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Ein Bike aus einem Block fräsen? Dass das geht, hat die finnische Firma Pole bereits bewiesen
Ein Bike aus einem Block fräsen? Dass das geht, hat die finnische Firma Pole bereits bewiesen - das Frace F16 kommt nun jedoch komplett ohne Klebeverbindungen aus: Steuerohr, Oberrohr, Unterrohr und Sitzrohr sind aus einem Block gefräst!
Der filigrane Rahmen mit seinen vielen Taschen besteht aus insgesamt acht Teilen
Der filigrane Rahmen mit seinen vielen Taschen besteht aus insgesamt acht Teilen - diese werden über Titanschrauben verbunden.
Leichtbau ist so zwar nicht unbedingt möglich
Leichtbau ist so zwar nicht unbedingt möglich - das Rad hat jedoch alle Prüfnormen erfolgreich gemeistert und dürfte für Fräs-Fans eine Augenweide sein.
Eigentlich fährt der Mann hinter Frace Bike, Bernd Iwanow, gar kein Mountainbike
Eigentlich fährt der Mann hinter Frace Bike, Bernd Iwanow, gar kein Mountainbike - der CNC-Spezialist und Tüftler ist eher durch Zufall mit dem Sport in Kontakt gekommen.
Auch das Oberrohr wird fein säuberlich aus einem riesigen Block herausgetrennt!
Auch das Oberrohr wird fein säuberlich aus einem riesigen Block herausgetrennt!
Feines Detail
Feines Detail - die Leitungen werden einfach in vorgesehene Halterungen geklippst und benötigen keine Kabelbinder.
Fracebike-1667
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Für ein Erstlingswerk verfügt der Rahmen über einige nette Details!
Für ein Erstlingswerk verfügt der Rahmen über einige nette Details!
In den ausgefrästen Kettenstreben sitzt das klassische Horstlink-Lager.
In den ausgefrästen Kettenstreben sitzt das klassische Horstlink-Lager.
Nachdem Bernd schon viel Neuland betreten hat, wollte er beim Hinterbau auf Bewährtes setzen.
Nachdem Bernd schon viel Neuland betreten hat, wollte er beim Hinterbau auf Bewährtes setzen.
Fracebike-1655
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Fracebike-1676
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Aktuell ist das Frace Bike F160 nur in einer Größe verfügbar
Aktuell ist das Frace Bike F160 nur in einer Größe verfügbar - die Geometrie fällt noch etwas konservativ aus, folgt im Großen und Ganzen jedoch dem Mainstream für ein Enduro-Bike.
Muss man ein Fahrrad aus dem Vollen fräsen?
Muss man ein Fahrrad aus dem Vollen fräsen? - Sicherlich nicht, es ist jedoch spannend, zu sehen, dass es geht. Die ungewöhnliche Optik dürfte Fräs- und Technik-Fans zudem extrem zusprechen!

Frace Bike F160: Mountainbikes gibt es seit bald fünfzig Jahren in allen möglichen Formen. Obwohl die meisten Rahmen aus Carbon oder verschweißten Aluminium-Rohren bestehen, haben wir mittlerweile sogar aus Titan gedruckte oder im Alu-Sandguss-Verfahren hergestellte Bikes gesehen. Sogar gefräste Rahmen sind keine Neuheit mehr – doch die filigranen Formen, Taschen und Aussparungen des in Sachsen-Anhalt gefertigten Frace Bike F160 lassen auch mit allen Wassern gewaschenen Szene-Kennern die Kinnlade herunterklappen. Wir haben uns den gefrästen Prototyp genauer angesehen und uns mit dem Schöpfer und CNC-Spezialisten Bernd Iwanow unterhalten!

