Rose Root Miller 4 im ersten Test: Vier Jahre mussten sich Rose Fans gedulden, nun ist es da, das Root Miller 2024. Mit 160 / 150 mm Federweg, einer überarbeiteten, aggressiveren Geometrie sowie einer bezahlbaren Palette von vier Ausstattungsvarianten, schicken die Bocholter ihr Trail Bike ins Rennen. Wie sich die vierte Generation auf unseren Hometrails geschlagen hat und was solch eine Geometrie-Frischzellenkur bewirken kann, das erfahrt ihr in unserem ersten Test!
Video: Rose Root Miller im ersten Test
Steckbrief: Rose Root Miller
Einsatzbereich | Trail |
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Federweg | 160 mm/150 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: XL) |
Website | www.rosebikes.de |
Preisspanne | 2.199 Euro - 4.999 Euro |
Rose stellt für 2024 eine überarbeitete Version des Root Miller vor, der Fokus lag hierbei primär auf der Geometrie des 29-Zoll Trail Bike. Aber auch am Federweg wurde ein klein wenig getuned. Denn das neue Root Miller verfügt jetzt über 160 mm an der Front – also 10 mm mehr als sein Vorgänger. Am Heck kommen wie zuvor klassische 150 mm Hub zum Einsatz. Auch die ansprechende Optik des Aluminiumrahmens hat sich nicht verändert, man bleibt beim bewährten Viergelenker-Hinterbau mit Horst Link.
Erhältlich ist das Rose Root Miller in vier Varianten und drei Farben zu Preisen zwischen 2.199 € und 4.999 €. Wir haben die Top-Version mit der Bezeichnung Root Miller 4 einem ersten Test unterzogen, um herauszufinden, wie sich die Geo-Frischenzellenkur auf die Fahreigenschaften des Münsterländer Trail Bikes ausgewirkt hat.
Die wichtigsten Neuerungen
- Geometrie-Update Am Design hat sich nichts getan, dafür umso mehr bei der Geometrie: 64° Lenkwinkel und 15 mm mehr Reach.
- Mehr Federweg Minimal aufgestockt wurde beim Federweg an der Front von ehemals 150 auf 160 mm.
- Integriertes Cockpit Ab 2024 verzichtet Rose auf die Leitungseingänge am Hauptrahmen und führt alle Kabel durch den Steuersatz.
- Tool-Mount-Aufnahme An der Unterseite des Oberrohrs sind jetzt Gewindebuchsen zu finden, die bspw. für einen Tool-Mount genutzt werden können.
- Vier Ausstattungsvarianten inkl. Preis-Leistungs-Knaller Mehr Auswahl und dazu ein wirklich beachtenswertes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet das neue Rose Trail Bike.
Im Detail
Das neue Rose Root Miller präsentiert sich als optimierte Version seines Vorgängers. Denn rein optisch hat sich – bis auf Ausstattungsdetails – nicht viel geändert. Man setzt weiter auf einen leichten Aluminiumrahmen, welcher das Gewicht laut eigenen Angaben bei 15,2 kg starten lässt. Auch 2024 wirkt das Design nicht altbacken oder überholt, auch wenn man sich vielleicht das ein oder andere neue Designelement gewünscht hätte.
Der senkrecht verbaute Dämpfer im Horst-Link-Hinterbau wird per passend zur Rahmenfarbe lackierten Wippe angelenkt und generiert dabei 150 mm Federweg, was das Root Miller weiterhin im Segment der langhubigen Trail Bikes positioniert. Auch für die obligatorische Trinkflasche bleibt genug Platz im Rahmendreieck. Für eine gedämpfte Geräuschkulisse kümmern sich die mit Gummi versehenen Ketten- und Sitzstreben.
Anders als beim Vorgänger werden die Leitungen nun voll integriert durch einen Acros Steuersatz geleitet, was für ein aufgeräumtes und cleanes Cockpit sorgen soll. Die Leitungseingänge auf Höhe des Steuerrohrs sind damit eliminiert worden. Die Unterseite des Oberrohrs verfügt über Gewindeaufnahmen, an denen man bspw. ein Tool-Mount oder eine Schlauchhalterung befestigen kann. Ein geschraubtes Tretlager sowie eine ISCG-Aufnahme für die optionale Kettenführung sind ebenfalls an Bord des Root Miller. Das Gewicht unseres Testbikes in Größe XL liegt bei nachgewogenen 15,6 kg. Damit befindet sich das Rose Trail Bike in netter Gesellschaft, wie dem Canyon Spectral CF (15,7 kg, Größe L) oder dem YT Jeffsy (15,5 kg, Größe L).
