Cape Epic 2025 – 6. Etappe Sekundenkrimi in der Gesamtwertung – die Fotostory

Spannung pur vor der letzten Etappe des Cape Epic 2025! Nino Schurter und Filippo Colombo verloren auf der sechsten Etappe 1:20 Minuten auf die aktuell Zweitplatzierten Italiener Simone Avondetto und Luca Braidot und liegen vor dem abschließenden Ritt über 64 Kilometer und 2.100 Höhenmeter nur noch knappe 32 Sekunden in der Gesamtwertung in Front. Tagessieger wurden auf der sechsten Etappe gänzlich neue Gesichter – sowohl in der Herrenklasse als auch bei den Damen: Monica Martinez und Tessa Kortekaas jubelten erstmals über einen Tageserfolg beim Cape Epic im Damenfeld, genauso wie die beiden Südafriker Tristan Nortje und Marco Joubert bei den Herren.
Titelbild

Damen – Martinez & Kortekaas durchbrechen Specialized-Dominanz

Nach dem Wetterumschwung tags zuvor von äußerst heißen und trockenen Bedingungen hin zu zunehmend kühleren und vor allem nasseren Bedingungen erwartete die knapp 750 Duos beim Cape Epic auf der sechsten Etappe eine neue Herausforderung: Während tags zuvor die Bedingungen verhältnismäßig gut zu meistern waren, sorgte zunehmender Regen auf der sechsten Etappe für einen besonders klebrigen und rutschigen Untergrund, der die zu bewältigenden 87 Kilometer rund um das Lourensford Wine Estate zur Tortur machten. Waren die Gesichter der Finisherinnen und Finisher in den Tagen durch Staub und Hitze gezeichnet, so erspähte man nun vermehrt durch Nässe und Dreck geschundene Körper im Ziel.

Schwer gezeichnet, aber glücklich
# Schwer gezeichnet, aber glücklich – Die beiden Tagessiegerinnen der Damenkategorie, Tessa Kortekaas und Monica Martinez. Foto: Michael Chiaretta

Diashow: Cape Epic 2025 – 6. Etappe
Tristain Nortje during Stage 6 of the 2025 Absa Cape Epic Mountain Bike stage race held at Lourensford Wine Estate, Somerset West, Cape Town, South Africa on the 22nd March 2025. Photo by Nick Muzik/Cape Epic
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Es folgten einzig das Team Scott-SRAM, das Wilier-Vittoria-Duo und das Klimatiza Orbea-Team um Marc Stutzmann und Samuele Porro.
during Stage 6 of the 2025 Absa Cape Epic Mountain Bike stage race held at Lourensford Wine Estate, Somerset West, Cape Town, South Africa on the 22nd March 2025. Photo by Michael Chiaretta/Cape Epic
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during Stage 6 of the 2025 Absa Cape Epic Mountain Bike stage race held at Lourensford Wine Estate, Somerset West, Cape Town, South Africa on the 22nd March 2025. Photo by Nick Muzik/Cape Epic
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Riders during Stage 6 of the 2025 Absa Cape Epic Mountain Bike stage race held at Lourensford Wine Estate, Somerset West, Cape Town, South Africa on the 22nd March 2025. Photo by Sam Clark/Cape Epic
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Auch an den Profis im Damen und Herrenfeld ging der Wetterumschwung nicht spurenlos vorbei, zumal die Strapazen der vergangenen Tage allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Knochen hängt. Die Führende in der Damenwertung, und erst kürzlich Mutter gewordene Annika Langvad fand drastische Worte, um die Situation auf der sechsten Etappe zu beschrieben.

