Acotfive I-Train im Test: Das zweite Modell von Actofive ist das I-Train – ein kurzhubiges Down Country- oder Trail-Bike, das recht flexibel aufgebaut werden kann. Die Dresdner Firma bleibt sich treu und fräst auch den Rahmen des I-Train quasi komplett aus dem Vollen. Das soll nicht nur für eine besondere Optik, sondern auch diverse andere Vorteile sorgen. Ob sich die erfahren lassen? Haben wir für euch getestet.
Steckbrief: Actofive I-Train
Einsatzbereich | Cross-Country, Trail |
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Federweg | 120-140 mm/105-135 mm |
Laufradgröße | 29ʺ, Mullet (29″/27,5″) |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Gewicht (o. Pedale) | 12,0 kg |
Rahmengrößen | S1, S2, S3 (im Test: S1) |
Website | www.actofive.com |
Preisspanne | 10.000 - 14.000 Euro |
Das Actofive I-Train ist als klassischer Viergelenker ausgeführt: Das Federbein steht vor dem Sitzrohr, im Hauptrahmen gibt es massig Platz für Trinkflaschen oder Packtaschen. Mit 105 bis 135 mm Federweg am Heck ist es klar in der Down Country-Ecke unterwegs; an der Front darf es mit bis zu 140 mm Federweg schon in Richtung Trail-Bike gehen. Besonders ist, neben der Herstellungsweise, auch die Möglichkeit ein 27,5″-Hinterrad zu montieren. Damit wird klar: Hier geht’s um Fahrspaß, nicht zwangsläufig um die Bestzeit.
Im Detail
Ein aus dem Vollen gefräster Rahmen … wieso, weshalb, warum? Zunächst einmal kann der Rahmen sehr präzise gefertigt werden, sprich alle Bohrungen sind exakt zueinander ausgerichtet; Verzug durch Schweißen o. Ä. gibt es nicht. Außerdem kann Actofive auf ein hochfestes – nicht schweißbares – Aluminium zurückgreifen, was die spezifische Festigkeit erhöht. Und last but not least kann diese Legierung auch noch problemlos farbig eloxiert werden (Schweißnähte fallen hier stets negativ auf), was kombiniert mit den feinen Frässpuren eine einzigartige Optik ermöglicht.
Die beiden Schalen des Actofive I-Train-Hauptrahmens werden dann miteinander verklebt, am Steuerrohr zusätzlich verstiftet. Auch die Wippe ist zweiteilig und gefügt; die Sitzstreben einteilig gefräst. Nur die Kettenstreben fallen leicht aus dem Bild: Sie werden von Nicolai beigestellt und sind eine Kombination aus Profilen und Frästeilen. Summa summarum ist der Rahmen also komplett Made in Germany und extrem hochwertig verarbeitet. Da kommt – subjektiv – kaum ein anderer Rahmen dran; die Fräse arbeitet fehlerfrei.
100 % perfekt ist der Eindruck aber leider nicht. Am Sitzrohr fällt bei sehr genauer Betrachtung ein minimaler Kleberest ins Auge, die Sattelstütze geht zu straff ins Sitzrohr. Kleinigkeiten, die an Mountainbikes offen gesagt die Regel sind – doch mit dem Preis steigen für mich die Ansprüche. Nach der Montage bleibt aber nur festzuhalten, dass dies ein sehr besonderes, ungewöhnlich schönes Mountainbike ist. Neben den vielen Frästeilen findet sich übrigens auch einiger 3D-Druck am Fahrrad: Der Kettenstrebenschutz ist mehrteilig und umschließt Ketten- und Sitzstreben an den relevanten Stellen. Schön!
Die unterschiedlichen Federwege realisiert Actofive am I-Train durch unterschiedliche Wippen. Die größten Federwege lassen sich dabei nur mit 27,5″-Hinterrad kombinierten. Das hier getestete Bike steht auf 29″-Laufrädern und bietet 115 mm Federweg am Heck. Die Geometrie kann durch einen Flipchip leicht verändert werden. Auch im Steuerrohr kann man verschiedene Einsätze ordern, wodurch der Lenkwinkel angepasst werden kann.
Die Zugverlegung im Rahmen macht einen aufgeräumten Eindruck. An den scharfen Kanten kann allerdings die Zughülle beim Einfäden verkratzt werden. Am Steuerrohr könnte der Winkel des Austritts unter dem gefrästen Deckel noch optimiert werden, damit der Zug sicher nicht das Steuerrohr berührt. Das sind Details, aber wir reden ja auch von einem detailverliebten Fahrrad.