Die größte und wichtigste Neuerung am Root Miller befindet sich jedoch im Bereich der Geometrie, denn hier wurde vor allem im Bereich Lenkwinkel, Reach und Sitzwinkel modernisiert. Aber dazu mehr im nächsten Kapitel.
Geometrie
Vier Größen stehen zur Auswahl beim Root Miller, welches für 2024 eine Geometrie-Modernisierung genossen hat. Mit Reach-Werten von 435 bis 510 mm, von S bis XL, will man eine große Bandbreite von Körpergrößen abdecken können. Im Vergleich zum Vorgängermodell bedeutet das einen Zuwachs von 15 mm Reach je Rahmengröße. Der Stack dagegen bleibt mehr oder weniger unverändert und kommt bei Rahmengröße L auf gerade mal 623 mm. Was sich damit eher im niedrigen Spektrum abspielt und damit viel Druck auf der Front verspricht.
Die wohl auffälligste Änderung befindet sich im Bereich des Lenkwinkels, hier geht man von relativ steilen 66° des Vorgängers, auf modern-aggressive 64°, was die Fahreigenschaften spürbar beeinflussen sollte. An der Länge der Kettenstreben hat sich dagegen nichts getan, diese messen weiterhin über alle Größen 442 mm. Das von uns getestete Root Miller 4 in Größe XL kommt damit auf 510 mm Reach, bei 633 mm Stack. Der Sitzwinkel bleibt mit 76,2° ebenfalls auf Vorgängerniveau. Auf eine Geometrieanpassung via Flip-Chip verzichtet man beim Rose gänzlich.
Rahmengröße | S | M | L | XL |
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 435 mm | 460 mm | 485 mm | 510 mm |
Stack | 610 mm | 614 mm | 623 mm | 633 mm |
STR | 1,40 | 1,33 | 1,28 | 1,24 |
Lenkwinkel | 64° | 64° | 64° | 64° |
Sitzwinkel, effektiv | 76,6° | 76,5° | 76,3° | 76,2° |
Oberrohr (horiz.) | 581 mm | 608 mm | 637 mm | 665 mm |
Steuerrohr | 95 mm | 100 mm | 110 mm | 120 mm |
Sitzrohr | 410 mm | 440 mm | 470 mm | 500 mm |
Überstandshöhe | 734 mm | 756 mm | 759 mm | 763 mm |
Kettenstreben | 442 mm | 442 mm | 442 mm | 442 mm |
Radstand | 1.210 mm | 1.237 mm | 1.266 mm | 1.295 mm |
Tretlagerabsenkung | 28 mm | 28 mm | 28 mm | 28 mm |
Tretlagerhöhe | 348 mm | 348 mm | 348 mm | 348 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 150 mm | 150 mm | 150 mm | 150 mm |
Federweg (vorn) | 160 mm | 160 mm | 160 mm | 160 mm |
Ausstattung
Das Rose Root Miller ist in der überarbeiteten Version in vier Ausstattungsvarianten erhältlich, welche preislich zwischen 2.199 € und 4.999 € liegen. Damit liegt das Einstiegsmodell – Root Miller 1 – 100 € unter seinem Vorgänger aus dem Jahr 2020. Für 2024 gibt es nun eine zusätzliche vierte Variante, welche mit 4.999 € zu Buche schlägt und damit die vorherige Top-Version um 1.100 € überbietet. Dazu muss man sagen, dass das von uns getestete Root Miller 4 über ein edles RockShox Ultimate Flight Attendant Fahrwerk und eine SRAM X0 Transmission (mit GX Kassette) verfügt, sogar das SRAM Powermeter ist hier inkludiert. Das treibt den Preis des Spitzenmodells natürlich in die Höhe. Dennoch kann es im Vergleich zur namhaften Trail Bike-Konkurrenz mit einem nennenswerten Preis-Leistung-Verhältnis punkten.
Zum elektronischen Fahrwerk und Antrieb gesellen sich SRAM Code Silver Stealth Bremsen, die ihre Kraft über die kürzlich erschienen Newmen Beskar-Laufräder auf griffige Goodyear Newton MTB-Reifen übertragen. Anzumerken ist, dass der Newmen-Laufradsatz aus Base- und Strong-Variante besteht, was vorn für etwas mehr Flex und hinten für mehr Steifigkeit sorgen soll. Anbauteile wie Lenker, Vorbau und Sattelstütze kommen aus dem Hause e*thirteen. Rose gibt das Root Miller 4 mit 15,8 kg an – in der Größe XL bleibt unsere Waage bei 15,6 kg stehen. Wow!