Frace Bike F160: Vom Klapprad zum Enduro-Boliden

Die Geschichte des Frace Bike F160 beginnt ganz anders, als man es erwarten würde: mit einem Klapprad! Denn eigentlich ist Bernd Iwanow, der Macher hinter Frace Bike, Besitzer von CNC Future Technics – einem Unternehmen, das sich auf die Fertigung CNC-gefräster Teile und Prototypen für die Automobil-Industrie spezialisiert hat. Als ein Projekt zur Entwicklung eines Klapprads für einen Kleinwagen scheiterte, entschloss sich der Entrepreneur, einfach auf eigene Faust weiterzumachen: Das Material war bereits bestellt, die Maschinen standen da, das nötige Wissen über die MTB-Branche nach einem mühsamen Prozess angelesen und los ging’s! Herausgekommen ist ein denkwürdiges, aus acht verschraubten Teilen bestehendes CNC-Kustwerk mit 160 mm Federweg, einem Viergelenker-Hinterbau und 27,5″-Laufrädern. Doch das Frace Bike F160 soll nicht nur im Schaufenster für offene Münder sorgen, sondern auch auf den Trails eine gute Figur machen – und wird demnächst in einer Kleinserie auf den Markt kommen.

  • Rahmenmaterial 7075er Aluminium / Titanschrauben
  • Federweg 160 mm (vorne) / 160 mm (hinten)
  • Hinterbau Viergelenker
  • Laufradgröße 27,5″
  • Besonderheiten komplett gefräster Rahmen (Steuer-, Ober, Unter- & Sattelrohr aus einem Stück), Platz für Flaschenhalter, Schrauben aus Titan, Made in Germany
  • Gewicht ca. 17 kg (Komplettbike, Herstellerangabe)
  • Rahmengrößen M
  • Verfügbar soll in Zukunft als Kleinserie starten
  • www.fracebike.de

Preis Frace F160-Rahmenset: ca. 5.000 €

Ein Bike aus einem Block fräsen? Dass das geht, hat die finnische Firma Pole bereits bewiesen
# Ein Bike aus einem Block fräsen? Dass das geht, hat die finnische Firma Pole bereits bewiesen - das Frace F16 kommt nun jedoch komplett ohne Klebeverbindungen aus: Steuerohr, Oberrohr, Unterrohr und Sitzrohr sind aus einem Block gefräst!
Diashow: Neues Frace Bike F160: Einfach mal aus dem Vollen fräsen!
Ein Bike aus einem Block fräsen? Dass das geht, hat die finnische Firma Pole bereits bewiesen
Muss man ein Fahrrad aus dem Vollen fräsen?
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Feines Detail
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Der filigrane Rahmen mit seinen vielen Taschen besteht aus insgesamt acht Teilen
# Der filigrane Rahmen mit seinen vielen Taschen besteht aus insgesamt acht Teilen - diese werden über Titanschrauben verbunden.
Leichtbau ist so zwar nicht unbedingt möglich
# Leichtbau ist so zwar nicht unbedingt möglich - das Rad hat jedoch alle Prüfnormen erfolgreich gemeistert und dürfte für Fräs-Fans eine Augenweide sein.

Wer sich jetzt an den Kopf greift und sich fragt, warum sich ein Mensch in seiner Freizeit so eine Mühe macht, obwohl er mit Mountainbikes gar nichts am Hut hat, der kennt vermutlich Bernd Iwanow noch nicht. Dass dieser sich nicht gerne langweilt, merkt man schon an der Lebensgeschichte: Während er in der DDR noch als gelernter Werkzeugmacher seine Brötchen verdiente, musste er nach der Wende umsatteln und versuchte mit verschiedensten Projekten, unter anderem einen Getränkehandel und einer Videothek, sein Glück. Schlussendlich führte ihn sein Lebensweg jedoch wieder zurück in die Metallbranche.

Innerhalb von sechs Jahren lernte er das in der DDR noch gänzlich unbekannte CNC-Fräsen, wurde schließlich Programmierer für CNC-Maschinen, stieg zum Produktionsleiter auf und machte sich 2006 selbstständig. Dass das in einer Branche, die mehrere hunderttausend Euro teure Maschinen verlangt, kein leichter Schritt ist, dürfte klar sein. Mittlerweile beschäftigt das gut laufende Unternehmen sechs Mitarbeiter und verfügt über drei Fräsen plus Messmaschine – und zu Bernds Leid auch jede Menge Routine!

