In verschiedenen Artikeln im redaktionellen Bereich von MTB-News.de wird deutlich, dass einige Benutzer eine klar ablehnende Haltung gegenüber e-MTBs / Pedelecs haben. Die Begriffe werden in unserem Zusammenhang gemeinhin synonym verwendet, da wir uns nicht mit Motorrädern befassen. Gemeint sind folglich Fahrräder mit einem elektrischen Hilfsmotor, der jedoch nicht ohne Tretimpuls des Fahrers fahren. Eine Grauzone belegt hier das EGO-Kit, das ähnlich einem Motorrad über einen Gasgriff gefahren werden kann ohne zu treten. Hier bleibt zu definieren, wie wir damit umgehen. Da es jedoch auf einem Fahrrad aufbaut, ist davon auszugehen, dass wir uns auch damit befassen werden müssen und folglich die Grenze zum Motorrad eigentlich eingerissen ist. Wir sehen: ein Dilemma.

E-MTB Studie auf MTB-News.de

Erhebung

Um herauszufinden, wie die Stimmung unter den Benutzern ist und um dabei insbesondere die nicht Kommentare schreibende Masse zu erreichen, haben wir eine umfangreiche e-MTB Umfrage auf MTB-News.de gestartet. Ziel war es herauszufinden, (1) wie e-MTBs / Pedelecs gemeinhin wahrgenommen werden, (2) wie sie redaktionell behandelt werden sollen, (3) ob die Bereitstellung einer eigenen Plattform für diese Bikes sinnvoll wäre und (4) welche Probleme es im Bezug auf Pedelecs gibt.

An der Umfrage nahmen insgesamt 3.165 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Personenbezogene Daten wurden nicht erfasst, können aufgrund der großen Zahl jedoch aus den Google Analytics Daten zu MTB-News.de abgeleitet werden. Aufgrund der großen Stichprobe unter Mountainbikern kann diese Studie als repräsentativ für e-MTBs / Pedelecs auf dem deutschen Markt angesehen werden.

Ergebnisse

E-MTBs sind ein kontrovers diskutiertes Thema und durch die Umfrage hinweg zeigt sich, dass sich die Lager klar spalten: Pro oder Contra e-MTB. Dies wird in den parabelförmig verlaufenden Häufigkeitsverteilungen der verschiedenen Frageblöcke deutlich. Die empirische Wirtschafts- und Sozialforschung legt nahe, dass sich bei Erhebungen innerhalb einer Stichprobe normalverteilte Häufigkeitsverteilungen ergeben. Die in der e-MTB Studie von MTB-News.de erhobenen Daten weisen folgerichtig darauf hin, dass zwei klar trennbare Gruppen in der Umfrage vertreten sind. Diese Erkenntnis legt den Schluss nahe, dass eine separate Plattform für e-MTBs / Pedelecs einzurichten ist. Dieser Schritt ist auch dahingehend vernünftig, da die Elektrifizierung des Fahrrades kaum aufzuhalten scheint.

Vorurteile wie eine erhöhte Wegebelastung werden in der Umfrage nicht bestätigt und auch die These, dass e-MTBs nicht in den Wald gehören, wird klar abgelehnt.

Bezüglich der Probleme von e-MTBs zeigt die Umfrage, dass vor allem das Gewicht, der Preis und das allgemeine Image als Probleme wahrgenommen werden. Die Reichweite der Akkus und die Bedienung wird hingegen neutral oder weniger als Problem wahrgenommen.

In den folgenden Abschnitten werden die Ergebnisse der e-MTB Studie im Detail beschrieben. Alle Fragen wurden über 5-Punkte Likert-Skalen erhoben (1 = „stimme voll und ganz zu“, 5 = „stimme gar nicht zu“)

Auswertung

Block 1: E-MTBs auf MTB-News.de

Aussage: Ein Mountainbike bleibt ein Mountainbike auf wenn es einen Elektromotor hat

Ergebnis: Der Modus dieser Frage ist 5 – 31% lehnen die Aussage vollständig ab. Die Verteilung ist parabelförmig, so dass 19,1% voll und ganz zustimmen und 13,1% keine Meinung dazu haben.