Als wirklichen Preis-Leistungs-Kracher sticht mir das Root Miller 2 besonders ins Auge. Egal, ob für Anfänger oder fortgeschrittene Trail-Akrobaten bietet die Ausstattungsvariante 2 für sagenhafte 2.699 € (UVP) alles, was man zum Spaßhaben am Berg benötigt: RockShox Select+ Fahrwerk, standfeste Shimano SLX Bremsen, Shimano Antriebskomponenten der Klasse SLX und Deore, DT Swiss M1900 Spline Laufräder, sowie solide Anbauteile aus dem Haus e*thirteen und Ergon. Mega gut!
- Federgabel RockShox Lyrik Ultimate Flight Attendant (160 mm)
- Dämpfer RockShox Super Deluxe Ultimate Flight Attendant (150 mm)
- Antrieb SRAM X0 Eagle Transmisson
- Bremsen SRAM Code Silver Stealth
- Laufräder Newmen Beskar Base / Newmen Beskar Strong
- Reifen Goodyear Newton MTF Trail / Newton MTR Trail
- Cockpit e*thirteen Race Carbon / e*thirteen Base
- Sattelstütze e*thirteen Vario Infinite (150 bis 180 mm)
Ausstattungsvariante | Root Miller 1 | Root Miller 2 | Root Miller 3 | Root Miller 4 |
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Federgabel | Rock Shox 35 Gold RL 160 mm | Rock Shox Lyrik Select+ Charger 3 RC2 160 mm | Fox 36 Factory Grip2 Kashima 160 mm | Rock Shox Lyrik Ultimate Flight Attendant 160 mm |
Dämpfer | Rock Shox Super Deluxe Select+ RT | Rock Shox Super Deluxe Select+ RT | Fox Float X Factory Kashima | Rock Shox Super Deluxe Ultimate Flight Attendant |
Reifen | Continental Kryptotal Trail Endurance | Continental Kryptotal Trail Endurance | Schwalbe Magic Mary SuperTrail Soft / Hans Dampf SuperTrail Soft | Goodyear Newton MTF Trail / Newton MTR Trail |
Lenker | e*thirteen Base | e*thirteen Plus | e*thirteen Plus | e*thirteen Race Carbon |
Vorbau | e*thirteen Base | e*thirteen Base | e*thirteen Base | e*thirteen Base |
Griffe | Ergon GA20 | Ergon GA20 | Ergon GA20 | Ergon GA20 |
Sattelstütze | E13 Vario Infinite | E13 Vario Infinite | E13 Vario Infinite | E13 Vario Infinite |
Sattel | Selle Italia X3 Flow Rose Design | Selle Italia X3 Flow Rose Design | Selle Italia X3 Flow Rose Design | Selle Italia X3 Flow Rose Design |
Laufräder | Sunringlé Düroc SD37 Comp | DT Swiss M1900 Spline | DT Swiss XM1700 Spline | Newmen Beskar Base / Newmen Beskar Strong |
Bremsen | Shimano MT400 | Shimano SLX | SRAM Code Silver Stealth | SRAM Code Silver Stealth |
Bremsscheiben | Shimano SM-RT66 | Shimano SM-RT66 | SRAM Centerline | SRAM HS2 |
Kurbeln | Truvativ Descendant 6K 32T | Shimano SLX FC-M7100 | Truvativ Descendant 7K 32T | SRAM Powermeter XO Eagle AXS Transmission 32T |
Schaltwerk | SRAM NX Eagle 12speed | Shimano Deore XT RD-M8100 12speed | SRAM GX Eagle | SRAM XO AXS Transmission |
Shifter | SRAM NX Eagle | Shimano SLX SL-M7100-12 | SRAM GX Eagle | SRAM AXS Pod |
Kassette | SRAM PG- 1210 11-50T | Shimano SLX CS-7100 11-50T | SRAM GX Eagle XG-1275 11-50T | SRAM GX Transmission XG1275 11-50T |
Kette | SRAM SX Eagle | Shimano Deore CN-M6100 | SRAM GX Eagle | SRAM GX Eagle Transmission Flattop |
Steuersatz | Acros with integrated cable routing | Acros with integrated cable routing | Acros with integrated cable routing | Acros with integrated cable routing |
Gewicht | 16,2 kg | 15,2 kg | 15,4 kg | 15,8 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL | S, M, L. XL | S, M, L, XL | S, M, L. XL |
Preis | 2.199 € | 2.699 € | 3.699 € | 4.999 € |
Erster Eindruck: Rose Root Miller
Genau zwei Tage Zeit hatte ich, um mich mit dem neuen Rose Root Miller bekannt zu machen. Grundsätzlich absolut ausreichend, vor allem, wenn man das Trail Bike auf seinen eigenen Hometrails bewegen darf und keine Zeit mit fehlender Streckenkenntnis vergeuden muss. Also ausgepackt und aufgesattelt, denn das Root Miller kommt fertig vormontiert und bedarf nur kleiner Anpassungen. Auch das bei Modellvariante 4 verbaute Flight Attendant Fahrwerk von RockShox lässt sich einfach und flott mithilfe mit der SRAM AXS-App einstellen. Das Feintuning geschieht selbstverständlich auch mit dem elektronischen Fahrwerk erst am Trail.
