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Solo auf dem Weg zur Titelverteidigung
Solo auf dem Weg zur Titelverteidigung - Nadine Rieder konnte sich in einem Duell mit der erst 19-jährigen Luisa Daubermann durchsetzen und somit ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Foto: Armin M. Küstenbrück
Nach fast 3,5 Stunden Fahrzeit konnte Rieder 1:30 zwischen sich und Daubermann bringen
Nach fast 3,5 Stunden Fahrzeit konnte Rieder 1:30 zwischen sich und Daubermann bringen - Foto: Armin M. Küstenbrück
Neben den beiden Erstplatzierten Rieder (mitte) und Daubermann (links) strahlte Franziska Koch (rechts) als Drittplatzierte vom Podest
Neben den beiden Erstplatzierten Rieder (mitte) und Daubermann (links) strahlte Franziska Koch (rechts) als Drittplatzierte vom Podest - Die etatmäßige Straßenfahrerin wagte sich nach längerer Auszeit wieder ins Gelände und fuhr prompt zu einer DM-Medaille. Foto: Armin M. Küstenbrück
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Wenn es läuft, dann läuft es...
Wenn es läuft, dann läuft es... - Nach seinen beiden Top Ten-Plätzen bei den letzten beiden Weltcuprennen in Lenzerheide und Snowshoe ließ Luca Schwarzbauer einen Erfolg nach dem anderen folgen. Nun schlüpfte er ins Meistertrikot auf der Langstrecke. Foto: Armin M. Küstenbrück
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Zunächst bildete sich in der Herrenkonkurrenz eine große Spitzengruppe mit allen Favoriten auf den Sieg
Zunächst bildete sich in der Herrenkonkurrenz eine große Spitzengruppe mit allen Favoriten auf den Sieg - Foto: Ralf Schäuble
Unter anderem auch der frisch gebackene Weltmeister Andreas Seewald hielt anfangs an der Spitze mit
Unter anderem auch der frisch gebackene Weltmeister Andreas Seewald hielt anfangs an der Spitze mit - Er belegte letztendlich den sechsten Rang. Foto: Armin M. Küstenbrück
Sascha Weber (links) und Titelverteidiger David List (rechts) kamen Luca Schwarzbauer (mitte) im Ziel noch am nähesten
Sascha Weber (links) und Titelverteidiger David List (rechts) kamen Luca Schwarzbauer (mitte) im Ziel noch am nähesten - Foto: Armin M. Küstenbrück
Die neuen deutschen Meister auf der Langstrecke: Nadine Rieder (links) und Luca Schwarzbauer (rechts)
Die neuen deutschen Meister auf der Langstrecke: Nadine Rieder (links) und Luca Schwarzbauer (rechts) - Foto: Armin M. Küstenbrück
Spitzensport und Breitensport vereint
Spitzensport und Breitensport vereint - Der Hegau Bike Marathon in Singen war unter Einhaltung strenger Hygienevorgaben ein voller Erfolg
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Der Hegau Bike Marathon in Singen bildete am vergangenen Wochenende den Rahmen der deutschen Marathon-Meisterschaften 2021: Bei traumhaftem Herbstwetter gelang Nadine Rieder die erfolgreiche Titelverteidigung bei den Damen, Luca Schwarzbauer düpierte bei den Herren die etatmäßigen Langstreckenasse um Weltmeister Andreas Seewald und übernahm damit das nationale Meistertrikot seines Teamkollegen vom Lexware Mountainbiketeam, David List.

Damen: Rieder siegt im Generationenduell

Nach zwei Europa- und einer Weltmeisterschaft wurde am Sonntag auf der traditionsreichen, schnellen Strecke des Rothaus Hegau Bike Marathon einmal mehr die Deutsche Meisterschaft auf der Langdistanz ausgefahren. Schon im Vorfeld war darüber spekuliert worden, ob sich einer der gemeldeten Cross-Country-Spezialisten oder doch ein Marathon-Fahrer durchsetzen würde. Diese Frage blieb lange offen, zumindest beim Rennen der Männer.