Ich bin heute da draußen eine Million Tode gestorben. Der Boden war so klebrig. Es war ein Albtraum. Irgendwann habe ich überlegt, was schlimmer ist: in diesem Schlamm zu fahren oder ein Kind zur Welt zu bringen…

Annika Langvad

Die veränderte Situation nutzten im Damenfeld die Kolumbianerin Monica Martinez und die Niederländerin Tessa Kortekaas, um am sechsten Renntag des Cape Epic 2025, erstmalig die bisherigen Dominatorinnen Annika Langvad und Sofia Gomez vom obersten Siegerpodest zu verdrängen. Mit einem beherzten Angriff setzten sich Martinez und Kortekaas zur Rennhälfte von den beiden Gesamtführenden Langvad und Gomez ab und bauten bis ins Ziel ihren Vorsprung konstant aus. Ganze 6:40 Minuten konnten Martinez und Kortekaas letztlich herausfahren und damit etwas Wiedergutmachen für ein eher durchwachsenes Cape Epic bis dato betreiben. Rang drei in der Tageswertung ging an die Gesamtzweiten Alexis Skarda und Vera Looser, Rang vier an die beiden Südafrikanerinnen Haley Preen und Bianca Haw.

Gestern haben wir uns gut gefühlt, aber heute war es noch besser. Wir hatten uns vorgenommen, von Anfang an das Tempo hochzuhalten und dann zu sehen, was passiert. Wir wussten nicht, ob wir es schaffen würden, das Tempo zu halten, aber wir haben es einfach durchgezogen. Wir hatten absolut keine Schwierigkeiten und es fühlte sich an, als ob wir fliegen würden. Es bisher war eine schwierige Woche: Wir kamen mit dem Plan hierher, in der Gesamtwertung was ausrichten zu können, aber wir hatten zu Beginn der Woche Probleme. Wir wissen, dass wir konkurrenzfähig sein können, wenn wir gut drauf sind, und das konnten wir jetzt zumindest zeigen.

Tessa Kortekaas

Ergebnisse

Tageswertung Top 3

  1. Cannondale ISB Sport – Monica Yuliana Calderon Martinez / Tessa Kortekaas: 4:47:57
  2. Toyota-Specialized – Annika Langvad / Sofia Gomez Villafane: 4:54:37 / +6:40
  3. Efficient Infiniti SCB SRAM – Vera Looser / Alexis Skarda: 4:55:33 / +7:36

Gesamtwertung nach der 6. Etappe Top 3

  1. Toyota-Specialized – Annika Langvad / Sofia Gomez Villafane: 27:03:38
  2. Efficient Infiniti SCB SRAM – Vera Looser / Alexis Skarda: 27:26:41 / +23:26
  3. TitanRacing SE Honeycomb – Bianca Haw / Hayley Preen: 27:43:11 / +39:56

Herren: Nortje & Joubert feiern ersehnten Tageserfolg

Nach mehreren missglückten Anläufen ist es so weit: Die beiden Südafrikaner Marco Joubert und Tristan Nortje feierten auf der sechsten Etappe des Cape Epic 2025 ihren ersten Tageserfolg und stehen kurz davor, auf dem Gesamtpodium des wohl härtesten MTB-Mehrtagesrennens der Welt zu landen. In einem packenden Dreikampf der zuletzt stärksten Teams des Cape Epic, Scott-SRAM, Wilier-Vittoria und dem Imbuko ChemChamp-Duo
Nortje und Joubert setzten sich die beiden letztgenannten auf den letzten Kilometer des Tages ab und fuhren mit einem Vorsprung von 14 Sekunden vor dem Wilier-Vittoria-Duo Simone Avondetto und Luca Braidot zum Sieg.

Tristain Nortje und Marco Joubert haben es geschafft!
# Tristain Nortje und Marco Joubert haben es geschafft! – Tagessieg auf der sechsten Etappe für die beiden Südafrikaner. Foto: Nick Muzik

Die beiden Italiener nutzten eine Schwächephase der bis zuletzt sehr souverän wirkenden Gesamtführenden Nino Schurter und Filippo Colombo und brachten 1:20 Minuten zwischen sich und die beiden Schweizer, sodass vor der Finaletappe morgen die beiden ersten Teams in der Gesamtwertung nur 32 Sekunden trennen. Deutsche Fahrer spielten beim Ausgang der sechsten Etappe keine nennenswerte Rolle.

