Es wieder an der Zeit, das MTB-News.de-Redaktionsteam um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Seit der diesjährigen Eurobike ist Fotograf Christoph Bayer ein fester Bestandteil unserer Redaktion. Um euch unseren Neuzugang ein wenig näher zu bringen, haben wir Christoph um ein kleines Interview gebeten. Was der 24-jährige Exil-Oberbayer so zu sagen hat, erfahrt ihr in diesem IBC-Interview.


# Christoph Bayer – by Melanie Höld

MTB-News.de: Servus Christoph, wir heißen dich herzlich in unserem Redaktions-Team willkommen. Wir kennen dich nun schon länger, aber auch unsere User sollen dich besser kennenlernen. Könntest du dich bitte selbst kurz vorstellen!

Christoph: Grüß euch – mein Name ist Christoph Bayer, ich bin 24 Jahre jung und wohne im schönen Murnau mitten im Alpenvorland. Mich hat es vor fünf Jahren hier her ins malerische Oberbayern verschlagen. Den Schritt in die Berge habe ich nie bereut. Für mich als Fotograf gibt es in Deutschland aktuell wohl keinen geeigneteren Ort.

Du bist also Fotograf. Bist du demzufolge also durch die Fotografie ins MTB-News.de Redaktions-Team gekommen?

Im Grunde genommen ja: Ich habe mit Maxi in der Vergangenheit schon des Öfteren zusammengearbeitet. Wir sind mittlerweile ein gut eingespieltes Team und wohnen auch nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Bei einem der Shootings hat Maxi erwähnt, das MTB-News noch Verstärkung sucht. Die Entscheidung, dass ich auf jeden Fall Teil des Teams werden möchte, war schnell gefallen.

Welche Jobs hast du denn bisher schon für MTB-News gemacht, und welche Art von Job hat dir bisher am besten gefallen?

Das war bunt gemischt, von Event-Berichten über Bilder für Testberichte oder auch die Kurz-News mache ich derzeit alles. Am meisten Spaß macht es mir natürlich im Freien unterwegs zu sein, ob auf einem Event oder für einen Test ist relativ egal.

Das Foto-Thema klingt interessant. Wie bist du denn dazu gekommen?

Zur Fotografie bin ich schon 2005 gekommen. Ich war damals immer fleißig mit ein paar Jungs aus dem Forum beim Biken, ich hatte immer die kleine Digitalkamera meiner Eltern dabei und habe festgestellt, dass mir das Fotografieren mehr Spaß macht, als mich die damals üblichen Flatdrops über Treppenstufen hinunterzustürzen. Nach einiger Zeit war dann die Zeit reif für eine Spiegelreflexkamera. Mein Einstieg war damals die Canon 20D mit einem 50mm 1.8 Objektiv.

Also war der MTB-Sport zuerst Teil deines Lebens. Wie bist du denn zum Mountainbiken gekommen?

Ja. Begonnen hat alles in der 7. Klasse in der Realschule. Mein erstes Rad war ein Focus Cypress, gefolgt von einem Cube Flying Circus.

Und wie hat sich der Sport in deinem Leben entwickelt?

Wie oben bereits geschrieben begann ich zuerst mit einem Hardtail Touren zu fahren. Das wurde jedoch bald durch das wesentlich hippere „von Treppen und Mauern ins Flache springen“ abgelöst. Nach gefühlten 20 Speichenrissen gab es dann ein Dirt-Hardtail. Während meiner Ausbildung in Bayreuth legte ich eine 2jährige Bike-Pause ein. Als ich dann 2007 in Murnau das Arbeiten anfing, kaufte ich mir mein erstes Fully und war wieder sofort infiziert.


# lang ist es her, Christoph in seinem ersten Jahr in Garmisch-Partenkirchen – by Colin Stewart

Was fasziniert dich denn am meisten an unserem Sport?