Beim Rennen der Frauen war zumindest diese Frage schon zur Rennhälfte geklärt: Titelverteidigerin Nadine Rieder forcierte nach knapp 50 Kilometer auf einem langen Anstieg eine Attacke, bei der nur die Deutsche U23-Meisterin in Cross Country-Disziplin, Luisa Daubermann, folgen konnte, sodass schließlich zwei Cross-Country-Spezialistinnen den nationalen Meistertitel unter sich ausmachten. Die 19-Jährige Daubermann musste dann aber einige Kilometer vor dem Ziel Rieder ziehen lassen, die damit nach 3:24:01 Stunden souverän ihren Deutschen Meister-Titel auf der Langdistanz verteidigen konnte. Daubermann erreichte den Rathausplatz in Singen mit 90 Sekunden Rückstand. Platz drei ging an die Straßenfahrerin Franziska Koch, die 2:12 Minuten hinter Rieder ins Ziel kam und sich damit die Bronzemedaille sicherte.

Solo auf dem Weg zur Titelverteidigung
# Solo auf dem Weg zur Titelverteidigung - Nadine Rieder konnte sich in einem Duell mit der erst 19-jährigen Luisa Daubermann durchsetzen und somit ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Foto: Armin M. Küstenbrück

Diashow: Marathon-DM 2021 – Singen: Rieder und Schwarzbauer stürmen ins Meistertrikot
Spitzensport und Breitensport vereint
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Solo auf dem Weg zur Titelverteidigung
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Nach fast 3,5 Stunden Fahrzeit konnte Rieder 1:30 zwischen sich und Daubermann bringen
# Nach fast 3,5 Stunden Fahrzeit konnte Rieder 1:30 zwischen sich und Daubermann bringen - Foto: Armin M. Küstenbrück
Neben den beiden Erstplatzierten Rieder (mitte) und Daubermann (links) strahlte Franziska Koch (rechts) als Drittplatzierte vom Podest
# Neben den beiden Erstplatzierten Rieder (mitte) und Daubermann (links) strahlte Franziska Koch (rechts) als Drittplatzierte vom Podest - Die etatmäßige Straßenfahrerin wagte sich nach längerer Auszeit wieder ins Gelände und fuhr prompt zu einer DM-Medaille. Foto: Armin M. Küstenbrück
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Herren: Schwarzbauer im Erfolgsflow zum Meistertitel

Bei den Männern hatte sich früh eine rund zehn Mann starke Spitzengruppe mit allen Favoriten des insgesamt gut 80 Mann starken Starterfelds absetzen können: Darunter auch der frisch gebackene Marathon-Weltmeister Andreas Seewald, der Titelverteidiger David List aus Friedrichshafen und vier Fahrer des Teams Bulls, die ihre personelle Übermacht letztlich nicht in eine Medaille ummünzen konnten. Stattdessen waren es der Freiburger Sascha Weber und auch der Weltmeister Seewald, die noch am längsten am Hinterrad von Schwarzbauer dran bleiben konnten. Doch sowohl Seewald, der seinen dritten Marathon binnen einer Woche fuhr, als auch Weber mussten letztendlich abreißen lassen. So war der Weg frei zum ersten Elite-Titel auf nationaler Ebene für Luca Schwarzbauer: Nach 98 Kilometern und 2.800 Höhenmetern siegte der Fahrer des Lexware Mountainbiketeams in einer Fahrzeit von 3:32:04 Stunden vor Vizemeister Sascha Weber (+1:17 min) und Titelverteidiger David List (+1:20 min).

„Nach 60 km habe ich nicht mehr daran geglaubt, heute noch was zu reißen“, meinte Schwarzbauer im Ziel. „Aber die anderen waren wohl auch so grau wie ich. Dass ich hier heute gewonnen habe, ist echt unglaublich“, strahlte Schwarzbauer, der zuletzt im Cross-Country-Weltcup in den USA den sechsten Platz belegt hatte und vor einer Woche den Finallauf des Swiss Bike Cups gewonnen hatte. „Ich bin auf einem neuen physischen Level“, konstatierte der Schwabe. „Heute war ich auf jeden Fall der Stärkste. Ich hatte einen Power-Output wie kein anderer, weil ich so früh attackiert habe. Und dann bin ich gefahren und gefahren.“

