Steckbrief: Deviate Guide
Einsatzbereich | Enduro |
---|---|
Federweg | 160 mm/160 mm |
Laufradgröße | 27,5ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 15,2 kg |
Rahmengrößen | M, L |
Website | www.deviatecycles.com |
Ende letzten Jahres präsentierten die Schotten von Deviate ihr erstes Fahrrad – das Deviate Guide. Das neue Enduro-Bike polarisierte und sorgte gleichermaßen für Kopfschütteln und Begeisterung in der MTB-Gemeinschaft. Das Deviate Guide rollt auf 27,5″-Laufrädern, verfügt über eine moderne, aber nicht allzu extreme Geometrie und gibt 160 mm Federweg an Front und Heck frei. Der High-Pivot-Hinterbau des Guides verfügt über eine nach hinten gerichtete Raderhebungskurve, wodurch das Enduro-Bike an Hindernissen ein besseres Überrollverhalten an den Tag legen und weniger Geschwindigkeit verlieren soll als Mountainbikes mit herkömmlichen Hinterbaukonzepten. Außerdem wird durch die Längung des Hinterbaus ein über den gesamten Federwegsbereich relativ konstant bleibender Radstand erreicht.
Durch eine Kettenumlenkung soll der, durch den hohen Drehpunkt bedingten, Kettenlängung entgegengewirkt und damit Pedalrückschlag vermieden werden. Auch beim Antrieb unterscheidet sich das Deviate Guide von der Enduro-Konkurrenz: Die Schotten setzen auf das Pinion C1.12-Getriebe, was eine satte Bandbreite von 600 % liefert. Trotz Carbon-Rahmen ist das Deviate Guide relativ schwer und bringt ohne Pedale 15,2 kg auf die Waage, dies ist vor allem auf das nicht ganz leichte Pinion-Getriebe zurückzuführen. Deviate bietet das Guide als Rahmenkit und in drei verschiedenen Ausstattungsvarianten für Preise zwischen £ 5.699 und £ 5.999 an.

Geometrie
Das Deviate Guide bedient sich einer modernen Geometrie, ohne dabei viele Experimente zu machen. Der Sitzwinkel liegt bei ausreichend steilen 75°, was eine angenehm zentrale Sitzposition ermöglicht. Das Sitzrohr fällt relativ lang aus und misst in Rahmengröße M 457 mm. Dies ist im Besonderen zu erwähnen, da das Deviate Guide nur in den beiden Rahmengrößen M und L angeboten wird. Der Reach liegt in der getesteten Größe M bei geräumigen 450 mm, der Stack misst 602 mm. Der Lenkwinkel fällt für ein Bike dieser Kategorie relativ steil aus und liegt bei 65,8°. Der Radstand beträgt 1203 mm, das Tretlager ist um 9 mm abgesenkt und die 440 mm langen Kettenstreben sollen den perfekten Mix aus Laufruhe und Wendigkeit bieten.
Rahmengröße | M | L |
---|---|---|
Lenkwinkel | 65,8° | 65,8° |
Sitzwinkel | 75° | 75° |
Tretlagerabsenkung | 9 mm | 9 mm |
Kettenstrebenlänge | 440 mm | 440 mm |
Radstand | 1203 mm | 1233 mm |
Reach | 450 mm | 475 mm |
Stack | 602 mm | 613 mm |
Sitzrohrlänge | 457 mm | 495 mm |
Steuerrohrlänge | 115 mm | 127 mm |
Oberrohrlänge (effektiv) | 611 mm | 639 mm |
Sattelstützeneinstecktiefe | 280 mm | 340 mm |