Je mehr man merkt, wie schwierig das ist, desto mehr motiviert es einen ja auch – also mich zumindest!

Bernd Iwanow, Frace Bike

Der Macher hinter dem Face Bike F160 – Bernd Iwanow
# Der Macher hinter dem Face Bike F160 – Bernd Iwanow - der CNC-Spezialist hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Mountainbike komplett zu fräsen!

Die Erlösung schien ein spannendes Projekt mit der MIFA und dem VW-Konzern zu sein. Es galt, ein eigentlich aus Carbon geplantes Klapprad samt Montier-Schienen-System für den VW Golf zu entwerfen und zu fräsen, weil „die Chefs da auch gerne mal drauf sitzen wollten, bevor es in Serie geht“, wie Bernd sagt. Leider kam dann die Insolvenz der MIFA dazwischen – Bernd saß auf jede Menge Ideen, Zeichnungen und natürlich den bestellten Aluminium-Blöcken. Wie genau er schließlich auf die Idee kam, statt einem Klapprad ein Enduro-Bike zu entwickeln, wissen wir auch nicht genau. Fakt ist jedoch, dass Ende Dezember 2018, in der Betriebspause zwischen Weihnachten und Neujahr, der erste Prototyp des Frace Bike F160 nach über 120-stündiger Arbeit an der CNC-Maschine das Licht der Welt erblickte.

Die erste Skizze des F160
# Die erste Skizze des F160 - beim Design hat sich Bernd vom Fachmann Adrian Madaj unterstützen lassen. Insgesamt hat dieser drei verschiedene Designs entworfen.
Eigentlich fährt der Mann hinter Frace Bike, Bernd Iwanow, gar kein Mountainbike
# Eigentlich fährt der Mann hinter Frace Bike, Bernd Iwanow, gar kein Mountainbike - der CNC-Spezialist und Tüftler ist eher durch Zufall mit dem Sport in Kontakt gekommen.
Auch das Oberrohr wird fein säuberlich aus einem riesigen Block herausgetrennt!
# Auch das Oberrohr wird fein säuberlich aus einem riesigen Block herausgetrennt!
Feines Detail
# Feines Detail - die Leitungen werden einfach in vorgesehene Halterungen geklippst und benötigen keine Kabelbinder.

Steuerrohr, Oberrohr, Unterrohr und Sattelrohr sind komplett aus einem riesigen Block Alu gefertigt. Allerdings wird in einem ersten Schnitt die Mitte herausgeschnitten – diese kann nachher für kleinere Komponenten verwendet werden. Generell sagt Bernd Iwanow, dass er das Projekt Frace Bike nicht aus ökologischer Überzeugung, sondern aus technischer Begeisterung gestartet hat. Trotzdem spielen Umweltfreundlichkeit und Recycling eine große Rolle: Die Maschinen werden über eine Solaranlage auf dem Dach betrieben, alle Späne werden fachgerecht in Deutschland recycelt – und ganz nebenbei erschien Bernd zu unserem Treffen in einem Tesla-Elektroauto.

Insgesamt besteht der Rahmen aus acht verschiedenen Teilen – inklusive Anlenkung und Hinterbau –, die miteinander über ebenfalls selbst gefertigte Titanschrauben verbunden werden. Allein das Material für die Schrauben und Buchsen kostet zirka 100 € – das sei es jedoch absolut wert, sagt Bernd. Insgesamt belaufen sich die Kosten des Rohmaterials für einen Rahmen allein bereits auf 950 €. In der Serie soll die Produktion dann möglichst mannlos laufen – denn auch mit etwas mehr Erfahrung und Routine werden die CNC-Maschinen 50 bis 60 Stunden laufen. Müsste der Prozess non-stop überwacht werden – so wie beim allerersten Rahmen noch – wäre das Rad unbezahlbar.