Wenn es läuft, dann läuft es...
# Wenn es läuft, dann läuft es... - Nach seinen beiden Top Ten-Plätzen bei den letzten beiden Weltcuprennen in Lenzerheide und Snowshoe ließ Luca Schwarzbauer einen Erfolg nach dem anderen folgen. Nun schlüpfte er ins Meistertrikot auf der Langstrecke. Foto: Armin M. Küstenbrück
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# 211010 60468 by Schaeuble GER Singen NCh MX SchwarzbauerL
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Zunächst bildete sich in der Herrenkonkurrenz eine große Spitzengruppe mit allen Favoriten auf den Sieg
# Zunächst bildete sich in der Herrenkonkurrenz eine große Spitzengruppe mit allen Favoriten auf den Sieg - Foto: Ralf Schäuble
Unter anderem auch der frisch gebackene Weltmeister Andreas Seewald hielt anfangs an der Spitze mit
# Unter anderem auch der frisch gebackene Weltmeister Andreas Seewald hielt anfangs an der Spitze mit - Er belegte letztendlich den sechsten Rang. Foto: Armin M. Küstenbrück
Sascha Weber (links) und Titelverteidiger David List (rechts) kamen Luca Schwarzbauer (mitte) im Ziel noch am nähesten
# Sascha Weber (links) und Titelverteidiger David List (rechts) kamen Luca Schwarzbauer (mitte) im Ziel noch am nähesten - Foto: Armin M. Küstenbrück
Die neuen deutschen Meister auf der Langstrecke: Nadine Rieder (links) und Luca Schwarzbauer (rechts)
# Die neuen deutschen Meister auf der Langstrecke: Nadine Rieder (links) und Luca Schwarzbauer (rechts) - Foto: Armin M. Küstenbrück

Vizemeister Sascha Weber zeigte sich mit seiner x-ten Silbermedaille enttäuscht, musste aber auch die Leistung von Schwarzbauer anerkennen: „Luca war heute eindeutig der Stärkste“, gratulierte er seinem Kontrahenten. Und Bronzemedaillen-Gewinner David List ärgerte sich zwar, dass er selbst nicht wieder ganz oben auf dem Treppchen auf dem Singener Rathausplatz stehen konnte, konnte sich damit trösten, dass das Meistertrikot weiter im Lexware-Team blieb.

Knapp 1.000 Mountainbike-Begeisterte waren am Sonntag auf die vier verschiedenen Streckenlängen des Rothaus Hegau Bike Marathons gestartet. Das strahlend schöne Herbstwetter sorgte dabei nicht nur für angenehme Temperaturen, sondern auch für einen trockenen Untergrund, sodass die von der Agentur Skyder ausgeschilderte Strecke sich den Teilnehmenden in einem perfekten Zustand präsentierte. Am Morgen hatten schon über 60 Kinder in den Altersklassen U9 bis U17 auf dem Rathausplatz und im Stadtgarten für erste Rennatmosphäre gesorgt. Damit sich die Nachwuchssportler nicht verfuhren, zeigte ihnen niemand geringerer als die frisch gekürte Marathon-Weltmeisterin Mona Mitterwallner den richtigen Weg und stand den begeisterten Kindern und Jugendlichen danach auch noch für eine Autogrammstunde zur Verfügung, da die Österreicherin bei der Deutschen Meisterschaft nicht startberechtigt war.

„Wir sind sehr froh, dass heute alles geklappt hat aus organisatorisches Sicht in Bezug auf das Wetter“, konnte auch der Sportamtsleiter der Stadt Singen als Ausrichter der Deutschen Meisterschaften im Marathon eine positive Bilanz ziehen. Und Stephan Salscheider, Chef der Event-Firma Skyder, die den Rothaus Hegau Bike Marathon im Auftrag der Stadt Singen durchgeführt hat, konnte ergänzen: „Wir sind froh, dass alle Sportler und Zuschauer die Corona-Regeln und die geltenden Hygienevorschriften eingehalten haben. Es ist außergewöhnlich in diesen Zeiten, dass nicht nur im Spitzensport, sondern auch im Hobbybereich wieder solche Veranstaltungen möglich sind und stattfinden können.“

Spitzensport und Breitensport vereint
# Spitzensport und Breitensport vereint - Der Hegau Bike Marathon in Singen war unter Einhaltung strenger Hygienevorgaben ein voller Erfolg
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Ergebnisse

Damen

Ergebnisse_XCM_DM_Damen

Herren

Ergebnisse_XCM_DM_Herren

Die vollständigen Ergebnisse aller Rennklassen findet ihr hier.


