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Mit Sachen wie diesen heißen uns die Italiener in Canazei willkommen. Man sieht, wie viel Aufwand und Liebe hinter diesem Event steckt.
Mit Sachen wie diesen heißen uns die Italiener in Canazei willkommen. Man sieht, wie viel Aufwand und Liebe hinter diesem Event steckt.
Da das Rennen am Samstag stattfand, haben wir am Sonntag eine Barista-Session mit unserem Sponsor La Marzocco gehostet
Da das Rennen am Samstag stattfand, haben wir am Sonntag eine Barista-Session mit unserem Sponsor La Marzocco gehostet
Die Dolomiten sind definitiv ein Wahnsinns-Platz für ein Bike-Rennen, hier zu sehen: der Lago di Carezza
Die Dolomiten sind definitiv ein Wahnsinns-Platz für ein Bike-Rennen, hier zu sehen: der Lago di Carezza
Die Hitzewelle in Europa ist brutal. Darum haben wir verschiedene Wege versucht, uns runterzukühlen. Gelato ist unsere liebste Variante
Die Hitzewelle in Europa ist brutal. Darum haben wir verschiedene Wege versucht, uns runterzukühlen. Gelato ist unsere liebste Variante
Ein tägliches Bad im kalten Fluss hilft auch!
Ein tägliches Bad im kalten Fluss hilft auch!
Unsere Norco Range-Bikes genießen die Aussicht auf die Dolomiten
Unsere Norco Range-Bikes genießen die Aussicht auf die Dolomiten
The TEAM - Kollegin Carina, Coach Arno, Caro, Mechaniker Jey, Anita
The TEAM - Kollegin Carina, Coach Arno, Caro, Mechaniker Jey, Anita
Twins Train im ersten Trainingslauf am Donnerstag auf der Stage 1, Voltron
Twins Train im ersten Trainingslauf am Donnerstag auf der Stage 1, Voltron
Viele der Stages führen über frischen, loosen Waldboden gegen Tal
Viele der Stages führen über frischen, loosen Waldboden gegen Tal
Race Map Canazei - schaut nach nicht sooo viel aus, hat uns aber vor allem in der Hitze alle ans Limit gebracht
Race Map Canazei - schaut nach nicht sooo viel aus, hat uns aber vor allem in der Hitze alle ans Limit gebracht
Die Aufstiege in Canazei fanden fast alle auf einer sehr gemütlich ansteigenden Passstraße statt
Die Aufstiege in Canazei fanden fast alle auf einer sehr gemütlich ansteigenden Passstraße statt
Nachdem Caro auf der ersten Stage dreimal den Boden küsst, wird sie von Stage zu Stage schneller!
Nachdem Caro auf der ersten Stage dreimal den Boden küsst, wird sie von Stage zu Stage schneller! - Foto: Sven Martin
EWSCanazei19 m1 1751
EWSCanazei19 m1 1751
Auf der letzen Stage, Tutti Frutti
Auf der letzen Stage, Tutti Frutti
Top Supporters-Coach Arno Galmarina und Papa Gehrig- Arno ist uns bei unserem Training eine Riesenhilfe und Papa Karl hilft wo er kann bei den Rennen
Top Supporters-Coach Arno Galmarina und Papa Gehrig- Arno ist uns bei unserem Training eine Riesenhilfe und Papa Karl hilft wo er kann bei den Rennen
Mehr als nur ein Füstli hat Mechaniker Jey verdient, er präpariert unsere Bikes absolut Top und muss dafür manche Nachtschicht einlegen. Danke!
Mehr als nur ein Füstli hat Mechaniker Jey verdient, er präpariert unsere Bikes absolut Top und muss dafür manche Nachtschicht einlegen. Danke!
Norco Twins Racing - ohne die super Unterstützung unserer Sponsoren wäre dies nicht möglich!
Norco Twins Racing - ohne die super Unterstützung unserer Sponsoren wäre dies nicht möglich! - Foto: Kike Abelleira
Einfach cool, einen lässigen Sponsor wie La Marzocco zu haben und dabei die Vorzüge mit unseren Freunden teilen zu können
Einfach cool, einen lässigen Sponsor wie La Marzocco zu haben und dabei die Vorzüge mit unseren Freunden teilen zu können
Die Boys sind beindruckt von Anitas Skills
Die Boys sind beindruckt von Anitas Skills
Was denkt ihr hat Ed Masters versucht zu zeichnen? ;-)
Was denkt ihr hat Ed Masters versucht zu zeichnen? ;-) - Foto: Kike Abelleira
Gusti Wildhaber und Remi Gauvin haben sich als die besten Cappuccino-Künstler herausgestellt.
Gusti Wildhaber und Remi Gauvin haben sich als die besten Cappuccino-Künstler herausgestellt.
Yeti Teamracer Shawn Neer ist Inhaber von Traction Coffee Roasters und hat die Bohnen für den Event direkt aus Amerika mitgebracht.
Yeti Teamracer Shawn Neer ist Inhaber von Traction Coffee Roasters und hat die Bohnen für den Event direkt aus Amerika mitgebracht. - Foto: Kike Abelleira
Richie verlässt sich fortan hoffentlich nur auf Kaffee und Red Bull
Richie verlässt sich fortan hoffentlich nur auf Kaffee und Red Bull
Danke fürs Kommen - nach dem Riesen-Hit werden wir das sicher einmal wiederholen können!
Danke fürs Kommen - nach dem Riesen-Hit werden wir das sicher einmal wiederholen können! - Foto: Kike Abelleira