Fracebike-1667
# Fracebike-1667

Da Bernd in der Fertigung bereits ziemlich exotisch unterwegs ist, hat er sich bei der Hinterbau-Kinematik für ein bewährtes System entschieden: Es handelt sich um einen Viergelenker-Hinterbau mit Horstlink in der Kettenstrebe. Auch hier musste der Nicht-Mountainbiker bei Null anfangen und sich im Internet erst einlesen. Mit dem neu gelernten Fachwissen ging es ins 3D-CAD-Programm SolidWorks – dort wurde mit einfachen Skizzen so lange experimentiert, bis alles stimmig wirkte. Nach eigener Aussage hat Bernd hier einiges an Geschick bewiesen und den Nagel beim ersten Versuch direkt auf den Kopf getroffen: Alle Testfahrer sollen begeistert sein. Der Hinterbau ist tatsächlich extrem progressiv und spricht sensibel an, lässt sich aber kaum zum Durchschlagen bewegen. Auch wenn Bernd Iwanow mehr als zufrieden mit seiner Arbeit ist, schielt er zumindest mit einem halben Auge bereits auf eine Version mit hohem Drehpunkt und Kettenumlenkung – ein System, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

Mit zirka 17 kg ist das Frace Bike F160 alles andere als ein Leichtgewicht. Dafür hat das Rad jedoch bereits den Ermüdungstest bei der EFBE bestanden – 500 g könnte Bernd nach eigener Aussage noch einsparen, doch er möchte hier lieber auf Nummer sicher gehen und Risiken vermeiden. Dass so viel Exklusivität und Arbeit seinen Preis hat, ist klar: Insgesamt bis zu 50 Rahmen des F160 sollen die CNC-Hallen im Jahr verlassen – die Stückpreise dürften sich bei zirka 5.000 € einpendeln.

Für ein Erstlingswerk verfügt der Rahmen über einige nette Details!
# Für ein Erstlingswerk verfügt der Rahmen über einige nette Details!
In den ausgefrästen Kettenstreben sitzt das klassische Horstlink-Lager.
# In den ausgefrästen Kettenstreben sitzt das klassische Horstlink-Lager.
Nachdem Bernd schon viel Neuland betreten hat, wollte er beim Hinterbau auf Bewährtes setzen.
# Nachdem Bernd schon viel Neuland betreten hat, wollte er beim Hinterbau auf Bewährtes setzen.
Fracebike-1655
# Fracebike-1655
Fracebike-1676
# Fracebike-1676

Geometrie

Bernd Iwanow fährt gar kein Mountainbike – er hat sich sein komplettes Wissen einfach angelesen. Dabei hat er es geschafft, aktuellen Geometrie-Trends erstaunlich nahezukommen. Etwas konservativ ist die Geometrie des F160 allerdings durchaus: Der Reach liegt bei moderaten 454 mm, der Stack ist 612 mm hoch und der Lenkwinkel 65,5° flach. Ebenfalls eher flach ist der 73,5° Sitzwinkel, der mit 440 mm langen Kettenstreben und 15 mm Tretlagerabsenkung kombiniert wurde. Allerdings handelt es sich immer noch um einen Prototyp – in der Serie soll der Sitzwinkel beispielsweise auf steilere 76° anwachsen.

M
Reach454 mm
Stack612 mm
Lenkwinkel65,5°
Steuerrohrlänge120 mm
Sitzwinkel73,5°
Sitzrohrlänge440 mm
Kettenstrebenlänge440 mm
Tretlagerhöhe339 mm
Tretlagerabsenkung15 mm
Radstand1217 mm
Oberrohrlänge636 mm
Überstandshöhe791 mm
Aktuell ist das Frace Bike F160 nur in einer Größe verfügbar
# Aktuell ist das Frace Bike F160 nur in einer Größe verfügbar - die Geometrie fällt noch etwas konservativ aus, folgt im Großen und Ganzen jedoch dem Mainstream für ein Enduro-Bike.

