In Thüringen, im grünen Herz Deutschlands, hat sich in aller Stille eine neue kleine Bikemarke gegründet. CrossWorx-Cycles bietet bislang ein abfahrtsorientiertes Trail-Hardtail an und arbeitet zusätzlich an einem spannenden Fully mit auffälligem Hinterbau-Konzept, das von Teamfahrern dieses Jahr auf einigen Enduro-Rennen getestet werden wird. Wir konnten das CrossWorx CW Zero One Hardtail exklusiv testen und Gründer Christoffer Thomas im Interview befragen.
Steckbrief: CrossWorx CW Zero One
Einsatzbereich | Trail, Enduro |
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Federweg | 140 mm (vorn) |
Laufradgröße | 27,5ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Gewicht (o. Pedale) | 12,7 kg |
Rahmengrößen | M, L, XL |
Website | www.crossworx-cycles.com |
Das Erstlingswerk des frisch gegründeten thüringer Unternehmens ist ein auf die Abfahrt getrimmtes Hardtail, das auf 27,5″ großen Laufrädern daherrollt. Der schwarze Aluminium-Rahmen glänzt eher mit Understatement, allerdings hat es die Geometrie ganz schön in sich: Der 64° flache Lenkwinkel und die 55 mm Tretlager-Absenkung sollen auch auf harten Trails zum Attackieren einladen, während der 74° steile Sitzwinkel dem Bike die notwendige Allround-Tauglichkeit verleiht. Die solide Ausstattung und nutzerfreundlichen Rahmendetails sorgen zudem dafür, dass sich der thüringer Underdog keinesfalls vor der Konkurrenz im frisch belebten Trail-Hardtail-Markt verstecken muss. Der CrossWorx CW Zero One Rahmen kann ab sofort auf der Hersteller-Webseite bestellt werden. Das von uns getestete Komplettrad ist ab April 2018 verfügbar.
Geometrie
Trail-Hardtails erleben aktuell ein ziemliches Comeback und gehen dieselbe Entwicklung durch wie die meisten Enduro- und Trailbikes: Die Geometrie wird immer länger, flacher und tiefer. CrossWorx-cCycles zeigt sich hier durchaus mutig und verpasst dem CW Zero One einen flachen 64° Lenkwinkel, ein sehr tiefes, um 55 mm abgesenktes, Tretlager und nicht allzu extreme Reachwerte von 430 bis 470 mm (Größen: M, L, XL). Die 425 mm kurzen Kettenstreben sollen die notwendige Wendigkeit liefern, während der 74° steile Sitzwinkel für eine angenehme Sitzposition sorgt.
M | L | XL | ||
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A | Oberrohrlänge | 606 mm | 629 mm | 651 mm |
B | Reach | 430 mm | 450 mm | 470 mm |
C | Lenkwinkel | 64° | 64° | 64° |
D | Sitzwinkel | 74° | 74° | 74° |
E | Steuerrohrlänge | 110 mm | 120 mm | 130 mm |
F | Kettenstrebenlänge | 425 mm | 425 mm | 425 mm |
G | Radstand | 1170 mm | 1195 mm | 1219 mm |
H | Tretlagerabsenkung | 55 mm | 55 mm | 55 mm |
I | Sitzrohrlänge | 430 mm | 450 mm | 480 mm |
J | Gabellänge | 529 mm | 529 mm | 529 mm |
L | Stack | 612 mm | 621 mm | 630 mm |
M | Überstand | 775 mm | 791 mm | 813 mm |
Ausstattung
Für 2.399 € bekommt man bei CrossWorx eine dem Einsatzzweck angepasste Ausstattung. Der günstige SRAM NX-Antrieb bietet ausreichend Bandbreite für die meisten Anstiege und konnte uns bereits in vergangenen Tests mit seiner unauffälligen Performance beeindrucken. SRAMs Guide RS-Bremsen mit 4-Kolben-Sätteln verfügen über eine angenehme Dosierung und ausreichend Bremskraft, die das flache und lange Bike jedoch auch benötigt. An der Front arbeitet eine RockShox Revelation RC-Federgabel. Maxxis Highroller 2-Reifen in 2,3″ Breite sind auf solide DT Swiss M1900 Spline-Laufräder aufgezogen und sorgen insgesamt für ein stimmiges Gesamtpaket.