Fast sieben Wochen sind seit dem letzten Enduro World Series-Rennen in Madeira vergangen. So viel Zeit war für mich auch nötig, um meinen in Madeira erlittenen Bruch am Mittelhandknochen zu heilen. Nach vier Wochen Gips kann ich knapp drei Wochen vor dem Rennen in Canazei das erste Mal wieder aufs Mountainbike. Jeder Tag auf dem Bike geht etwas besser, doch als Rennvorbereitung muss ich mich mit lediglich einer Woche Abfahrtsspaß im Bikepark begnügen.

Mit Sachen wie diesen heißen uns die Italiener in Canazei willkommen. Man sieht, wie viel Aufwand und Liebe hinter diesem Event steckt.
# Mit Sachen wie diesen heißen uns die Italiener in Canazei willkommen. Man sieht, wie viel Aufwand und Liebe hinter diesem Event steckt.
Diashow: Gehrig-Twins-Blog: Canazei – Glühwein und Luftleere im Kopf
Mit Sachen wie diesen heißen uns die Italiener in Canazei willkommen. Man sieht, wie viel Aufwand und Liebe hinter diesem Event steckt.
Auf der letzen Stage, Tutti Frutti
Nachdem Caro auf der ersten Stage dreimal den Boden küsst, wird sie von Stage zu Stage schneller!
Da das Rennen am Samstag stattfand, haben wir am Sonntag eine Barista-Session mit unserem Sponsor La Marzocco gehostet
Gusti Wildhaber und Remi Gauvin haben sich als die besten Cappuccino-Künstler herausgestellt.
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Da das Rennen am Samstag stattfand, haben wir am Sonntag eine Barista-Session mit unserem Sponsor La Marzocco gehostet
# Da das Rennen am Samstag stattfand, haben wir am Sonntag eine Barista-Session mit unserem Sponsor La Marzocco gehostet

Caro bereitet sich mit dem DH-Rennen beim Crankworx in Innsbruck auf die zwei folgenden sehr abfahrtslastigen EWS-Rennen vor. Dabei fährt sie mit dem 4. Rang inmitten der aktuellen Downhill-Podiumsfahrerinnen ein Hammer-Resultat heraus. Einfach geil! Beim Erfahren dieses Resultats tun auch mir die Hände bei der nächsten Abfahrt im Park gar nicht mehr so weh.

