, aber das ist kein Nachteil, vor allem, weil Giant Alu sensationell gut verarbeitet.
Wichtig war mir die Geometrie und die Kinematik und das war beides halt damals schon auf dem Niveau des RFX. Die Geo Daten sind nahezu identisch.
Ich war da bei weitem nicht der einzige, der sich um orientiert hat. Dass Turner jahrelang kein Enduro anbot, haben viele übel genommen. Die fahren nun halt SC, Pivot, Devinci, usw usf.
Mein erstes Turner hatte ich aus folgenden Gründen gekauft:
[] 130 mm Federweg, das hatte sonst fast niemand.
[] Haltbarkeit, weil damals Rahmen noch gebrochen sind.
[] Optik, was ja dann durch den DW Link ein wenig verloren ging. Damals fand ich Frästeile richtig geil.
finde das Bike interessant.

Endlich mal kein elend langer Reach und kein zu krass flacher LW
Oh, den Lenkwinkel bekommst schon flach, wenn du willst. Müssen tust du nicht.
Und das ist das gute daran. Wäre halt nett, wenn man's an den Kettenstreben auch noch verstellen könnte. 430 bis 450 mm oder so.
Nach zwei Ausfahrten kann ich nur sagen: Das Teil ist eine Rakete! In Kombination mit den Onyx Naben und der DVO Diamond ist echt alles möglich

Ja, mit anderen Naben als den Onyx wäre der Hobel sicherlich weitaus eingeschränkter in seinem Einsatzbereich.
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