Interpretation: E-MTBs spalten die Stichprobe in zwei Lager, die e-MTBs entweder akzeptieren, oder nicht. Die Verteilung kippt etwas in Richtung der Ablehnung was nahe legt, dass für eingefleischte Mountainbiker wie die Benutzer von MTB-News.de das Sportgerät Mountainbike ohne Hilfsmotor charakterisiert wird.

Umfrage
# Umfrage

Aussage: Pedelecs können Mountainbikes sein

Ergebnis: 22,1% stimmen dieser Aussage voll und ganz zu, 27,9% lehnen sie ab. Das Ergebnis ähnelt der vorigen Frage, die Unterschiede sind jedoch weniger stark ausgeprägt. 15,5% haben hier keine klare Meinung

Interpretation: Je nach Lager wird der These, dass Pedelecs Mountainbikes sein können, oder nicht, zugestimmt oder nicht. Eine etwas größere Gruppe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer argumentiert, dass Pedelecs keine Mountainbikes sein können.

Aussage: Mountainbikes mit Elektromotor sollten eine eigene Plattform bekommen

Ergebnis: 37,7% (1181 Personen) stimmen dieser Aussage voll und ganz zu, 15,8% stimmen gar nicht zu. Zwei Lager sind kaum zu erkennen.

Interpretation: Das Ergebnis ist eindeutig – insgesamt gibt es eine starke Zustimmung zu einer eigenen Plattform für Mountainbikes mit Elektromotor.

Aussage: Neuigkeiten und Tests zu Mountainbikes mit Elektromotor passen zu MTB-News.de

Ergebnis: Der größte Teil der Stimmen – 31,3% – stimmt dieser Aussage gar nicht zu. 14% sind unentschieden während 22,9% voll und ganz zustimmen.

Interpretation: MTB-News.de hat sich über die Jahre eine Reputation als unabhängige, ehrliche Mountainbike Redaktion erarbeitet. Dieses Image scheint nur teilweise kompatibel mit elektrifizierten Mountainbikes zu sein. Auch bei dieser Frage deutet sich die Zweispaltung der Stichprobe an.

Umfrage
# Umfrage

Block 2: Deine Meinung über Pedelec-Mountainbikes (e-MTBs)

Aussage: Ich könnte mir vorstellen, ein Mountainbike mit Elektromotor zu fahren.

Ergebnis: 20,3% können sich vorstellen, ein Mountainbike mit Elektromotor zu fahren, für 45,5% scheidet diese Option klar aus.

Interpretation: Fast die Hälfte der Stimmen entfällt auf die klare Ablehnung dieser These und deutet an, dass für viele Mountainbiker ein elektrisches Mountainbike grundsätzlich ausscheidet.

Umfrage
# Umfrage

Aussage: Ich würde ein e-MTB testen, wenn ich die Gelegenheit dazu habe.

Ergebnis: 42,8% stimmen der Aussage voll und ganz zu, würden also ein e-MTB testen wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Dem entgegen stehen nur 18,8%, die auch den Test kategorisch ausschließen. Die zwei Lager sind schwach zu erkennen.

Interpretation: Entgegen der vorigen Frage sind die Mountainbiker auf MTB-News.de mehrheitlich bereit, ein e-MTB einmal auszuprobieren, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Nur ein relativ kleiner „harter Kern“ lehnt auch den Test ab.

Umfrage
# Umfrage

Aussage: E-MTBs schaden dem Ruf der Mountainbiker

Ergebnis: 22,5% stimmen voll und ganz zu, 23,2% gar nicht. 20,3% sind unentschieden.