Die Dolomiten sind definitiv ein Wahnsinns-Platz für ein Bike-Rennen, hier zu sehen: der Lago di Carezza
# Die Dolomiten sind definitiv ein Wahnsinns-Platz für ein Bike-Rennen, hier zu sehen: der Lago di Carezza
Die Hitzewelle in Europa ist brutal. Darum haben wir verschiedene Wege versucht, uns runterzukühlen. Gelato ist unsere liebste Variante
# Die Hitzewelle in Europa ist brutal. Darum haben wir verschiedene Wege versucht, uns runterzukühlen. Gelato ist unsere liebste Variante
Ein tägliches Bad im kalten Fluss hilft auch!
# Ein tägliches Bad im kalten Fluss hilft auch!
Unsere Norco Range-Bikes genießen die Aussicht auf die Dolomiten
# Unsere Norco Range-Bikes genießen die Aussicht auf die Dolomiten

Anreise und Training

Gerade zum Anfang der Hitzewelle packen wir unseren Van bis zum Dach voll und brechen mit sage und schreibe acht Mountainbikes, Gepäck für drei Personen plus jegliches Ersatzmaterial nach Canazei auf. Als Roadtrip-Entertainer mit dabei ist Noga Korem. Die Hitze in unserem schwarzen Bus ist schon ziemlich lästig, doch wir sind voller Vorfreude auf ein Wiedersehen mit den Dolomiten und unseren Racing-Freunden. Statt uns über die Hitze zu ärgern, trällern wir beim Radio mit. Canazei ist uns altbekannt, dank der Superenduro-Rennen, die dort bereits abgehalten wurden. Und sogar in der Gelateria die wir als erstes ansteuern kennt man uns noch, eventuell wurde hier immer viel Gelato konsumiert.

Das Team - Kollegin Carina, Coach Arno, Caro, Mechaniker Jey und Anita
# Das Team - Kollegin Carina, Coach Arno, Caro, Mechaniker Jey und Anita

Der Auftakt in Canazei startet mit einem Paukenschlag – Dopingsperre für Martin Maes! Die Neuigkeiten treffen uns, denn die Odyssee mit seiner Verletzung am Bein haben wir direkt miterlebt, da wir an diesem Wochenende mit GT im Haus wohnen konnten. Eine harte Lektion für unseren Sport und für Martin.

Auch wenn das Rennen in Canazei an nur einem Tag abgehalten wird, ist das Training auf zwei Tage aufgeteilt. Am Donnerstag stehen vier Abfahrten an, am Freitag nur eine, dafür die längste Abfahrt des Wochenendes. Ins Training starten wir mit einer regelrechten Crew, unsere Freundin und DH-Rakete Carina Cappellari, unser Coach Arno Galmarini und Mechaniker Jey – alle mit dabei auf den Stages. Die Trainingstage gestalten sich stressfrei und die Tracks, die wir vorfinden, gefallen uns super. Von schnell, alpin, steinig, losem Waldboden, Wurzeln und engen Spitzkehren finden wir alles vor. Wenn aber etwas hervorsticht, dann sind es zahlreiche Highlines, die es zu erwischen gilt.

Twins Train im ersten Trainingslauf am Donnerstag auf der Stage 1, Voltron
# Twins Train im ersten Trainingslauf am Donnerstag auf der Stage 1, Voltron
Viele der Stages führen über frischen, loosen Waldboden gegen Tal
# Viele der Stages führen über frischen, loosen Waldboden gegen Tal

Rennen

Ich muss zugeben: Ich bin mal wieder etwas aufgeregt. Zwar hat mich meine Hand im Training nicht groß beeinflusst, doch im Renntempo einfach draufzuhalten ist halt etwas anderes. Dennoch freue ich mich sehr, wieder am Start zu stehen.