Der Sport an sich hat so viele Facetten. Mein Hauptfokus liegt allein wegen der geografischen Möglichkeiten beim Enduro fahren. Mit Freunden gemeinsam einen Gipfel zu erklimmen, sich auf die Abfahrt vorzubereiten und es bergab krachen zu lassen macht mir schon verdammt viel Spaß und zaubert mir so manches Grinsen ins Gesicht. Allerdings genieße ich es aktuell auch total wenn ich mich einmal innerhalb von einer Stunde auf dem Hardtail komplett an die Wand fahren kann, kurze Anstiege im Wiegetritt hinaufpressen und den Vortrieb des Rades erleben kann.

Und welche Facetten des Sports fängst du besonders gern mit deiner Kamera ein?

Die meisten meiner Bilder schieße ich ganz klar im Gravity-Bereich. Was ich am liebsten einfange, kann ich aber gar nicht so genau definieren. Mir persönlich macht es total viel Spaß mit talentierten Jungs und Mädels zu arbeiten, die für den Sport leben, hart trainieren und mit mir gemeinsam selbstkritisch an einem guten Bild arbeiten.

Bist du denn auch außerhalb des MTB-Sports als Fotograf tätig? Welche Bereiche interessieren dich dabei?

Ich fotografiere seit einiger Zeit auch ein wenig in der Hotel-Branche. Das ist das totale Gegenteil zum Radsport, man hat Zeit und kann alles perfekt arrangieren. Außerdem fotografiere ich natürlich gerne schöne Frauen, ich finde es faszinierend, wie wandelbar so manche Personen in ihrem Ausdruck und der Körpersprache sind.


# Auch schöne Frauen hat Christoph öfters Mal vor der Linse. 

In jüngster Zeit bekommt man oft das Gefühl, dass MTB-Fotografie in Sachen Innovationen ein wenig stagniert. Empfindest du das genau so?

Das ist schwer zu sagen. Es geht bei der Sportfotografie im Prinzip ja immer darum, den Moment bzw. die Action perfekt einzufangen. Hierfür gibt es diverse Techniken und Stilmittel. Anders als bei der Modefotografie findet wenig Composing am Computer statt, d.h. es handelt sich meist um ein Bild, welches dann am Rechner nur noch optimiert wird. Es werden aber aktuell keine Szenerien erschaffen und die Bilder am Computer gebaut.

Hast du Ideen, wie man das Thema wieder neu gestalten könnte?

Ich hatte mir hierzu schon mehrfach meine Gedanken gemacht, habe auch angefangen eine Serie von Bildern in einem bestimmten Stil anzufertigen. Hierbei geht es darum möglichst viele Details in einem Bild herauszuarbeiten und einen ganz bestimmten Look zu erzeugen. Ich habe auf alle fälle noch einige weitere Ideen zu dem Thema im Kopf und werde davon auch in nächster Zeit noch das ein oder andere angehen.
In der heutigen Zeit finde ich auch animierte 360° Bilder interessant, da diese sich super auf iPad und co. darstellen lassen, gerade für Events wie das Crankworx finde ich dies super um die gesamte Atmosphäre den Menschen zu Hause rüberzubringen.


# Als Fotograf ist Kreativität das A und O: eisige Lichtspiele mit Markus Reiser

Dieses Jahr hast du unter anderem auch einige Events fotografiert. Dabei geht es meist darum, eine gewisse Masse an Bilder zusammeln, worunter meist die Qualität des einzelnen Bildes leidet. Viele Fotografen sind der Meinung, sich entscheiden zu müssen, ob sie lieber in der Hektik auf Events fotografieren, oder in Ruhe an dem perfekten Schuss arbeiten. Siehst du diese Entscheidung auch auf dich zukommen, oder hast du sie am Ende sogar schon getroffen?