Die fünf aktuellsten Beiträge aus unserer Reihe XC-News findest du hier:

Alle weiteren Berichte aus der Rubrik „XC-News“ findest du hier auf dieser Übersichtsseite.

Infos und Bilder: Pressemitteilung Rothaus Hegau Bike-Marathon / EGO-Promotion
  1. benutzerbild

    Scott58

    dabei seit 04/2021

    Glückwunsch an die beiden Gewinner!

    Die Entwicklung von Luca Schwarzbauer in diesem Jahr: Beeindruckend! Würde mich sehr freuen, wenn das anhält.

    Info Andreas Seewald: Er ist zwei Tage (08.10) vor der DM in Südfrankreich den Roc d'Azur – Marathon gefahren und hat auch gewonnen. Eine der härtesten Strecken die ich kennen. So etwas gibt es nicht einmal ansatzweise in Deutschland.
    Da bin in ganz bei Dir. Ich war auch dieses Jahr (im Rahmen der 5 tätigen "Roc d'Azur Trophy" mit dabei. Der Marathon ist von seinen Eckwerten (knapp 85 Kilometer, offiziell 2140 Höhenmeter/effektiv aber rund 2500) nicht überaus spektakulär. Von den fahrerischen Anforderungen her aber tatsächlich etwas vom Härteren, das man sich bei europäischen Marathons antun kann ! Ein ständiges Auf und Ab auf sehr anspruchsvollem, steinigen und rutschigem Geläuf. Umso höher ist die Leistung von Seewald, nur 5 Tage nach dem WM Titel in Capoliveri einzuschätzen.
  2. benutzerbild

    HW-RIDER

    dabei seit 12/2020

    Da bin in ganz bei Dir. Ich war auch dieses Jahr (im Rahmen der 5 tätigen "Roc d'Azur Trophy" mit dabei.
    Respekt!

    Der Marathon ist von seinen Eckwerten (knapp 85 Kilometer, offiziell 2140 Höhenmeter/effektiv aber rund 2500) nicht überaus spektakulär. Von den fahrerischen Anforderungen her aber tatsächlich etwas vom Härteren, das man sich bei europäischen Marathons antun kann ! Ein ständiges Auf und Ab auf sehr anspruchsvollem, steinigen und rutschigem Geläuf. Umso höher ist die Leistung von Seewald, nur 5 Tage nach dem WM Titel in Capoliveri einzuschätzen.
    Siegerzeit von Andreas Seewald beim Roc d'Azur: Ca. 4 Stunden bzw. ein 21er Schnitt.

    Der Vergleich mit Singen (98km und 2800hm in ca. 3.5 Stunden bzw. ein 27er Schnitt) zeigt, dass die reinen Eckdaten nicht so viel aussagen.
  3. benutzerbild

    reblaus_MSP

    dabei seit 09/2015

    https://www.ardmediathek.de/video/s...ttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1NDU0NDM/
    Ab 10:15 ein kurzer Bericht mit Niklas Schehl


    ... und ein paar Zahlen von Luca's Fahrt o_O
    lusc.jpg
  4. benutzerbild

    Mark_Wald

    dabei seit 12/2008

    herrrlich, endlich mal wieder Deutsche auf dem Podium 😂 😂😂

  5. benutzerbild

    Scott58

    dabei seit 04/2021

    Respekt!
    Danke ;-)
    Siegerzeit von Andreas Seewald beim Roc d'Azur: Ca. 4 Stunden bzw. ein 21er Schnitt.

    Der Vergleich mit Singen (98km und 2800hm in ca. 3.5 Stunden bzw. ein 27er Schnitt) zeigt, dass die reinen Eckdaten nicht so viel aussagen.
    Das wollte ich mit meinem Post in etwa aussagen, Eckdaten sind halt letztendlich rein theoretische Werte. Du kennst das Roc offensichtlich und bist daher sicher mit mir einverstanden: wer immer sich Ende Saison mal ein paar Tage freischaufeln kann sollte unbedingt wenigstens einmal an diese Veranstaltung in Süfrankreich fahren. Neben einer grossen Ausstellung gibt es diverse Rennen und Rides, da ist für jeden etwas dabei. Muss ja nicht gleich beim ersten Mal die 5 Tage Trophy sein (inklusive Marathon und "Original Roc d'Azur)

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