Geometrie
Das Actofive I-Train wird in drei Größen angeboten: S1, S2 und S3. Die Reach-Werte sind in allen Größen einigermaßen üppig, weshalb ich mit 176 cm hier im Test Rahmengröße S1 und eine 130 mm-Federgabel fahre. Damit lande ich bei 455 mm Reach und ziemlich exakt 120 cm Radstand. Der Lenkwinkel ist mit 66° flach, der Sitzwinkel mit satten 78° das komplette Gegenteil. Typisch für ein Bike mit wenig Federweg landet das Tretlager tief – um genau zu sein bei 333 mm und damit 39 mm unter der Achse.
Wer mag, kann den Lenkwinkel durch die mitgelieferten Flipchips nochmal ± 0,3° feintunen und das Innenlager um ± 4 mm bewegen. Ab Werk können unterschiedliche Schalen ins Steuerrohr eingeklebt werden, wodurch ±1° Steuerrohrwinkel erreicht werden können. Wer alle Register zieht (also Flipchip, Lagerschale und längere Gabel), kann also bis auf 64,25° kommen; oder 67,75° im anderen Extrem. Damit bildet der Rahmen ein großes Spektrum ab, und Kundinnen und Kunden können sich ihr individuelles I-Train konfigurieren.
Im Vergleich zum „regulären“ I-Train mit 130 mm-Gabel landen auch die Down Country-Ableger von modernen XC-Bikes wie ein Specialized Epic Evo oder ein Cannondale Scalpel SE bei kürzerem Radstand und steilerem Lenkwinkel. Das I-Train in Größe S1 bringt ziemlich genau die Geometrie eines Yeti SB120, Santa Cruz Tallboy oder eines Transition Spur in M mit; hier sticht eigentlich nur noch der steilere Sitzwinkel ins Auge. Die Kettenstreben sind mit 437 mm ziemlich „normal“. Größe S3 kriegt von Actofive zur besseren Balance aber ein noch etwas längeres Heck verpasst.
Rahmengröße |
S1
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S2
|
S3
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 455 mm | 475 mm | 505 mm |
Stack | 609 mm | 618 mm | 627 mm |
STR | 1,34 | 1,30 | 1,24 |
Lenkwinkel | 66,3°65,7°66° | 66,3°65,7°66° | 66,3°65,7°66° |
Sitzwinkel, effektiv | 78,3°77,7°78° | 78,3°77,7°78° | 78,3°77,7°78° |
Oberrohr (horiz.) | 591 mm | 611 mm | 641 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 110 mm | 120 mm |
Sitzrohr | 390 mm | 420 mm | 450 mm |
Kettenstreben | 437 mm | 437 mm | 444 mm |
Radstand | 1.199 mm | 1.219 mm | 1.256 mm |
Tretlagerabsenkung | 36 mm43 mm39 mm | 36 mm43 mm39 mm | 36 mm43 mm39 mm |
Tretlagerhöhe | 337 mm329 mm333 mm | 337 mm329 mm333 mm | 337 mm329 mm333 mm |
Einbauhöhe Gabel | 541 mm | 541 mm | 541 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (vorn) | 130 mm | 130 mm | 130 mm |
Ausstattung
- Federgabel Fox 34 Float Factory (130 mm)
- Dämpfer Fox Float 2024 Evol (115 mm)
- Antrieb Shimano XTR 1×12
- Bremsen Magura MT Trail Carbon
- Laufräder Crankbrothers Synthesis XCT Carbon
- Reifen Michelin Force 2,25″
- Cockpit Newmen Evolution SL (760 mm) / Evolution SL 318.2 (50 mm)
- Sattelstütze Crankbrothers Highline 7 (150 mm)
Actofive bietet Komplettbikes an, die vollständig individuell konfiguriert werden. Als Preis nennt man „ab 12.900 €“, auch wenn grundsätzlich mit dem 5.450 € teuren Rahmen auch günstigere Konfigurationen möglich sind. Unser Testrad landet beispielsweise – obwohl durchwegs hochwertige Komponenten verbaut sind – bei 11.200 € nach aktuellen Preisen im Onlinehandel. Das erlaubt durchaus die Frage, warum es inzwischen so viele Kompletträder in der Liga von 13.000 € (!) gibt.