Events sind immer nicht ganz einfach, jeder hat einen gewissen Anspruch an seine Bilder, und unter Druck auf Events gute Ergebnisse abzuliefern, ist weiß Gott nicht leicht. Ich versuche die Sache immer relativ entspannt anzugehen, und schieße, wenn es möglich ist, viele der Fotos schon im Training. Klar muss man bei einem gewissen Zeitdruck Abstriche machen, so verzichte ich oftmals auf Blitzlicht und arbeite dann lieber mit „available Light“, dies spart einfach Zeit, da das Aufbauen und Einstellen der Blitze entfällt.


# Event-Fotografie par excellence: Maxi Dickerhoff im Abendlicht beim CAIDOM Training 2012

Was hältst du von Foto-Camps á la Lensescape: denkst du dass sich Skills in so kurzer Zeit wirklich antrainieren lassen, oder ist Talent das A und O?

Ich bin fest davon überzeugt, dass man in der kurzen Zeit eine ganze Menge lernen kann. Fotografie sehe ich als ein Handwerk, natürlich benötigt man ein gutes Auge um Situationen wahrzunehmen und Blickwinkel zu entdecken, aber vieles kann man auch ganz klar erlernen und da sind Foto-Camps sicher eine super Sache.

Welchen deiner Kollegen aus der Welt der Fotografie schätzt du denn am meisten?

Es gibt viele Fotografen, deren Arbeiten mir sehr sehr gut gefallen und die mich inspirieren. Wenn ich jemand Bestimmtes nennen muss, würde ich Sebas Romero wählen, da mich die Art und Weise wie er sein Licht setzt und seine Bilder aufbaut sehr fasziniert.

Viele Fotografen steigen durch die Möglichkeiten moderner DSLRs aufs Filmen um. Wäre das auch für dich ein interessanter Schritt?

Interessant ist dieser Schritt auf alle Fälle. Ich arbeite mich auch schon in die Materie ein und teste einige Dinge. Aktuell ist der Markt aber gut gesättigt, wie ich finde. Man kann sich nur mit richtig guter Qualität und Kreativität abheben und bevor ich hier halbherzig einsteige, fokussiere ich mich vorerst noch auf den Fotobereich.

Als Fotograf ist es immer eine große Ehre, wenn die eigenen Werke in Print-Medien pupliziert werden. Haben digitale Medien in Sachen Fotografie mittlerweile denselben Stellenwert?

Nachdem ich nun unter anderem für ein digitales Medium arbeite, darf ich jetzt wohl nichts falsches sagen (lacht).

Wo siehst du die Zukunft der MTB-Medien?

Ich denke, dass beide Medien weiter ihren Kundenkreis haben werden, sowohl Online- als auch Printmagazine wird es noch lange Zeit geben. Kleinere Printmagazine werden es vermutlich in Zukunft immer schwerer haben werden, gegen das kostenlose Angebot aus dem Netz zu bestehen. Print und Online sehe ich aber nicht unbedingt in einer direkten Konkurrenz, sondern eher als Ergänzung. Menschen, die nicht so tief in der Materie Radsport stecken, kaufen sich eher ein Printmagazin, wohingegen die Online-Nutzer meist sehr gut informiert sind und sich mehr mit dem Thema beschäftigen. Dies darf man aber natürlich nicht pauschalisieren.

Hatte es bisher für dich einen hohen Stellenwert, wenn du mit einem „Foto der Woche“ bei MTB-News.de ausgezeichnet wurdest? Du darfst ruhig ehrlich sein!

Ein „Foto der Woche“ zu haben ist schon sehr cool, da freu ich mich natürlich. Über eine ganze Woche auf der Startseite erreicht man doch etliche Leute. Ein „Foto des Tages“ ist auch nett, aber hat lange nicht den Stellenwert, da die Qualität in diesem Bereich doch sehr unterschiedlich ist.


# Markus Reiser – Caidom 2011: eines von Christophs bisherigen „Foto der Woche“.

Alle reden immer über die Qualität eines Bildes, doch was macht diese Qualität eigentlich aus? Wodurch hebt sich ein gutes Bild von einem nicht so guten ab?