- Federgabel RockShox Revelation RC (140 mm)
- Antrieb SRAM NX
- Bremsen SRAM Guide RS
- Laufräder DT Swiss M1900 Spline
- Reifen Maxxis Highroller 2
- Cockpit Truvativ Descendant (760 mm) / Truvativ Descendant (50 mm)
- Sattelstütze RockShox Reverb (150 mm)
Rahmen | CW Zero Aluminium 7005 27,5" |
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Gabel | RockShox Revelation RC 140 mm Boost |
Schaltwerk | SRAM NX 11-fach |
Schalthebel | SRAM GX |
Kurbel | SRAM NX, 32 Zähne |
Innenlager | SRAM GXP |
Kette | SRAM PC 1110 |
Kassette | SRAM PG 1130 11–42 Zähne |
Steuersatz | CaneCreek 40 ZS44/56 |
Vorbau | Truvativ Descendant 50 mm |
Lenker | Truvativ Descendant 760 mm |
Griffe | Ergon GE1 |
Sattelstütze | RockShox Reverb Stealth 150 mm, 30,9 mm |
Sattel | Ergon SME3 |
Laufradsatz | DT Swiss M1900 Spline |
Reifen | Maxxis HighRoller II 2,3" |
Bremse | SRAM Guide RS |
Bremsscheiben | SRAM Centerline 180/180 mm |
Im Detail
Das CrossWorx CW Zero One besticht eher mit seiner Schlichtheit: Der unauffällige Rahmen aus hochwertigem 7005er Aluminium ist schnörkellos und wirkt äußerst aufgeräumt, dazu tragen insbesondere die intern verlegten Züge und Leitungen bei. Aufgrund der geringen Stückzahlen werden die Kunststoff-Inserts an den Ein- und Ausgängen 3D-gedruckt. Das leidige Problem der im Inneren klappernden Leitungen wurde von CrossWorx gelöst, indem diese in geräuschdämpfenden Schaumstoff-Führungen laufen, was in der Praxis sehr gut funktioniert. Um das Verlegen der Leitungen nicht zur Sisyphos-Aufgabe werden zu lassen, treten diese an den Verbindungsstellen zwischen den Rohren kurz aus dem Rahmen heraus, um sofort wieder im nächsten Rohr zu verschwinden.
Da Langlebigkeit bei CrossWorx weit oben im Lastenheft steht – was sich auch leicht im Gewicht bemerkbar macht – kommen an der PM180-Bremsaufnahme Gewindeeinsätze aus Stahl zum Einsatz, die sich im Notfall austauschen lassen. Auch der Einsatz eines geschraubten BSA-Tretlagergehäuses wird die Herzen vieler potentieller Kunden höher schlagen lassen. Der Zero One-Rahmen wandert für 599 € (UVP) über die Ladentheke, für das ab April verfügbare Komplettrad werden 2.399 € (UVP) fällig. Während Rahmen mit schwarzer Pulverbeschichtung oder in raw sofort ausgeliefert werden können, benötigen die 4 verfügbaren Sonderfarben (orange, blau, grün, gelb) zirka 2 Wochen Lieferzeit und kosten 40 € Aufpreis.