Die Aufstiege in Canazei fanden fast alle auf einer sehr gemütlich ansteigenden Passstraße statt
# Die Aufstiege in Canazei fanden fast alle auf einer sehr gemütlich ansteigenden Passstraße statt

Los geht es mit Voltron, einer über 700 Höhenmeter vernichtenden Stage, auf der es rasant zur Sache geht. Die zweitlängste Abfahrt des Wochenendes heizt ganz schön ein; viele Tretstücke, loser Kies und schnelle Bikeparkpassagen. Im Ziel angekommen ist jeder schon das erste Mal am Überhitzen. Bei mir schießen nicht nur die Schweißperlen aus den Poren, sondern auch etwas Wut. Eigentlich habe ich eine ganz vernünftige Fahrt hingelegt, doch bei einer irreführenden Passage die schlecht abgesteckt war, gelange ich auf die falsche Seite des Tapes, statt einfach durchzuschießen wie ein paar andere Konkurrentinnen springe ich vom Bike und schiebe die paar Meter wieder hoch, um am richtigen Ort wieder auf die Strecke zu gelangen. Schade, aber ist nun mal passiert.

Nachdem Caro auf der ersten Stage dreimal den Boden küsst, wird sie von Stage zu Stage schneller!
# Nachdem Caro auf der ersten Stage dreimal den Boden küsst, wird sie von Stage zu Stage schneller! - Foto: Sven Martin

Der Anstieg zur zweiten Abfahrtsetappe ist zwar nicht sehr lang, dafür steil und in der prallen Hitze bei rund 35 Grad Celsius. Dafür ist die Stage weitgehend im Schatten des Waldes, ein regelrechter Wurzelpumptrack, bei dem es viel zu pushen und treten gibt, moosige Stücke wechseln sich mit Wurzelteppichen ab. Die Abfahrt ist zwar kurz, doch haut einem ganz schön den Puls ins Dach.

Weiter geht es mit einem Transfer am Fluss entlang, Ines und ich können es uns nicht verkneifen, uns im kühlen Nass zu erfrischen und stecken denn Kopf ins Wasser, was für eine Wohltat.

EWSCanazei19 m1 1751
# EWSCanazei19 m1 1751

Titans, Stage 3, ist komplett neu in den Wald geschlagen, es wechseln sich Steilabfahrten und flowige Waldstücke ab. Der untere Teil führt über die Skipiste, wobei der kiesige Untergrund sehr rutschig ist und es sich wie auf Murmeln fährt. Dennoch Highfive – Die Abfahrt bereitet mir und Caro richtig Spaß. Die erste Hälfte des Rennens ist geschafft und wir haben eine kurze Pause in  den Pits, bei der es zum Glück nichts zu flicken gibt. Der Transfer zur nächsten Abfahrt wird wiederum größtenteils mit der Bergbahn zurückgelegt, immerhin 200 Höhenmeter müssen noch auf der stark befahrenen Passstraße tretend zurückgelegt werden.

Wie die Italiener auf den Namen der Stage vier, Glühwein, gekommen sind, kann ich mir nur durch die Luftleere im Kopf und wegen der vielen kleinen, aber schmerzhaften Gegenanstiege erklären. In der Stage überhole ich Ines, was für ein Ärger, denn bis dahin liegt sie auf Podiumskurs, der Plattfuß wirft sie leider arg zurück im Klassement.

Auf der letzen Stage, Tutti Frutti
# Auf der letzen Stage, Tutti Frutti

Die längste Abfahrt und Queen-Stage müssen wir uns mit einem steilen Anstieg über die Skipiste erst erkämpfen, es kneift schon ganz schön in den Waden.

Doch oben angekommen ist es Ehrensache, sich erstmals um die sich noch im Delirium befindende Ines zu kümmern, damit sie mit genügend Luft im Reifen für die 1000 Tiefenmeter und 6,55 Kilometer umfassende Abfahrt Tutti Frutti gerüstet ist. Am Start herrscht ein grandioses Panorama auf die Dolomiten und die erste Gerade führt über einen exponierten Grat in den Wald, ziemlich episch. Sich auf der langen Abfahrt gut zu pacen ist echt schwierig, doch es gelingt mir ganz gut, auch wenn ich Mühe habe, mich auf den schnellen Geraden am Lenker zu halten. Über die Skipiste bretternd knacken wir locker die 60 km/h-Marke.