Interpretation: Bei dieser Frage zeigt sich kein klares Bild – die Verteilung ist flach mit etwa gleich großen Blöcken für jede der Antwortoptionen. Der Ruf der Mountainbiker wird also durch e-MTBs nicht beeinflusst.

Aussage: E-MTBs haben für mich nichts mit dem Mountainbiken zu tun

Ergebnis: 28,9% stimmen voll und ganz zu, 24,5% gar nicht. 14,1% sind unentschieden.

Interpretation: In dieser Verteilung zeigen sich schön die beiden Lager, die sich immer wieder in der Umfrage ausprägen. Tendenziell gibt es Zustimmung zu der Aussage, dass e-MTBs nichts mit Mountainbiken zu tun haben. Die Gruppe derer, die dem nicht zustimmt ist jedoch ebenfalls signifikant und unterstützt die Annahme, dass zwei Plattformen für alle Parteien die bessere Lösung sind.

Aussage: E-MTBs sollten verboten werden

Ergebnis: 5,7% stimmen dieser Aussage zu, 66,6% lehnen sie ab.

Interpretation: Dieses Ergebnis ist klar und zeigt, dass die Plausibilität aller Antworten hoch ist. Von den 3.165 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind über 2.000 der Meinung, das e-MTBs nicht verboten gehören. Hier sind folglich einige derer vertreten, die sich nicht vorstellen können, ein e-MTB zu fahren und es nicht für ein Mountainbike halten. Verboten gehören diese Fahrräder dennoch offensichtlich nicht.

Block 3: Wahrnehmung von e-MTBs

Aussage: Ich habe schon mal ein e-MTB auf einer Tour gesehen.

Ergebnis: 68,5% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer geben an, schon einmal ein e-MTB auf einer ihrer Touren gesehen zu haben, 10,8% behaupten, noch nie eines gesehen zu haben.

Interpretation: E-MTBs sind in der Welt der Mountainbiker angekommen. Sie werden aktiv unterwegs wahrgenommen und sind Teil der Erlebniswelt geworden.

Umfrage
# Umfrage

Aussage: E-MTBs gehören nicht in den Wald

Ergebnis: 19% stimmen dieser Aussage voll und ganz zu, 20,3% sind unentschieden und 35,4% stimmen gar nicht zu.

Interpretation: Auch wenn viele Benutzer kritisch gegenüber e-MTBs sind, ist die Mehrheit nicht der Meinung, dass sie nicht in den Wald gehören.

Aussage: E-MTBs zerstören Wege mehr als normale MTBs

Ergebnis: 44,5% stimmen der Aussage gar nicht zu, dass e-MTBs Wege mehr zerstören als normale Bikes. 21,2% sind unentschieden und 9,8% stimmen der Aussage voll und ganz zu.

Interpretation: Das Argument, dass e-MTBs schlecht für die Wege werden, wird häufig ins Feld geführt. Es zeigt sich jedoch, dass dieses Argument bei der befragen breiten Masse nicht als stichhaltig wahrgenommen wird. So ist die Mehrheit der Mountainbiker der Meinung, dass e-MTBs die Wege nicht mehr zerstören als andere Mountainbikes.

Umfrage
# Umfrage

Aussage: Ich interessiere mich für e-MTBs

Ergebnis: 44,5% stimmen der Aussage nicht zu, dass sie sich für e-MTBs interessieren. 17,5% der Teilnehmer sagen hingegen, dass sie es tun.

Interpretation: Die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Studie auf MTB-News.de interessieren sich nicht für e-MTBs und nur ein relativ kleiner Teil interessiert sich stark dafür.

Aussage: Ich würde mir ein e-MTB kaufen

Ergebnis: 14,9% sagen, stimmen der Aussage zu, dass sie sich ein e-MTB kaufen würden. 56,9% stimmen dieser Aussage gar nicht zu (1775 Personen).