- Rahmen aus Aluminium 7005
- 30,9 mm Sitzrohrdurchmesser
- ZS 44/56 Steuersatz
- BSA 73 mm Tretlager
- PM 180 Bremsaufnahme
- 12 x 142 mm Hinterradachse
- Montagemöglichkeit für Flaschenhalter
- max. Reifenfreiheit 27,5 x 2,6″
- Gewicht 2,00 kg (raw, Größe L, Herstellerangabe)
Auf dem Trail
Wir hatten die exklusive Gelegenheit, uns mit CrossWorx-Gründer Christoffer Thomas zu treffen und das neue CrossWorx CW Zero One-Hardtail anzutesten. Dank starrem Heck und nur wenigen Einstellmöglichkeiten an der RockShox Revelation RC-Federgabel ist das Setup flott erledigt und man ist ruckzuck auf dem Weg zum nächsten Traileinstieg. Unser Testbike in Größe XL sorgte auf Transfers und Anstiegen für eine angenehme, zentrale Position, in der man es auch auf langen Touren gut aushalten sollte. Dank des sehr tiefen Tretlagers und angenehm hohen Lenkers sitzt man sehr zentral hinter dem Cockpit, ohne dass das Vorderrad übermäßig zum Abheben neigt. Trotz der auf dem Papier extremen Geometrie verhält sich das CrossWorx im Touren-Einsatz überraschend zahm und rollt leicht daher.
Auf den ersten Trailmetern vermittelt das CrossWorx CW Zero One extrem viel Vertrauen – so viel, dass man sich vor der ersten Kurve wieder etwas zügeln muss. Denn beim Anbremsen merkt man dann doch schnell, dass man es mit einem Hardtail zu tun hat und das Hinterrad nicht ganz so sehr auf dem Boden klebt. Auch hier macht sich wieder das sehr tiefe Tretlager bemerkbar, das einen schön “im Rad stehen lässt”. Oft sind Pedalaufsetzer die Kehrseite dieser Medaille: Dazu kam es während unserer kurzen Testfahrten zwar, als großes Problem haben wir es jedoch nicht wahrgenommen. Der Reach des XL-Rahmens ist mit 470 mm auf dem Papier zwar nicht riesig, fühlt sich wie bei allen Hardtails in der Praxis jedoch etwas größer an. Durch das starre Heck und die 425 mm kurzen Kettenstreben ließ sich das CW Zero One jedoch sehr verspielt um die teils extrem engen Kurven unseres Testtrails zirkeln. Insgesamt fühlt man sich an Bord des CrossWorx extrem schnell sicher und ist bereits nach kurzer Zeit in der Lage, auch auf technischen All-Mountain-Trails so manchen KOM zu attackieren.
Fazit – CrossWorx CW Zero One
Mit dem CrossWorx CW Zero One stellt die thüringer Bikeschmiede ein mehr als gelungenes Erstlingswerk vor: Die durchdachte Ausstattung mit ihrem Komponenten-Mix aus dem Einstiegs- bis mittelpreisigen Segment ist absolut bereit für den Trail – auch das Preis-Leistungsverhältnis geht für die kleinen Stückzahlen absolut in Ordnung. Die sehr abfahrtslastige Geometrie macht das CW Zero One zu einer richtigen Trailrakete, ohne die Toureneignung zu sehr einzuschränken. Unser einziger Wermutstropfen ist die maximale Kettenblattgröße von 32 Zähnen.
Pro / Contra
Pro
- ausgewogene Geometrie
- durchdachte Ausstattung
- einfache, geräuschlose Leitungsführung
Contra
- maximal 32t Kettenblatt
Interview mit CrossWorx-Gründer Christoffer Thomas
MTB-News.de: Hey Chris, stell dich doch unseren Lesern kurz mal vor.
Christoffer Thomas: Ich bin Christoffer Thomas, geboren und aufgewachsen in Rudolstadt, Thüringen. Ich habe an der TU Ilmenau Maschinenbau bis zum Master studiert. Bislang fehlte mir jedoch die Zeit, meine Masterarbeit zu vollenden. Tatsächlich kamen mir ein toller Job und 2 Kinder dazwischen. Ich bin Freelancer und als Ingenieur/Konstrukteur hauptberuflich in der Bike-Branche tätig. Ja, ich würde mich als Mountainbike-Enthusiast bezeichnen. Seitdem ich mit knapp 5 Jahren das Fahrradfahren für mich entdeckt habe, dreht sich alles nur noch um zwei Räder. Im Jahr 2011 konnte ich dann endlich mein Hobby zum Beruf machen.
Wie kamst du auf die Idee zu dem Projekt Crossworx-Cycles?