Der Verlauf des Rennens in der Herrenklasse glich indes einem Muster, dass so aus den vergangenen Tagen bereits bekannt war: Verschiedene Teams versuchten mit Tempoverschärfungen zu Beginn einen Überraschungscoup zu landen und nach einigen Kilometer waren es schließlich erneut die drei gesamtführenden Teams und auch die späteren Top-Drei der Tageswertung, die sich entscheidend absetzen konnten. Einzig das Klimatiza Orbea-Duo Marc Stutzmann und Samuele Porro hielten einige Zeit noch den Anschluss zu den drei Spitzenteams, doch am Ende lief einmal mehr alles auf einen Dreikampf zwischen Scott-SRAM, Wilier-Vittoria und Imbuko ChemChamp hinaus.

12 km vor dem Ziel fiel dann die Entscheidung im Kampf um den Tageserfolg, indem Luca Braidot und Simone Avondetto zur Attacke bliesen, um den Rückstand zu Nino Schurter und Filippo Colombo in der Gesamtwertung zu verringern.
Tristan Nortje und Marco Joubert reagierten sofort, Filippo Colombo hingegen konnte nicht mehr folgen. Die verbleibenden Kilometer auf vielen Singletrails nutzten schließlich die beiden ortskundigen Nortje und Joubert, um sich nochmals entscheidend von Luca Braidot und Simone Avondetto abzusetzen – ein Kettenabwurf bei den Italienern half dabei tatkräftigt – und den lang ersehnten Tagessieg einzufahren.

Wir haben einfach nie aufgegeben. Und heute war es so weit! Das fühlt sich so gut an! Diese Etappe war so intensiv. Sie war wild: Schlamm, Regen, Trails, da war einfach alles dabei. Ich fühlte mich gut, ich fühlte mich schlecht… Zeitweise dachte ich nicht mehr, dass ich die Etappe überhaupt überstehen würde. Ich habe noch nie so sehr auf dem Rad gelitten. Es war so unübersichtlich da draußen und so stressig, aber wir haben es geschafft!

Tristan Nortje

Ergebnisse

Tageswertung Top 3

  1. Imbuko ChemChamp A – Marco Joubert / Tristan Nortje: 3:49:37
  2. Wilier-Vittoria – Luca Braidot / Simone Avondetto: 3:49:51 / +14
  3. Scott-SRAM MTB Racing – Nino Schurter / Filippo Colombo: 3:51:11 / +1:34

Gesamtwertung nach der 6. Etappe Top 3

  1. Scott-SRAM MTB Racing – Nino Schurter / Filippo Colombo: 21:38:38
  2. Wilier-Vittoria – Luca Braidot / Simone Avondetto: 21:39:10 / +32
  3. Imbuko ChemChamp A – Marco Joubert / Tristan Nortje: 21:49:59 / +11:21