Die Größe XL mit 510 mm Reach passt gut zu meinen 1,94 m, einzig der relativ niedrige Stack von 633 mm, benötigt etwas Eingewöhnung. Dafür will er stets für ordentlich Druck auf dem Vorderrad und damit auch viel Grip sorgen. Der eher auf der flacheren Seite liegende Sitzwinkel von 76,2°, wird durch den Knick ab Mitte des Sitzrohres für Langbeiner mit viel Sattelstützen-Auszug in Realität noch etwas flacher. Damit nehme ich eine etwas gestrecktere Position ein, welche dennoch nicht weiter störend ist und mich flink und effizient den Hausberg erklimmen lässt. Zuvor muss jedoch die Sattelklemme gelöst werden, denn der maximale Hub von 180 mm ist für Rahmengröße XL einfach zu wenig.
Taucht man ein ins Trailgewusel, dann bemerkt man schnell, wo die Priorität für das Update des neuen Root Miller lag. Die 64° Lenkwinkel gepaart mit etwas mehr Reach vergönnen mir astreine Trail Bike-Emotion. Man fühlt sich nach kurzer Eingewöhnung pudelwohl, auch in technischen und steileren Segmenten. Zu keiner Zeit habe ich das Gefühl, dass das Bike überfordert ist oder meine doch sportliche Gangart nicht mitgehen möchte. Auch auf Sprüngen, egal ob groß und schnell oder klein und verspielt, lässt mich das Rose nicht im Stich und verzeiht mir dabei die ein oder andere harte Landung.
Einzig die Kette beziehungsweise etwas aus Richtung der Schaltperipherie gibt gelegentlich einen Laut von sich, wenn es etwas härter zur Sache geht. Dennoch mussten ausschließlich der Vorderradreifen, genau wie die sehr dünnen Ergon-Griffe für meine Testzwecke weichen. Die ab Werk verbaute härtere Trail-Mischung des Goodyear Newton-Reifen tausche ich sicherheitshalber direkt gegen die Enduro-Version mit etwas mehr Grip, so will ich eventuellen Grip-Problemen auf dem doch sehr trockenen und rutschigen Boden aus dem Weg gehen. Was hervorragend funktioniert, denn ich kann mich während des Testzeitraums nicht über zu wenig Grip beschweren und mich bei sehr sommerlich trockenen 34° im Schatten auf die eigentlichen Fahreigenschaften des Rose Root Miller konzentrieren.
Fazit – Rose Root Miller
Das Rose Root Miller 2024 kommt mit gelungenen Geometrie- und Detail-Updates. Der flachere Lenkwinkel, gepaart mit etwas mehr Länge, lassen echte Trail Bike-Gefühl aufkommen. Das Gesamtpaket aus Preis, Gewicht und Performance überzeugt auf Anhieb. Man bekommt viel Trail Bike fürs Geld, vor allem, wenn man sich die Ausstattungsvarianten unterhalb der getesteten Topversion anschaut. Das neue Rose Root Miller bietet alles, was man für die Hatz am Hausberg braucht, egal ob für Anfänger, Fortgeschrittenen oder Könner. On top ist noch Budget übrig für den nächsten Biketrip!
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Testablauf
Wir hatten zwei Tage Zeit, um uns mit dem neuen Rose Root Miller bekannt zu machen. Als Testgebiet kamen daher nur unsere Hometrails rund um Darmstadt infrage, die alles von Flow, Tech bis zu kleinen und großen Jumplines bieten. Alle Höhenmeter wurden hierfür aus eigener Kraft bewältigt.
Hier haben wir das Rose Root Miller getestet
- Odenwald: Hier findet man alles, was Spaß macht, auf zwei Rädern. Flowige Kurventrails, kleine und große Sprünge, steile technische Abfahrten. Dabei bewegt man sich oftmals auf sandigem Boden mit einem hohen Anteil von Nadelwald.
- Fahrstil
- verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill
- Vorlieben beim Fahrwerk
- etwas straffe, so wenig Dämpfung wie möglich, soviel viel Zugstufe wie nötig, ausreichend Pop
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausreichender Reach, mittellange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel, hoher Stack
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