Ausstattung
Die Ausstattung unseres Test-Bikes weicht in einigen Punkten von den von Deviate angebotenen Ausstattungsvarianten ab. So kommt im Cockpit ein Intend Grace EN-Vorbau zum Einsatz, der den standardmäßig verbauten, 800 mm breiten Renthal Fatbar Carbon-Lenker klemmt. Auch der Steuersatz weicht von der Serie ab – als obere Lagerschale ist der Intend Stiffmaster verbaut. Den Antrieb übernimmt das Pinion C1.12-Getriebe mit 12 Gängen und satten 600 % Bandbreite. Für die Geschwindigkeitsreduktion sind Shimano XT-Bremsen mit 180 mm-Scheiben zuständig. Der Laufradsatz kommt aus dem Hause Stan’s No Tubes. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um den Enduro-tauglichen Flow MK3-Laufradsatz des Alpine-Builds, sondern um die leichtere Version mit Arch EX-Felgen. Die Amerikaner von Cane Creek liefern das Fahrwerk bestehend aus DBAir CS-Dämpfer und Helm-Federgabel, während Maxxis Highroller II-Reifen für die nötige Traktion sorgen. Bei der Sattelstütze setzen die Schotten von Deviate auf die 9point8 Fall Line-Variostütze mit 150 mm Verstellweg.
- Federgabel Cane Creek Helm (160 mm)
- Dämpfer Cane Creek DBAir CS (160 mm)
- Antrieb Pinion C1.12
- Bremsen Shimano XT
- Laufräder Stan’s No Tubes Arch MK3
- Reifen Maxxis Highroller II
- Cockpit Renthal Fatbar Carbon (800 mm) / Intend Grace EN (35 mm)
- Sattelstütze 9point8 Fall Line (150 mm)
Ausstattungsvariante | UK Build | Alpine Build | Fox Build | Rahmen |
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Federgabel | Cane Creek Helm Air 27,5 | Cane Creek Helm Air 27,5 | Fox 36 Float Factory | |
Dämpfer | Cane Creek DBAir IL | Cane Creek DBAir CS | Fox Float DPX2 Factory | Cane Creek DBAir IL / Cane Creek DBAir CS / Fox Float DPX2 Factory |
Antrieb | Pinion C1.12 Getriebe | Pinion C1.12 Getriebe | Pinion C1.12 Getriebe | Pinion C1.12 Getriebe |
Laufradsatz | Stan's No Tubes ZTR Arch MK3 | Stan's No Tubes ZTR Flow MK3 | Stan's No Tubes ZTR Flow MK3 | |
Sattel | Fabric Scoop Radius Pro Team | Fabric Scoop Radius Pro Team | Fabric Scoop Radius Pro Team | |
Sattelstütze | 9point8 Fall Line | 9point8 Fall Line | Fox Transfer | |
Steuersatz | Cane Creek 110 | Cane Creek 110 | Cane Creek 110 | |
Reifen | Maxxis Highroller II EXO 3C / Maxxis Highroller II EXO 3C | Maxxis Highroller II EXO 3C / Maxxis Highroller II DD 3C | Maxxis Highroller II EXO 3C / Maxxis Highroller II DD 3C | |
Bremsen | Shimano XT | Shimano XT | Shimano XT | |
Lenker | Renthal Fatbar Carbon 800 mm | Renthal Fatbar Carbon 800 mm | Renthal Fatbar Carbon 800 mm | |
Griffe | Ergon GA2 | Ergon GA2 | Ergon GA2 | |
Preis | £ 5.699 | £ 5.799 | £ 5.999 | £ 3.399 bis £ 3.599 |