Fotostory

Dunkle Wolken hängen überm Westkap.
# Dunkle Wolken hängen überm Westkap. – Die sechste Etappe sollte andere Herausforderungen bieten als die Etappen wenige Tage zuvor. Foto: Sam Clark
Zeichen der Strapazen der vergangenen Tage
# Zeichen der Strapazen der vergangenen Tage – Die vergangenen sechs Renntage gingen nicht spurlos an den rund 750 Teams beim Cape Epic vorbei. Foto: Dom Barnardt
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Da fehlt doch was, an Georg Eggers Rad?
# Da fehlt doch was, an Georg Eggers Rad? – Foto: Michael Chiaretta
Niemand geringeres als Sascha Weber, ehemaliger deutscher Marathon-Meister, legt Hand an, damit Egger passend zum Start die richtige Sattelposition besitzt.
# Niemand geringeres als Sascha Weber, ehemaliger deutscher Marathon-Meister, legt Hand an, damit Egger passend zum Start die richtige Sattelposition besitzt. – Foto: Michael Chiaretta
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Los geht's auf die 88 Kilometer lange sechste Etappe für die Eliteklasse der Damen!
# Los geht's auf die 88 Kilometer lange sechste Etappe für die Eliteklasse der Damen!
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Im großen Pulk geht es für die schnellsten Herren in die erste Steigung des Tages.
# Im großen Pulk geht es für die schnellsten Herren in die erste Steigung des Tages. – Foto: Nick Muzik
Auch die schnellsten Damen machen sich zunächst in einer größeren Gruppe der bisherigen Top-Teams auf die ersten Kilometer.
# Auch die schnellsten Damen machen sich zunächst in einer größeren Gruppe der bisherigen Top-Teams auf die ersten Kilometer. – Foto: Dom Barnardt
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Die drei gesamtführenden Teams und die späteren Tagessiegerinnen Tessa Kortekaas und Monica Martinez setzten sich schließlich vom Rest des Feldes ab.
# Die drei gesamtführenden Teams und die späteren Tagessiegerinnen Tessa Kortekaas und Monica Martinez setzten sich schließlich vom Rest des Feldes ab. – Foto: Sam Clark
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Monica Martinez (im Bild) und Tessa Kortekaas erwischten auf der sechsten Etappe einen Sahnetag und setzten sich schließlich von ihren Kontrahentinnen ab.
# Monica Martinez (im Bild) und Tessa Kortekaas erwischten auf der sechsten Etappe einen Sahnetag und setzten sich schließlich von ihren Kontrahentinnen ab. – Foto: Sam Clark
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Dahinter fuhren die beiden erstplatzierten Teams in der Gesamtwertung, Toyota-Specialized und Efficient Infiniti SCB SRAM lange Zeit gemeinsam in der Verfolgung.
# Dahinter fuhren die beiden erstplatzierten Teams in der Gesamtwertung, Toyota-Specialized und Efficient Infiniti SCB SRAM lange Zeit gemeinsam in der Verfolgung. – Foto: Sam Clark
Am Ende konnten sich schließlich Sofia Gomez und Annika Langvad von Alexis Skarda und Vera Looser absetzen und Tagesrang zwei einfahren.
# Am Ende konnten sich schließlich Sofia Gomez und Annika Langvad von Alexis Skarda und Vera Looser absetzen und Tagesrang zwei einfahren. – Foto: Sam Clark
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Looser und Skarda fuhren schließlich auf Platz drei ins Ziel und liegen damit klar auf Kurs Gesamtrang zwei vor dem abschließenden Renntag.
# Looser und Skarda fuhren schließlich auf Platz drei ins Ziel und liegen damit klar auf Kurs Gesamtrang zwei vor dem abschließenden Renntag. – Foto: Sam Clark
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Bianca Haw und Hayley Preen verteidigten indes mit Tagesrang vier ihre dritte Position in der Gesamtwertung.
# Bianca Haw und Hayley Preen verteidigten indes mit Tagesrang vier ihre dritte Position in der Gesamtwertung.
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Verdienter Tageserfolg für Tessa Kortekaas und Monica Martinez!
# Verdienter Tageserfolg für Tessa Kortekaas und Monica Martinez! – Foto: Michael Chiaretta
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Freude auch beim zweitplatzierten Duo Annika Langvad und Sofia Gomez...
# Freude auch beim zweitplatzierten Duo Annika Langvad und Sofia Gomez... – Foto: Michael Chiaretta
... sowie bei Alexis Skarda und Vera Looser, die auf Tagesrang drei ins Ziel kamen.
# ... sowie bei Alexis Skarda und Vera Looser, die auf Tagesrang drei ins Ziel kamen. – Foto: Michael Chiaretta
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Im Feld der Herren ging's zu Beginn einmal mehr äußerst eng zu.
# Im Feld der Herren ging's zu Beginn einmal mehr äußerst eng zu. – Foto: Sam Clark
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Matthew Beers drückte zu Beginn der Etappe immer wieder aufs Tempo und forcierte eine Verkleinerung des Spitzenfeldes.
# Matthew Beers drückte zu Beginn der Etappe immer wieder aufs Tempo und forcierte eine Verkleinerung des Spitzenfeldes. – Foto: Nick Muzik
Die beiden neuseeländischen Brüder Ben und Craig Oliver mischten auf der sechsten Etappe ebenfalls vorne mit.