Es werden Federgabeln mit 120 bis 140 mm Federweg empfohlen. Die auf der Homepage gezeigten Beispiel-Aufbauten landen zwischen 11,8 und 14,2 kg. Beim Federbein besteht die Wahl zwischen dem von uns gefahrenen Fox Float und weiteren High End-Luftfeder- und Coil-Optionen: Öhlins TTX, Cane Creek Air / Coil IL, EXT Aria, EXT Storia. Als weitere Option bietet Actofive eine Rahmentasche an, die vorne ins Hauptrahmen-Dreieck montiert werden kann.
Auf dem Trail
Genug gefachsimpelt. Wie fährt sich dieses ziemlich besondere Fahrrad? Ist es eher ein potentes Cross-Country-Bike oder ein Enduro mit wenig Federweg? Der erste Eindruck: Das fühlt sich eher nach Enduro an! Trotz des auf dem Papier längeren Reach und niedrigen Stack fühlt sich das Bike ziemlich nach Enduro an. Nachdem dieser Eindruck aber auch durch das zunächst verbaute, sehr kurze Cockpit maßgeblich beeinflusst wird, haben wir hier etwas gespielt und einen längeren (50 mm) und flacheren (-9°) Vorbau montiert. Das passt aus meiner Sicht deutlich besser, dann sitzt es sich etwas sportlicher. Dank der extrem kurzen Sitzrohre könnte ich problemlos auch die größere Rahmengröße S2 fahren, aber später dazu mehr.
Das Heck des Actofive I-Trains bleibt auch ohne Nutzung der Plattform-Position des Fox-Dämpfers ziemlich ruhig, verhärtet bei kräftigen Antritten nochmal zusätzlich. Hintergrund: Der Hinterbau des I-Trains hat über die erste Hälfte des Federwegs hinweg, abhängig des gewählten Gangs und der genauen Körperposition, über 100 % Anti-Squat. Wer dicke Oberschenkel hat und einen Sprint einlegt, der wird – verglichen mit beispielsweise recht bulligen Carbon-Bikes wie einem Santa Cruz Tallboy – höhere Verwindungen feststellen; aber das I-Train ist sicher steif genug um schnell zu beschleunigen! Geht es steil bergauf, kommt der sehr steile Sitzwinkel gut zum Tragen: Man fühlt sich nie „hinter“ dem Bike, sondern immer on top. Steigendes Vorderrad? Fehlanzeige. Die Bodenfreiheit ist trotz tiefem Innenlager völlig ausreichend – was natürlich auch am geringen Sag liegt. Das Gewicht des Bikes und der Laufräder sorgt schon fast für XC-Gefühle, aber seien wir ehrlich: Ein 10,5 kg leichtes XC-Fully ist nochmal knackiger in der Disziplin Uphill.
In flachem Terrain blüht das Actofive I-Train auf, die Vorteile von weniger Federweg werden hier offensichtlich. Wer sonst mit langhubigeren Trail- oder Enduro-Bikes auf dem Hometrail die Herausforderung und auch den Spaß vermisst, der wird ein Bike wie das I-Train lieben: Es ist einfach zu fahren, wir reden ja immer noch von einem langen Radstand und flachen Lenkwinkel. Gleichzeitig vermitteln Räder und Fahrwerk eine direkte Spritzigkeit, die dazu animiert, aus der kleinsten Kuhle ein Sprungbrett zu machen. Vor allem aber: Das Bike geht wie auf Schienen durch Kurven!
Selten habe ich ein Rad so kontrolliert in flachen Kurven über beide Räder driften können – sensationell. Etwas Feintuning war aber auch hier nötig: durch den sehr steilen Sitzwinkel empfand ich die Sitzposition in gemäßigtem Gelände – und mit einem Down Country-Bike gehört das für mich dazu – als etwas zu frontlastig. Deshalb schob ich den Sattel von Fahrt zu Fahrt weiter nach hinten, bis ich die ideale Sitzposition fand. Das ist natürlich problemlos möglich, sieht (subjektiv) aber nicht so schön aus. Rahmengröße S1 empfinde ich jetzt als ideal, weil zum verspielten Charakter passend etwas kürzer. Wer mehr Platz und Laufruhe liebt, kann einfach zu S2 greifen.
Sprechen wir aber über die Trail- und Abfahrts-Qualitäten des Bikes: Wie gelungen ist der Kompromiss? Hierzu sind wir neben den gemäßigten Hausrunden auch eher grobes Geläuf gefahren, unter anderem verschlug es uns auch auf Freiburger Trails wie die Borderline und den Bikepark Brandnertal. Mit 2,25″ schmalen Reifen sind natürlich keine Wunder zu erwarten, und doch war ich extrem beeindruckt: Die Geometrie bietet viel Sicherheit, das Fahrwerk fühlt sich nach mehr an – in der Abfahrt konnte ich regelmäßig vergessen, auf welch leichtem, kurzhubigem Bike ich hier eigentlich sitze. Das animiert dazu, auch mal auf Enduro-Jagd zu gehen.