Meinung @MTB-News.de

Keine Frage: Mit dem Frace Bike F160 wird man so einige Blicke auf sich ziehen! Über das Für und Wider eines aus dem vollen gefrästen, 17 kg schweren Enduro-Bikes lässt sich sicherlich vortrefflich diskutieren. Wer aber auf Fräskunst steht, selbst technisches Interesse aufweist und auf ein paar zusätzliche Extra-Pfunde am Rahmen klarkommt, der könnte sich mit dem Rad ein erstaunliches Stück Handwerkskunst in die Garage stellen! Ob sich das Bike in der Abfahrt wirklich so gut fährt wie angepriesen, muss ein Test zeigen!

Muss man ein Fahrrad aus dem Vollen fräsen?
# Muss man ein Fahrrad aus dem Vollen fräsen? - Sicherlich nicht, es ist jedoch spannend, zu sehen, dass es geht. Die ungewöhnliche Optik dürfte Fräs- und Technik-Fans zudem extrem zusprechen!

Was sagt ihr zu der Idee, ein Enduro-Fully aus dem Vollen zu fräsen?

  1. benutzerbild

    crack_MC

    dabei seit 01/2010

    https://www.pinkbike.com/news/photo-story-atherton-bikes-from-the-beginning.html

    ... von wegen 3-D Druck und so smilieops:

    Aber besonders schön sind die Bikes nicht (m.M.)
  2. benutzerbild

    Gefahradler

    dabei seit 10/2004

    bis zu 50 Rahmen... Dem ersten Käufer spende ich ein Bier! Bitte melde dich.
    Erinnert auch ein bisschen an Empire Cycles UK, aber die sind gegossen, soweit ich mich erinnere.
    Sieht und hört man aber auch nichts mehr von...

  3. benutzerbild

    NobbyRalph

    dabei seit 07/2010

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich (nicht) streiten - ich zumindest finds absolut gruslig.
    Über technische Vor- und Nachteile erlaube ich mir kein Urteil, dazu verstehe ich zu wenig von Materialkunde etc.
    Dass es allerdings mit einem enormen Abfall-Anteil zustande kommt, ist auch für Laien klar, denke ich.
    Was ich aber gerade im MTB-Sektor als ein 100% No-Go betrachte: Bei dieser Konstruktion gibt es derart viele Möglichkeiten, dass sich Dreck absetzt, sodass eine Reinigúng des Rahmens in ein völliges Desaster ausartet.
    Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie man da mit dem Dampfstrahler abgehen muss, bis dieses Monstrum nach einer Ausfahrt über nasse Trails wieder einigermassen sauber ist. smilie

  4. benutzerbild

    Triple F

    dabei seit 12/2001

    Dass es allerdings mit einem enormen Abfall-Anteil zustande kommt, ist auch für Laien klar, denke ich.
    Was ich aber gerade im MTB-Sektor als ein 100% No-Go betrachte: Bei dieser Konstruktion gibt es derart viele Möglichkeiten, dass sich Dreck absetzt, sodass eine Reinigúng des Rahmens in ein völliges Desaster ausartet.
    Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie man da mit dem Dampfstrahler abgehen muss, bis dieses Monstrum nach einer Ausfahrt über nasse Trails wieder einigermassen sauber ist. smilie

    Erstaunlich.... rühmt sich der gemeine Forums-User doch geradezu damit, sein Rad nie zu waschen, denn „das geht auf die Lager“, „Dreck konserviert„ etc.
  5. benutzerbild

    NobbyRalph

    dabei seit 07/2010

    Erstaunlich.... rühmt sich der gemeine Forums-User doch geradezu damit, sein Rad nie zu waschen, denn „das geht auf die Lager“, „Dreck konserviert„ etc.

    Bei ner vernünftigen Konstruktion braucht man auch keinen Dampfstrahler, bei diesem Bike-gewordenen Eiffelturm wohl eher schon... Ausser man nimmt sich 4 Stunden Zeit und kitzelt den Dreck manuell aus jeder Ritze...

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