Der Name CrossWorx ist seit 2013 die Bezeichnung für meine Firma. Unter diesem Namen biete ich Ingenieursdienstleistungen und Videografie-Projekte an. Die beiden Tätigkeiten haben im Grunde nix gemein – man könnte sagen “sie kreuzen sich nicht”. Daraus entstand am Ende der Name CrossWorx. Zu Beginn war ich als Filmer ein paar Jahre lang auf DH-Weltcups, beziehungsweise 4Cross ProTour-Rennen für das damalige Rose Vaujany-Team (Joost Wichman & Katy Curd) und das Gates Nicolai Team unterwegs. Als ich später immer mehr in Richtung “Verwirklichung meiner Träume und Leidenschaft” schielte, kamen eigene Rahmen und Bikes hinzu. Da ich den bestehenden Namen beibehalten wollte, wurde schlussendlich aus CrossWorx dann CrossWorx-Cycles.
Was war deine Motivation, eine eigene Bikemarke zu gründen?
Der Traum, eigene Rahmen und Designs umzusetzen, entstand während meiner einjährigen Tätigkeit als Ingenieur bei Nicolai. Dort arbeitete ich damals beispielsweise an der Pinion-Integration und am ION18. Ich wollte einfach etwas Eigenes erschaffen, bei dem ich mein eigener Herr bin. Ich war schon immer der Typ Mensch, der gern die Resultate seiner Arbeit in physischer Form sehen möchte. Es gibt für mich nichts Schöneres, als ein Bauteil oder Rahmen im CAD zu konstruieren und es später in den Händen zu halten. Dieses Gefühl möchte ich gerne in Form von eigenen Bikes auch mit anderen teilen – daher entstand im Laufe der Zeit meine eigene Marke.
Das CW Zero One soll ja nur der Anfang sein – was für Bikes hast du noch so in der Pipeline?
Vom CW Zero gibt es auch eine kleinere Variante, das CW Zero16, welches im Moment noch ein Einzelstück für meinen ältesten Sohn ist. Je nach Nachfrage könnten wir davon aber natürlich auch mehr produzieren. Im Prototypen-Status befindet sich derzeit unser CW Dash: ein 27,5″ Enduro-(Race)-Fully mit MX-ähnlicher Schwinge, kompakter Umlenkung und sehr tiefem Schwerpunkt. Das Rad befindet sich seit letztem Jahr in umfangreichen Tests und wird 2018 durch zwei Testfahrer unter anderem in der EnduroOne-Serie gefahren. Bei dem Rad setzen wir beim Punkt “Lagerung” auf ein neues Lagerkonzept, welches es so noch nicht gab. Dadurch soll sich die Wartung auf ein Minimum reduzieren und die Montage deutlich erleichtert werden.
Worauf liegt dein Fokus beim Entwickeln der Bikes?
Mein Fokus liegt zunächst auf Steifigkeit und Dauerhaltbarkeit. Meine Rahmen sind daher nicht die leichtesten – ich selbst würde aber auch nie einem 800 g Carbonrahmen trauen. Ich versuche Gewicht an Stellen zu senken, bei denen es mir sinnvoll erscheint und wo Werkstoff einfach überflüssig ist. Das Design ist zeitlos und simpel, daher setze ich zum Beispiel generell auf innenverlegte Züge, die sich aber dennoch leicht verlegen lassen. Beim CW Zero kommen sie am Sitzrohr nochmal minimal zutage – dieses Prinzip findet auch am CW Dash Anwendung. Das spart Stress bei der Montage und verhindert, dass sich Schlamm und Matsch an den Zügen festsetzen.
Was glaubst du kannst du besser machen als andere Hersteller?