Im Detail
Das Deviate Guide kommt in einer ansprechenden mattschwarzen Lackierung mit weißem Schriftzug und macht einen hochwertigen Eindruck. Das voluminöse Unterrohr ist weit nach unten gezogen – dadurch wird ausreichend Platz für Dämpfer und Pinion-Getriebe zur Verfügung gestellt. Diese sind im massiven Tretlagerbereich des Deviates angeordnet und sorgen für einen tiefen Schwerpunkt. Lässt man den Blick zum Hinterbau schweifen, fallen direkt die soliden Sitzstreben und die dagegen etwas schmächtig wirkenden Kettenstreben ins Auge. Das tief nach unten gezogene Unterrohr sowie die Verbindung zum Sitzrohr fügen sich stimmig ins Gesamtbild ein.
Der Hinterbau des Deviate Guide verfügt über einen hohen Drehpunkt mit Kettenumlenkung. Dieses Konzept ist bei Enduro-Bikes noch nicht weit verbreitet und findet aktuell vor allem an Downhill-Bikes wie zum Beispiel dem Commençal Supreme und dem Norco Aurum Verwendung. Durch den hohen Drehpunkt wird eine rückläufige Raderhebungskurve realisiert, wodurch der Hinterbau Schlägen nach hinten ausweichen kann. Dadurch soll an Hindernissen weniger Vortrieb verloren gehen, die Traktion erhöht und ein feinfühligeres Ansprechverhalten erzielt werden. Einen weiteren positiven Effekt auf die Hinterbau-Performance soll das verbaute Pinion-Getriebe haben, da durch den Wegfall von Kassette und Schaltwerk die ungefederte Masse an der Hinterrad-Achse deutlich reduziert wird. Der Dämpfer wird beim Deviate Guide über einen kaum sichtbaren Hebel an den Kettenstreben angelenkt. Trifft das Hinterrad auf ein Hindernis, weicht es nach hinten und nach oben aus und zeiht über die Kettenstreben den mittig am Hauptrahmen befestigten Umlenkhebel nach hinten, wodurch dieser Druck auf den Dämpfer ausübt.

Die Züge des Deviate Guides sind klapperfrei innerhalb des Carbon-Rahmens verlegt und sorgen so für ein sauberes Erscheinungsbild. Während die Züge des Pinion-Getriebes und der Zug der Variostütze durchs Unterrohr geführt werden, läuft die Bremsleitung geschickt durch das Oberrohr, tritt am Sitzrohr aus und wird von dort auf der Sitzstrebe bis zur Bremse geführt. Der Hauptrahmen bietet dank des sehr tief sitzenden Dämpfers mehr als genug Platz für eine große Trinkflasche. Der Lack an Sitz- und Kettenstrebe ist großräumig durch einen Gummi-Protektor vor Kettenschlägen geschützt. Auch das Unterrohr verfügt über einen großzügigen Gummischutz, dieser soll gemeinsam mit dem Bashguard des Pinion-Getriebes den schicken Carbon-Rahmen vor Steinen schützen.

Auf dem Trail
Bereits beim ersten Aufsitzen auf dem Parkplatz fühlt man sich an Bord des Deviate Guides direkt wohl. Die Geometrie scheint gelungen und der Hinterbau lässt sein Potenzial bereits erahnen. Dank des steilen Sitzwinkels und des gut gewählten Reach-Wertes sitzt man angenehm aufrecht und kann so den Anstieg zum Trail in Angriff nehmen. Der Drehgriff des Schaltgetriebes erfordert zwar etwas Eingewöhnung, die Schaltvorgänge verlaufen jedoch zügig und sauber und die Gangsprünge sind gut gewählt. Doch bereits auf den ersten Metern fällt auf, dass man mit dem Deviate bergauf keine Strava-Rekorde aufstellen wird. Der Pinion-Antrieb ist in Kombination mit der Kettenumlenkung nicht nur etwas lauter als eine herkömmliche Kettenschaltung, sondern kann auch nicht mit deren Wirkungsgrad mithalten. Dazu kommt, dass der Cane Creek DBair CS-Dämpfer trotz Climb-Switch-Hebel zu leichtem Wippen neigt. Dies sorgt in der Summe dafür, dass man sich in einer Gruppe mit homogenem Fitness-Zustand schnell ganz hinten einordnet und aufpassen muss, nicht abgeschüttelt zu werden.
Biegt man bergauf dann in einen wurzeligen oder steinigen Trail ein, spielt der Hinterbau seine erste Stärke aus: Gänzlich ohne Pedalrückschlag lässt sich das Deviate Guide über Hindernisse hinwegpedalieren. Doch das Pinion-Getriebe offenbart eine weitere Schwäche: Der Einrastwinkel des Getriebe-internen Freilaufs ist ziemlich groß, was in technischem Geläuf zu bösen Überraschungen führen kann. Außerdem ist das Schalten unter Last nicht möglich.