Just als die schnellste Passage vorüber ist, lege ich mich in einer Kurve in den Kies, doch nichts passiert und ich springe schnell wieder aufs Bike. Der letzte Abschnitt führt uns rasant über die Gassen von Canazei, nach 15 Minuten Geballer bin ich froh und zufrieden die Ziellinie zu überqueren. Mit meinem 9. Rang muss ich mich nach der Verletzung zufrieden geben, immerhin konnte ich im Verlauf des Rennens noch ein paar Plätze gut machen. Caro holt ebenfalls im zweiten Rennteil auf, muss sich jedoch mit Rang 16 begnügen.

Top Supporters-Coach Arno Galmarina und Papa Gehrig- Arno ist uns bei unserem Training eine Riesenhilfe und Papa Karl hilft wo er kann bei den Rennen
# Top Supporters-Coach Arno Galmarina und Papa Gehrig- Arno ist uns bei unserem Training eine Riesenhilfe und Papa Karl hilft wo er kann bei den Rennen
Mehr als nur ein Füstli hat Mechaniker Jey verdient, er präpariert unsere Bikes absolut Top und muss dafür manche Nachtschicht einlegen. Danke!
# Mehr als nur ein Füstli hat Mechaniker Jey verdient, er präpariert unsere Bikes absolut Top und muss dafür manche Nachtschicht einlegen. Danke!
Einfach cool, einen lässigen Sponsor wie La Marzocco zu haben und dabei die Vorzüge mit unseren Freunden teilen zu können
# Einfach cool, einen lässigen Sponsor wie La Marzocco zu haben und dabei die Vorzüge mit unseren Freunden teilen zu können

Schon dieses Wochenende steht das nächste EWS Rennen in Les Orres Frankreich an. Wir freuen uns auf eine nächste Chance.

Danke an unser Hammer-Team in Canazei: Mechaniker Jey, Coach Arno und Papi Karl.

Die Boys sind beindruckt von Anitas Skills
# Die Boys sind beindruckt von Anitas Skills
Was denkt ihr hat Ed Masters versucht zu zeichnen? ;-)
# Was denkt ihr hat Ed Masters versucht zu zeichnen? ;-) - Foto: Kike Abelleira
Gusti Wildhaber und Remi Gauvin haben sich als die besten Cappuccino-Künstler herausgestellt.
# Gusti Wildhaber und Remi Gauvin haben sich als die besten Cappuccino-Künstler herausgestellt.
Yeti Teamracer Shawn Neer ist Inhaber von Traction Coffee Roasters und hat die Bohnen für den Event direkt aus Amerika mitgebracht.
# Yeti Teamracer Shawn Neer ist Inhaber von Traction Coffee Roasters und hat die Bohnen für den Event direkt aus Amerika mitgebracht. - Foto: Kike Abelleira
Richie verlässt sich fortan hoffentlich nur auf Kaffee und Red Bull
# Richie verlässt sich fortan hoffentlich nur auf Kaffee und Red Bull
Danke fürs Kommen - nach dem Riesen-Hit werden wir das sicher einmal wiederholen können!
# Danke fürs Kommen - nach dem Riesen-Hit werden wir das sicher einmal wiederholen können! - Foto: Kike Abelleira

Mehr Berichte von unseren schnellen Gehrig-Twins findet ihr hier:

  1. benutzerbild

    caro_gehrig

    dabei seit 05/2013

    Fast sieben Wochen sind seit dem letzten Enduro World Series-Rennen in Madeira vergangen. So viel Zeit war für mich auch nötig, um meinen in Madeira erlittenen Bruch am Mittelhandknochen zu heilen. Wie es uns in Canazei erging, erfahrt ihr hier!


    → Den vollständigen Artikel „Gehrig-Twins-Blog: Canazei – Glühwein und Luftleere im Kopf“ ansehen


  2. benutzerbild

    everywhere.local

    dabei seit 09/2008

    Cooler Bericht smilie
    Nächstes Mal geht's wieder weiter nach vorn smilie
    Aber Spass war ja immerhin gegeben.

    Bis bald mal wieder smilie

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