Interpretation: Aktuell kann sich nur ein kleiner Teil der befragten Personen vorstellen, ein e-MTB zu kaufen, während ein Großteil die Anschaffung ablehnt. Dennoch findet sich ein Anteil von immerhin fast 15%, die sich ein solches Bike kaufen würden.

Block 4: Probleme von e-MTBs

Aussage: Die Reichweite des Akkus ist ein Problem

Ergebnis: 21,7% sagen, dass die Reichweite des Akkus ein Problem ist. 37,9% (1.165 Personen) sind unentschlossen was diese Aussage angeht. 10,3% sehen den Akku nicht als Problem.

Interpretation: Die Mehrheit der Benutzer ist unentschieden, ob die Reichweite des Akkus ein Problem der e-MTBs ist, oder nicht. Das kann bedeuten, dass sie nicht interessiert waren oder aber, dass sie aufgrund mangelnder Erfahrungen hier keine Aussage treffen können.

Aussage: Die Bedienung der Unterstützungsleistung des Pedelecs ist ein Problem

Ergebnis: 42,6% sind bei dieser Frage unentschlossen und stimmen ihr weder zu noch lehnen sie sie ab. 28,3% lehnen die Aussage ab.

Interpretation: Auch wenn der Modus auch bei dieser Frage die unentschlossene Position ist, zeigt sich eine klare Ablehnung der Aussage. Die Bedienung von Pedelecs scheint also kein Problem in der Kundenwahrnehmung zu sein.

Aussage: Das Gewicht des e-MTBs ist ein Problem

Ergebnis: 39,3% der Befragten stimmen der Aussage voll und ganz zu. 6% lehnen sie ab; die Verteilung fällt kontinuierlich vom Modus her ab.

Interpretation: Die Aussage ist klar. Das hohe Gewicht von e-MTBs wird von der Mehrheit der Befragten als Problem wahrgenommen. Die von Akku und Motor eingebrachte Masse scheint den Benutzern klar negativ aufzufallen. Nicht selten sind e-MTBs mindestens 7 kg schwerer als konventionelle Mountainbikes

Umfrage
# Umfrage

Aussage: der Preis des e-MTBs ist ein Problem

Ergebnis: Der Modus liegt in der Mitte der Skala mit 31,5%, die hinsichtlich dieser Aussage keine klare Meinung vertreten. 25,8% stimmen voll und ganz zu, 10,9% stimmen gar nicht zu.

Interpretation: Der Preis von e-MTBs wird teilweise als Problem wahrgenommen, der Großteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer enthält sich jedoch einer Meinung – wohl auch, da die Anzahl derer, die sich ein e-MTB kaufen würden, in dieser Umfrage gering gewesen ist.

Aussage: Das Image von e-MTBs ist ein Problem

Ergebnis: Tendenziell zeigt sich hier eine Zustimmung zur Aussage, der Modus liegt bei neutralen 3. 26% stimmen dieser Aussage voll und ganz zu und nur 12% lehnen sie klar ab.

Interpretation: Das Image von e-MTBs wird tendenziell als Problem wahrgenommen.


So viel zu den Umfrageergebnissen. Wie oben beschrieben werden wir als Konsequenz mit eMTB-News.de eine passende Plattform für E-MTB’ler anbieten. Dafür suchen wir für den redaktionellen Bereich noch Unterstützung (Student / Werkstudent) – bei Interesse meld‘ dich einfach bei mir (thomas @ diese Domain).

p.s. am 19. April kannst du um 20 Uhr die erste Ausgabe der neuen MTB-Talkshow Mountainbike Tonight sehen – das Thema ist dort passenderweise „# 1: eMTB – Gottes Werk oder Teufels Beitrag?“ – einschalten!