Geht es endlich bergab, entschädigt das Deviate Guide den Fahrer für den Anstieg und zaubert ihm schnell ein Lächeln ins Gesicht. Der Hinterbau liefert in Kombination mit dem Cane Creek DBair CS-Dämpfer hervorragende Performance ab und saugt sich förmlich am Untergrund fest. Egal vor welche Herausforderungen man den Hinterbau stellt, er schluckt alles ohne zu murren weg. Dadurch wird für eine enorm hohe Laufruhe gesorgt, die dem Fahrer viel Sicherheit vermittelt, auch wenn die Linienwahl mal in die Hose geht. In grobem Gelände spielt der High-Pivot-Hinterbau seine ganze Stärke aus. An Wurzeln und Steinen wird spürbar weniger Vortrieb eingebüßt und durch die Längung des Hinterbaus trumpft das Enduro-Bike mit einem stabilen, gleichbleibenden Handling auf. In Kurven sorgen der sensible, am Boden klebende Hinterbau und der tiefe Schwerpunkt für viel Traktion und eine satte Kurvenlage. Dies macht sich vor allem in ruppigen Richtungswechseln bemerkbar, doch auch in flachen, eher anspruchslosen Kurven überzeugt das Deviate Guide mit diesen Eigenschaften.


Anders als es bei einem so sensiblen und bügelfreudigen Hinterbau zu erwarten wäre, bietet das Fahrwerk ausreichend Gegenhalt im mittleren Federwegsbereich. Dadurch lässt sich das Guide spielerisch aus Kurven drücken, durch Wellen pushen oder an Kanten in die Luft bewegen. Das Deviate Guide ist bergab also nicht nur ein wirklich schnelles, sondern auch ein spaßiges Enduro-Bike. Was ihm bergauf an Spritzigkeit fehlt, das macht es bergab wieder wett. Die an der Front arbeitende Cane Creek Helm-Federgabel funktioniert zwar auf einem hohen Niveau, kann jedoch nicht ganz mit dem Hinterbau des Deviate Guide mithalten. Hier könnte die Aufstockung auf 170 mm Federweg eine probate Lösung sein, zumal dadurch auch der relativ steile Lenkwinkel abgeflacht und die Front angehoben wird, was die bereits grandiose Downhill-Performance noch mal verbessern könnte.


Das ist uns aufgefallen
- Pinion C1.12-Getriebe Der Antrieb rund um das verbaute Pinion-Getriebe ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits muss man sich wenige Gedanken über den Antrieb machen, die ungefederte Masse ist drastisch reduziert und der Schwerpunkt des Enduro-Bikes liegt angenehm tief. Andererseits ist der Drehgriff gewöhnungsbedürftig, der Wirkungsgrad ist niedriger als bei einer Kettenschaltung, der Einrastwinkel ist relativ hoch, Gangwechsel unter Last sind nicht möglich und die Geräuschskulisse ist nicht jedermanns Sache.
- Stan’s No Tubes Arch MK3 Der Laufradsatz ist zwar sehr leicht und drückt so das Gewicht des Getriebe-Bikes – sorgt jedoch dafür, dass man mit einem unguten Gefühl in verblockte Sektionen fährt. Bis auf eine leichte Acht im Hinterrad hielt er unserem Test allerdings problemlos Stand.
- Hinterbau-Performance Der Hinterbau leistet in Kombination mit dem Cane Creek DBAir CS-Dämpfer hervorragende Arbeit.
- Uphill-Performance Bergauf gehört das Deviate nicht zu den effizienten und kraftsparenden Enduro-Bikes. Jeder Gipfel muss hart erkämpft werden.
- Shimano XT-Bremsen Die verbauten Shimano XT-Bremsen mit 180 mm-Scheiben funktionieren zwar gut – wir würden uns an einem Bike diesen Kalibers aber eine standfestere und stärkere Bremsanlage oder zumindest eine 200 mm-Bremsscheibe an der Front wünschen.
- Haltbarkeit Die Verarbeitungsqualität des Deviate Guide lässt nichts zu wünschen übrig und die Haltbarkeit überzeugt. Innerhalb des Testzeitraums löste sich keine Verschraubung und die Lager laufen nach wie vor seidenweich. Die schicke schwarze Lackierung erwies sich ebenfalls als sehr wertig und widerstandsfähig.