# Die beiden neuseeländischen Brüder Ben und Craig Oliver mischten auf der sechsten Etappe ebenfalls vorne mit. – Foto: Nick Muzik
Tagesrang sechs markiert für die beiden das bis dato beste Tagesergebnis.
# Tagesrang sechs markiert für die beiden das bis dato beste Tagesergebnis. – Foto: Nick Muzik
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Nach einem couragierten Auftritt auf der Königsetappe tags zuvor waren Axel Roudil-Cortinat und Simon Schneller auf der sechsten Etappe erneut schnell unterwegs.
# Nach einem couragierten Auftritt auf der Königsetappe tags zuvor waren Axel Roudil-Cortinat und Simon Schneller auf der sechsten Etappe erneut schnell unterwegs. – Tagesrang acht für die beiden Fahrer des Team Bulls. Foto: Sam Clark
Bei Lukas Baum (im Bild) und Georg Egger scheint die Luft raus zu sein.
# Bei Lukas Baum (im Bild) und Georg Egger scheint die Luft raus zu sein. – Mit 10:49 Minuten Rückstand landeten die beiden Deutschen auf der sechsten Etappe auf Tagesrang 14. Foto: Sam Clark
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An der Spitze drückten, wie bereits an den Tagen zuvor, vor allem die Südafrikaner Marco Joubert und Tristan Nortje aufs Tempo.
# An der Spitze drückten, wie bereits an den Tagen zuvor, vor allem die Südafrikaner Marco Joubert und Tristan Nortje aufs Tempo. – Foto: Nick Muzik
Es folgten einzig das Team Scott-SRAM, das Wilier-Vittoria-Duo und das Klimatiza Orbea-Team um Marc Stutzmann und Samuele Porro.
# Es folgten einzig das Team Scott-SRAM, das Wilier-Vittoria-Duo und das Klimatiza Orbea-Team um Marc Stutzmann und Samuele Porro. – Foto: Nick Muzik
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Samuele Porro fuhr gemeinsam mit Marc Stutzmann schließlich auf den vierten Rang und liegt auf diesem auch in der Gesamtwertung.
# Samuele Porro fuhr gemeinsam mit Marc Stutzmann schließlich auf den vierten Rang und liegt auf diesem auch in der Gesamtwertung. – Foto: Nick Muzik
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Simone Avondetto und Luca Braidot bließen 12 Kilometer vor dem Ziel zur Attacke.
# Simone Avondetto und Luca Braidot bließen 12 Kilometer vor dem Ziel zur Attacke. – Foto: Sam Clark
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Marco Joubert (im Bild) und Tristan Nortje konnten folgen und sich schließlich entscheidend absetzen.
# Marco Joubert (im Bild) und Tristan Nortje konnten folgen und sich schließlich entscheidend absetzen. – Foto: Sam Clark
Nino Schurter und Filippo Colombo verloren hingegen den Anschluss und verloren wertvolle Zeit im Kampf um die Gesamtwertung.
# Nino Schurter und Filippo Colombo verloren hingegen den Anschluss und verloren wertvolle Zeit im Kampf um die Gesamtwertung. – Foto: Sam Clark
Große Erleichterung über den lang ersehnten Tagessieg!
# Große Erleichterung über den lang ersehnten Tagessieg! – Tristan Nortje und Marco Joubert, die Sieger der sechsten Etappe des Cape Epic. Foto: Nick Muzik
Kurz hinter den beiden Südafrikanern kämpften Simone Avondetto und Luca Braidot um jede Sekunde.
# Kurz hinter den beiden Südafrikanern kämpften Simone Avondetto und Luca Braidot um jede Sekunde. – In der Gesamtwertung fehlen den beiden Italiener jetzt nur noch 32 Sekunden auf das führende Scott-SRAM-Duo. Foto: Nick Muzik
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Schwez gezeichnet: Nino Schurter
# Schwez gezeichnet: Nino Schurter – Teamkollege Filippo Colombo wurde als leicht kränkelnd gemeldet, ist dadurch der Gesamtsieg der beiden Schweizer nun in Gefahr? Foto: Nick Muzik
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Energie fürs Zielinterview bei Simone Avondetto? Fehlanzeige!
# Energie fürs Zielinterview bei Simone Avondetto? Fehlanzeige! – Foto: Nick Muzik
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Die schwierigen Bedingungen machten nicht nur den Teilnehmern zu schaffen, auch das Equipment der Live-Übertragung sieht ordentlich gezeichnet aus...
# Die schwierigen Bedingungen machten nicht nur den Teilnehmern zu schaffen, auch das Equipment der Live-Übertragung sieht ordentlich gezeichnet aus... – Foto: Sam Clark
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Die Fotografen scheinen sich durch die schlechten Wetterbedingungen keineswegs einschränken zu lassen.
# Die Fotografen scheinen sich durch die schlechten Wetterbedingungen keineswegs einschränken zu lassen. – Einmal sagen wir Danke für fantastische Bilder vom Westkap! Foto: Sam Clark
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Hand's up für einen letzten Tanz morgen!
# Hand's up für einen letzten Tanz morgen! – 64 Kilometer und 2.100 Höhenmeter gilt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der letzten Etappe noch zu meistern. Foto: Sam Clark