Zunächst gibt es Punkte wie Kabelverlegung und Wartung, die bei vielen Herstellern augenscheinlich eher stiefmütterlich behandelt werden. Hier bietet sich meiner Meinung nach großes Potential zu Verbesserung. Wir möchten, dass unsere Kunden die Räder einige Jahre fahren und darum müssen Service und Wartung so gestaltet werden, dass es dem Kunden oder Mechaniker gut und leicht von der Hand geht. Zum anderen setzen wir bei Komponenten, wie auch bei unseren Rahmen, auf Haltbarkeit und Funktion – weniger auf den Preis. So wird nur verbaut, was sich bei uns dauerhaft bewährt hat. Wir streben transparente Produktionsprozesse an. Ich finde es wichtig, das Kunden sehen, wie ihr Rad entsteht und welche Schritte warum gemacht werden. Die Möglichkeiten dazu werden wir schaffen.
Aus wie vielen Mitarbeitern besteht CrossWorx-Cycles aktuell?
Im Moment besteht CrossWorx-Cycles hauptsächlich aus mir. Dazu kommt Christian Schaumburg, der dem ein oder anderen von vielen deutschen 4X-Rennen ein Begriff sein dürfte. Er unterstützt mich in vielen Dingen, wie Webseite, Grafikdesign oder der Montage der Bikes und ist als Testfahrer eine große Hilfe. Ein weiterer Testfahrer wird Kevin Dewinski sein, den einige vom iXS Cup und der SSES kennen dürften. Dazu natürlich noch mein Schweißer Sven Bergner.
Wie stellst du dir die Zukunft von CrossWorx-Cycles vor?
Ich hoffe natürlich, dass wir mit den Rahmen und Bikes unseren Kunden genau das liefern, was sie sich vorstellen. Im Umkehrschluss hoffen wir, dass dies dazu führt, dass wir weiter viele Bikes und Rahmen produzieren können, um einigen Menschen in der Region um Rudolstadt einen Job geben zu dürfen. Die Marke CrossWorx-Cycles soll für mich persönlich auch ein Weg sein, der Stadt und der Region, in der ich aufgewachsen bin, etwas zurückzugeben. Daher soll es in Zukunft auch einen Bikeshop in Rudolstadt geben, in dem man seine Räder warten lassen kann, aber auch die Möglichkeit hat, sich Bikes der Marke CrossWorx-Cycles aus der Nähe anzuschauen. Dann werden natürlich auch Testfahrten möglich sein.
Wie stehst du zu dem Thema “Made in Germany”?
Made in Germany ist mir aus vielen Gründen sehr wichtig. Mein Ziel ist es ein authentisches und ein Stück-weit nachhaltiges Produkt zu schaffen. Das geht nur dort, wo man lebt und kurze, direkte Arbeitswege nutzen und aufbauen kann. Davon profitieren am Ende nicht nur wir oder die Produkte, sondern natürlich auch unsere Kunden. Aktuell werden alle CW Dash Prototypen in Rudolstadt geschweißt. Die erste Produktionscharge des CW Zero kommt noch raw aus Asien, die finalen Bearbeitungsschritte wie die Pulverbeschichtung werden dann aber hier gemacht. In Zukunft wäre es mein Wunsch, auch die komplette Serienproduktion in Rudolstadt zu bündeln.
Wir fangen klein an und haben bewusst nicht den Weg eines Start-Ups gewählt. Dadurch fehlen sicherlich gewisse Mittel, die man für Marketing und so weiter aufbringen müsste, um als neue Marke schnell und direkt beim Endkunden anzukommen. Wir aber lassen unsere Produkte für uns sprechen: Man muss dem Kunden zeigen, wodurch man sich von anderen abhebt und welchen Mehrwert er durch den Kauf eines Rahmens oder Bikes der Marke CrossWorx-Cycles hat!
Vielen Dank für das Interview!
Testablauf
Wir konnten das CrossWorx CW Zero One exklusiv auf den Enduro-Trails nahe Arnstadt/Thüringen antesten und uns erste Eindrücke verschaffen.
Hier haben wir das CrossWorx CW Zero One getestet
- Arnstadt/Thüringen: Eine Vielzahl an eher kurzen, verwinkelten Trails mit sehr steinigem Untergrund, voller Sprünge und immer wieder mit Wurzelballen gespickt.
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, hinten progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- hinten nicht zu kurz, vorne geräumig, Lenkwinkel nicht zu flach
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