Fazit – Deviate Guide
Das Deviate Guide ist ein Bike, was man so nicht jeden Tag sieht – das Pinion-Getriebe und der außergewöhnliche Hinterbau fallen auf. Genauso außergewöhnlich wie die Optik sind auch die Fahreigenschaften des Getriebe-Bikes. Während das Deviate Guide bergab eine ausgezeichnete Figur macht und der hervorragend arbeitende Hinterbau über jeden Zweifel erhaben ist, schwächelt das Enduro-Bike in der Uphill-Wertung. Hier macht sich der niedrige Wirkungsgrad des Pinion-Getriebes in Kombination mit der Umlenkrolle negativ bemerkbar. Das Deviate Guide eignet sich dementsprechend eher für Fahrer, deren Fokus auf der Abfahrt liegt. Enduristen, die gerne ausgiebige Touren fahren wollen, werden mit diesem "Mini-Downhill-Bike" jedoch nicht glücklich.

Pro / Contra
Stärken
- exzellente Downhill-Performance
- ausgezeichneter Hinterbau
- gute Haltbarkeit
Schwächen
- relativ teuer
- hohes Gewicht
- schlechte Uphill-Performance

Testablauf
Wir haben das Deviate Guide mehrere Wochen lang auf unterschiedlichsten Trails, bei wechselnden Bedingungen und auf verschiedenen Untergründen getestet. Die meisten Kilometer wurde dabei auf unseren Hometrails im Taunus und in Bad Kreuznach zurückgelegt. Der Großteil der Höhenmeter wurde aus eigener Kraft bewältigt, nur hin und wieder wurde auf eine Shuttle-Möglichkeit zurückgegriffen.
Hier haben wir das Deviate Guide getestet
- Taunus, Hessen naturbelassene, technisch anspruchsvolle Trails, von steinig bis zu weichem Nadelboden ist alles dabei. Außerdem gebaute Flowtrails und Downhill-Strecken.
- Bad Kreuznach: Natürliche Trails und Wanderpfade mit eher steinigem, harten Untergrund und dem ein oder anderen scharfkantigen Felsen. Die Anstiege gehen über etwa 200 hm mit teils knackigen Passagen. Bergab geht es meist auf steilen, technischen Singletrails oder langgezogenen Rundwegen.
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo, wird von seinen Freunden liebevoll als Airtime-Arne bezeichnet
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
131 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDer Josch hat ein neues Tollwut Stonedigga Evo3 aufgebaut mit Rohloff Speedhub.





Hat zwar nix mit dem Deviate zu tun ist aber immer noch eine brutale Kiste
das mit moderner Geo
Stimmt, ist mir danach auch aufgefallen. Aber es gibt so wenige Getriebebikes. Ich habe auch so eins. Werde es nimmer abgeben ...Glaube Getriebe wirds kaum noch welche geben. Jetzt ist sogar KTM bzw. Husqvarna in die Enduro und Downhill E Bike Branche eingestiegen.
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