  1. benutzerbild

    525Rainer

    dabei seit 09/2004

    wenn sich die E baurheihen innerhalb der hersteller mal flächendeckend etabliert haben wird es zwei bereiche geben die meiner meinung noch von normalen mtb´s dominiert werden. bikeparks und hochtouren bikebergsteigen. letztere aber nur vor der kamera. der mann hinter der kamera fährt heute schon gern pedelec.

  2. benutzerbild

    Deleted 8566

    dabei seit 12/2015

    Bei uns fahren schon einige Bikebergsteiger Pedelecs. Und sind sehr zufrieden.
    Interessant wird's beim Racing. DH ist klar. Enduro? XC? Marathon? smilie

  3. benutzerbild

    525Rainer

    dabei seit 09/2004

    ja stimmt, ich erinnere mich an den geposteten link mit christoph malin.
    einfach mal beobachten. ist wie wenn man sich für ein bestimmtes auto interessiert, plötzlich fällt einem auf wie viele überhaupt unterwegs sind die man vorher nicht bemerkt hat.

    die goldene regel ist, es wird nichts verboten mit dem man geld verdienen kann ausser es verdrängt eine bestehende einnahmequelle. deswegen rechne ich in der zukunft mit beschränkungen oder eine art maut für wohnmobile und kastenwagen. die boomen ähnlich wie e-bikes. die infrastruktur kann man so schnell nicht anpassen wie sich diese trends verändern.
    früher ist man ein jahr zum bund oder zivi, heut macht man ein jahr auszeit. leute sind mit ihrer arbeit auch nicht mehr ortsabhängig und haben freizeit ohne ende usw. das alles wird dazuführen das in den schönen gegenden einfach mehr leute sind. die leute gehn früher in rente oder verprassen das erbe.

    beispiel gardasee: meiner meinung nach gibts da keine sperrungen wegen übermässig mtb. das war doch schon mal mehr wer sich noch an wirklich grosse festivals erinnern kann. die probleme gibts wegen dem kletterboom und den mtb´lern. und weils keine wirklich ruhige zeit dort mehr gibt. es gibt ja praktisch keine nebensaison mehr die früher für entspannung gesorgt hat.

  4. benutzerbild

    Deleted 8566

    dabei seit 12/2015

    Sogar Picco fährt jetzt begeistert Pedelec.
    Er kennt die Masse noch von früher, wo er ein RM 7 mit Supermonster gefahren ist.

    He he, den Testbericht dazu gibt es noch:
    http://www.gams.50g.com/berichte/supermonster300.htm

  5. benutzerbild

    oldrizzo

    dabei seit 09/2004

    Ja, die Befürworter haben halt so gut wie keine substantiellen Argumente außer mehr Spaß und Bequemlickkeit, nur dummerweise auf Kosten der Umwelt und der Wegefreiheit.

    Daher wechseln sie lustig zwischen lauter Pseudoargumenten wie gespielter Ignoranz ("Soviel e-Biker gibt es doch gar nicht" smilie), überhöhter Zukunftserwartung mit gegenteiliger Annahme ("Ihr Retrobiker seid eh bald in der Minderzahl" smilie); falschem Opfergetue samt allerbilligster Nazikeule ("Wir werden von der MTB-AFD/Pegida gehasst und ausgegrenzt" smilie), Inanspruchnahme der Vorteile von Pedelecs im Alltagseinsatz (umweltfreundlich), die auf die Nutzung als MTB gar nicht zutreffen (da kein Auto ersetzt wird, sondern nur zusätzlicher Elektroschrott angeschafft wird), Vorschützen weniger Sonderfälle als allgemeines Argument (der Oppa und die Omma mit der künstlichen Hüfte, die mit dem Team der jungen Biker mithalten wollen smilie) und dergleichen.

    Alles billige, widersprüchliche Polemik.

    Sorry Constantius... die Gegner bieten hier auch keine gute Show. Und Dein letzter Satz ist die sich selbst erfüllende Prophezeiung. Da muss man gar nicht mit der Nazikeule kommen.

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