Das kann man in meinen Augen nicht pauschalisieren, manchmal ist z.B. Unschärfe ja auch ein Stilmittel. Oft sieht man aber einfach Bilder, bei denen alleine der Bildaufbau schon nicht passt oder die einfach sehr seltsam bearbeitet wurden.

Vergleicht man nun also die Qualität der Bilder in unserem Fotoalbum mit der, die sich bei pinkbike.com finden lassen, wo finden sich dann in der Masse die besseren Bilder?

Ich denke ganz klar, dass auf Pinkbike von den Usern die besseren Bilder hochgeladen werden.

Warum ist das so?

Bei Pinkbike laden denke ich mehr professionelle Fotografen ihre Bilder hoch. Es ist aufgrund der englischen Sprache schon eine internationalere Plattform. Ich vermute, das dort in der Summe genau so viele durchschnittliche Bilder hochgeladen werden, aber eben auch immer wieder einige grandiose Shots.

Hättest du Ideen, wie sich das in Zukunft ändern ließe?

Ich finde es gut, dass die Bilder bei Pinkbike von den Moderatoren ausgesucht werden und die Bilder nicht auf den Tag des Uploads festgelegt sind. Es gibt einfach oft Tage da werden einige gute Bilder geuploadet und am nächsten Tag gibt es dafür kein einzig richtig gutes Foto.

Lass uns über deine Tätigkeit beim MTB-News.de sprechen. Welche Aufgaben wirst du denn in Zukunft hier bei uns übernehmen?

Überwiegend werde ich mich um Kurzmeldungen kümmern, Pressemitteilungen verarbeiten und natürlich auch Bilder bei Events und Tests anfertigen. Produkttests werde ich keine durchführen, das überlasse ich Maxi und den anderen.

Hast du besondere Ziele, die du hier bei MTB-News.de im Redaktions-Team verwirklichen möchtest?

Ich habe schon einige Ideen im Kopf, wie man bestimmte Dinge vielleicht noch besser gestalten kann, werde dazu aber hier nichts sagen.

Dann wünschen wir dir mal gutes Gelingen und viel Erfolg bei deiner Tätigkeit hier auf MTB-News.de. Zum Ende wollen wir aber noch einige Schnellschüsse von dir hören. Also Hand ans Halfter, gezogen und abgedrückt!

Lieber auf dem Bike oder hinter der Kamera? sowohl als auch

Bergrauf oder bergrunter? ganz klar bergab, Uphill ist meist nur Mittel zum Zweck

Krasser Action-Schuss oder stilvolles Panoramabild? natürlich Action, immer volles Rohr

Wen vor der Kamera: Coastal Crew oder Playboy Bunnys? bikende Playboy-Bunnys

Weitwinkel- oder Teleobjektiv? am liebsten das 50mm auf Vollformat

Für die Sitzung auf dem stillen Örtchen: iPad oder Printmagazin? Printmagazin

Fully oder Hardtail? Fully

Fullface oder Halbschale? Halbschale

Clicks oder Flats? aktuell Flats, am Hardtail ganz klar Clicks

Wen wolltest du schon immer mal vor der Kamera haben? da gibt es einige, generell würde ich gern mal richtig große Sprünge mit dem Big Bike shooten

Was war dein bisher bestes Bild? schwer zu sagen, ich denke das beste Feedback von außen bekam ich bisher zu dem Bild mit Maxi im Gegenlicht

Wo wolltest du schon immer mal hin? Kanada, Neuseeland, es gibt noch so viele schöne Flecken die es zu entdecken gibt

Urlaub: mit oder ohne Bike? Urlaub???

Deine letzten Worte? Ich freue mich Teil des Teams zu sein, euch mit Bildern zu versorgen und den ein oder anderen auf Rennen und Events zu treffen.