Absa Cape Epic 2025 auf MTB-News.de

Wir berichten auch in diesem Jahr täglich ausführlich vom Absa Cape Epic – alles dazu findet ihr auf unserer Kategorie-Seite zum Cape Epic 2025. Wie gewohnt gibt’s jeden Tag große Fotostories und einem ausführlichen Bericht über die Renngeschehnisse vom Spektakel in Südafrika.

Was sagt ihr zu den Ergebnissen?


Alle Artikel zum Cape Epic 2025:

6 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Episch!
    Landschaft
    Trails
    Stimmung
    Rennen
    Sieger

    Die Redaktion hat den Udo unterschlagen- von wegen Deutsche keine Rolle. Wie souverän der Sympath die Grand Masters anführt. Mit knapp 60 die Ü50 Wertung...

  2. Orby
    Dabei seit 07/2014

    Nino meinte im Interview, Filippo hätte seine Gels verloren und deswegen war bei ihm die Power weg.
    Hoffentlich kann er regenerieren bis morgen.

  3. Weiterhin danke für die tolle Berichterstattung! Es ist zwar schön und wichtig von den Toppros lesen und zu erfahren, aber wenn ich gleichzeitig lese, dass insgesamt 750 Duos unterwegs sind , würde mich ein bisschen mehr Hintergrundinformation zu den letzten 740 du es auch noch interessieren. Zumindest aus deutscher Sicht!

  4. Weiterhin danke für die tolle Berichterstattung! Es ist zwar schön und wichtig von den Toppros lesen und zu erfahren, aber wenn ich gleichzeitig lese, dass insgesamt 750 Duos unterwegs sind , würde mich ein bisschen mehr Hintergrundinformation zu den letzten 740 du es auch noch interessieren. Zumindest aus deutscher Sicht!

    Ja das wäre wirklich spannend und interessant!
    War von dieser riesigen Teilnehmerzahl überrascht.

    Tolles Event und nach den bisherigen Strapazen 32 Sekunden Unterschied! Verrückt!

    Großes Dankeschön an die Media Crew- das alles zu bewerkstelligen + Zeitnah Content zu liefern ist sicherlich eine riesen Aufgabe!
  5. Weiterhin danke für die tolle Berichterstattung! Es ist zwar schön und wichtig von den Toppros lesen und zu erfahren, aber wenn ich gleichzeitig lese, dass insgesamt 750 Duos unterwegs sind , würde mich ein bisschen mehr Hintergrundinformation zu den letzten 740 du es auch noch interessieren. Zumindest aus deutscher Sicht!
    Morgen gibt es noch einen finalen Überblick mit Fotos von 34 Bikerinnen und Bikern, die wir vor Ort fotografiert haben. Ist alles dabei von Pro bis Amateur smilie
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