Texi unterwegs im Training - die Bedingungen in Madeira sind „extrem trocken, schwer einzuschätzen und super rutschig.“
Alle Streben sind ziemlich voluminös dimensioniert - das dürfte für massig Steifigkeit sorgen.
Andere verstecken das Federbein im Rahmen - Bulls überträgt die Idee einfach mal auf die Trinkflasche.
Die Lackierung ist wohl noch ein Prototyp - sieht aber – subjektiv – extrem lässig aus!
Inzwischen weit verbreitet und bewährt - eine Dämpferverlängerung erlaubt die freiere Platzierung der Drehpunkte.
Die Züge verlaufen elegant im Inneren - eine groß dimensionierte ISCG-Aufnahme schützt bei Aufsetzern.
Gerade Linien und fette Rohre - so lässt sich das Wild Creek am besten beschreiben. Auf den Felgen und der Gabel steht eindeutig 29".
Von unten ist die Dämpferaufnahme gut zu erkennen - sie wächst ziemlich natürlich aus dem Oberrohr.
Der Hinterbau sieht stark nach Boost aus - die Bremse ist per Post-Mount fixiert.
Auf den ersten Blick scheint der Rahmen zu eng für einen Flaschenhalter - dann merkt man: der ist an Bord!
Bloß nicht ablenken lassen! - Madeira ist bekannt für die irren Tiefblicke.
Alle Leitungen laufen links ins Steuerrohr - ob sich im Inneren wohl Kanäle finden, die die Montage vereinfachen?
Im Steuerrohr versteckt Texi ein Multitool - der Steuersatz ist integriert verbaut.
Riser Bar - trotz 29" Rädern und Gabel: Ein hohes Cockpit ist inzwischen Usus.
Trinkflasche, Dämpfer und Schlauch sind gut vor Schmutz geschützt - die Geometrie scheint gegenüber Bulls bisherigen Bikes einen Sprung zu machen: Deutlich länger und ordentlich tief wirkt das Bike.
Christian Textor hält in Madeira die Fahne hoch - für Bulls und den deutschen Enduro-Sport.
Texi spielt mit dem Wild Creed
Neben der Trinkflasche ist offensichtlich noch mehr Platz - hier verstaut Texi einen Ersatzschlauch, ganz schön dezent.
So neu der Rahmen ist, so vertraut sind die Komponenten - Fo- Fahrwerk und Shimano-Bremsen und Antrieb.
Stefanus Bosch - 3D-Druck-Experte, Abenteurer und ICB-Gründer. Seit 2002 auf dem Mountainbike unterwegs, 2012 vom MTB Rider als Testinator tituliert, 2022 immer noch dabei.
Bulls lässt die Katze aus dem Sack – bei der EWS in Madeira ist Christian Textor mit dem neuen Bulls Wild Creed-Prototyp unterwegs. Wie auf den bei uns gezeigten Spyshots schon vermutet, handelt es sich um ein waschechtes Race-Enduro: 29″ und zumindest an der Front 160 mm Federweg. Wir haben viele Fotos des spannenden Bikes.
#Texi unterwegs im Training - die Bedingungen in Madeira sind „extrem trocken, schwer einzuschätzen und super rutschig.“
#Alle Streben sind ziemlich voluminös dimensioniert - das dürfte für massig Steifigkeit sorgen.
Diashow: Bulls Wild Creed 2020: 29″ Enduro mit fettem Carbon-Rahmen
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#Andere verstecken das Federbein im Rahmen - Bulls überträgt die Idee einfach mal auf die Trinkflasche.
#Die Lackierung ist wohl noch ein Prototyp - sieht aber – subjektiv – extrem lässig aus!
#Inzwischen weit verbreitet und bewährt - eine Dämpferverlängerung erlaubt die freiere Platzierung der Drehpunkte.
#Die Züge verlaufen elegant im Inneren - eine groß dimensionierte ISCG-Aufnahme schützt bei Aufsetzern.
#Gerade Linien und fette Rohre - so lässt sich das Wild Creek am besten beschreiben. Auf den Felgen und der Gabel steht eindeutig 29".
#Von unten ist die Dämpferaufnahme gut zu erkennen - sie wächst ziemlich natürlich aus dem Oberrohr.
#Der Hinterbau sieht stark nach Boost aus - die Bremse ist per Post-Mount fixiert.
#Auf den ersten Blick scheint der Rahmen zu eng für einen Flaschenhalter - dann merkt man: der ist an Bord!
#Bloß nicht ablenken lassen! - Madeira ist bekannt für die irren Tiefblicke.
#Alle Leitungen laufen links ins Steuerrohr - ob sich im Inneren wohl Kanäle finden, die die Montage vereinfachen?
#Im Steuerrohr versteckt Texi ein Multitool - der Steuersatz ist integriert verbaut.
#Riser Bar - trotz 29" Rädern und Gabel: Ein hohes Cockpit ist inzwischen Usus.
#Trinkflasche, Dämpfer und Schlauch sind gut vor Schmutz geschützt - die Geometrie scheint gegenüber Bulls bisherigen Bikes einen Sprung zu machen: Deutlich länger und ordentlich tief wirkt das Bike.
#Christian Textor hält in Madeira die Fahne hoch - für Bulls und den deutschen Enduro-Sport.
Ich bin, so glaube ich, nicht jünger als du. Nur technisch, was Elektronik betrifft, sitze ich auf dem Mond. Aktuell mein 1., in Worten: ERSTES Smartphone. Bin immer gut ohne klar gekommen.
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