# Maxi Dickerhoff im Gegenlicht – das Bild verschaffte Christoph einen mächtigen Bekanntheitsschub 

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Christophs Artikel-Fotoportfolio

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# Fahrbericht zur Specialized neuen Carbon Demo

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# Auch beim unserer Roc d´Azur Odyssey 2011 war Christoph als Fotograf an Bord. [hier zum Artikel] 


# Auch beim diesjährigen CAIDOM war Christoph für MTB-News.de tätig: wie hier mit Max Schumann und unserem IBC-Filmer Martin „Crossie“ Hosang. 

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# Viele unserer Fahrbericht-Bilder stammen von schon seit Längerem von Christoph Bayer.

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# Als rasender Reporter beim Trailmaster Wildkogel [hier zum Artikel]

Laura Brethauer beim Pumptrack fahren
# Mit Laura und Steffie zu Gast auf Berlins Pumptracks [hier zum Artikel]

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# Mit Scott unterwegs in Davos [Artikel folgt in Kürze]

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# Christoph für MTB-News.de auf der Eurobike 2012 [hier zum Artikel]

Christophs Top Shots

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# Markus Reiser im Tiefflug. 

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# Tobi Reiser auf seiner Feierabendrunde bei Reutte. 

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# Bei solchen Motiven möchte man doch glatt selbst Fotograf werden. 

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# Pumptrackliebe – Maximilian Wristala stylt auf einem der zahlreichen Pumptracks Berlins.

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# Lichtspiele – Markus Reiser beim Training in Innsbruck.

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# Steffie Teltscher in den Ammergauer-Alpen. 

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# Hannes Klausner mit mächtig Luft unter den Rädern.

interview mtb-news (15 von 28)
# Tanja Hendrysiak auf ihren Hometrails in Augsburg. 

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# Enduro-Spezialist Markus Reiser kann auch anders – z.B. stylish durch die Luft fliegen. 

Dominic Amberger in Bischofsmais
# Dominic Amberger in Bischofsmais

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# IBC-Tester Maxi bei einer seiner Test-Fahrten. 

interview mtb-news (10 von 28)
# XC World Cup-Profi Tobias Reiser beim täglichen Training

interview mtb-news (7 von 28)
# Fabian Gleitsmann über den Wolken

interview mtb-news (5 von 28)
# Maxi vor seiner Zeit bei MTB-News.de 

interview mtb-news (3 von 28)
# Schöner Skid mit Fixie-Fahrer – hier Sebastian Benz

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# Mario Koch beim shredden in Lermoos. 

interview mtb-news (1 von 28)
# Christoph deckt mit seinen Bildern alle Facetten des Radsports ab, wie dieses Bild mit Marvin Richter beweist. 

interview mtb-news (1 von 1)
# Rob-J beim Trail Master-Event am Wildkogel


# An Kreativität mangelt es Christoph nicht, wie dieses Bild mit Leoni Dickerhoff beweist. 

Wer mehr von Christoph Bayers Bildern sehen möchte, der sollte einen Blick in seine Fotogalerie im IBC-Fotoalbum werfen oder seine Facebook-Seite besuchen – beide Links findet ihr hier: Christophs Benutzeralbum und seine CBPICART Facebook-Seite.

  1. benutzerbild

    chrmue7

    dabei seit 07/2011

  2. benutzerbild

    WilliWildsau

    dabei seit 02/2004

    Die Bilder von Bayer fand ich schon immer gutsmilie und wenn er jetzt Teil des Teams ist, kann das Forum nur davon profitierensmilie

  3. benutzerbild

    Bikeaddict

    dabei seit 01/2005

    Gute Verstärkung!

  4. benutzerbild

    Freerider1504

    dabei seit 08/2009

    Sympathischer und netter junger Mann mit viel Talent. Seine Bilder sind immer super smilie

  5. benutzerbild

    Rick7

    dabei seit 10/2008

    echt klasse Shots smilie das bmx Foto sieht ja mal aus wie gemalt, Hammer

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