Einen wichtigen Teil dazu trägt sicher auch die richtige Steifigkeit von Rahmen und Rädern bei: Vorderrad und Hinterbau geben Steine und Wurzeln eben nicht ungefiltert zum Fahrer durch, sondern wuseln sich in holprigem Gelände durch. Das spart Kraft und trägt zum subjektiven Eindruck bei, hier ein potentes Fahrrad zu bewegen. Das so aufgebaute Selbstbewusstsein verleitet zu hohem Tempo und Sprungeinlagen, was wir einfach mal mit großem Fahrspaß zusammenfassen. Pedalrückschlag ist – begünstigt auch durch den geringen Federweg – nicht zu spüren, und auch beim Bremsen waren für mich kaum Einflüsse auf die Federung wahrnehmbar. In der Abfahrt bestätigt sich: Das I-Train liebt Kurven!
Das ist uns aufgefallen
- Gefräster, eloxierter Rahmen: Es ist nicht unbedingt effizient, auf diese Weise einen Rahmen zu bauen. Wenn man sich den Aufwand hinter einem Carbon-Rahmen anschaut, so kann aber auch hier nicht von Ressourcen-Schonung die Rede sein. Sicher ist: Ein Actofive ist etwas ganz besonderes – und wird deshalb wahrscheinlich lange für Freude sorgen.
- Etwas schwergängige Sattelstütze: Wir können nicht endgültig bestimmen, woran es lag, aber die Sattelstütze ließ sich nur mit etwas Kraft im Sitzrohr verschieben. Laut Actofive ging die eigene Prüfstütze geschmeidig.
- Günstige Individualisierung: Keine Ahnung, warum ich vorher nicht davon wusste: Bei Magura kann man sich online komplett individuell Dekore für seine Bremshebel gestalten. Gepaart mit den farbig auswählbaren Akzenten am Bremssattel eine einfache, günstige Möglichkeit für detailverliebte Bikes.
- Fluffige Federelemente: Das Fox-Fahrwerk bewies einmal mehr, wie gut moderne Luftfederelemente geworden sind. Gerade der zierlich wirkende Float-Dämpfer beeindruckte mit einer Dämpfung, die bei großen Schlägen richtig Federweg freigeben kann, ohne durchzuschlagen. Klasse!
- (K)ein Problem: Matsch! Als ich die innen gefrästen Sitzstreben des Actofive das erste Mal sah, vermutete ich hier eine riesige Matschfalle. In der Praxis war das überhaupt kein Problem. Der 3D-gedruckte Fizik Sattel dagegen brauchte nach Matschtouren eine sehr gründliche Reinigung …
- Schwieriger Kompromiss: Die Michelin Force XC2-Reifen boten, gemessen an ihren Mini-Stollen, tollen Grip und gute Kontrollierbarkeit. Ihr Rollwiderstand ist aber überraschend hoch. Als Down Country-Kompromiss gefallen mir daher dann etwas voluminösere Schwalbe- oder Maxxis-Reifen doch besser.
- Auffällig unauffällig: Von einer Shimano XTR erwartet man natürlich nichts anderes: Sie schaltet quasi perfekt. Überraschend sind dagegen der aktuell im Vergleich zum Wettbewerb geringe Preis und das sensationelle Gewicht.
- Optimierte Nachgiebigkeit: Die Crankbrothers Synthesis Carbon-Laufräder bieten Komfort am Vorderrad und Präzision am Hinterrad; machen in Summe einen robusten Eindruck. Vor allem bleibt aber der Sound der Industry 9-Naben in Erinnerung …
Fazit – Actofive I-Train
Actofive gelingt mit seinem zweiten Bike ein tolles Down Country-Debut. Das I-Train präsentiert sich mit einem Einsatzbereich von Hometrail über Alpencross bis hin zum sporadischen Bikepark-Besuch als individuell aufbaubarer Allrounder im besten Sinne. Die Bauart und Liebe zum Detail stechen aus der Masse heraus. Dass ein solches Kleinstserien-Fahrrad viel kostet, überrascht nicht. Dass es aber nicht teurer als ein S-Works Epic Evo ist, dagegen schon.
Actofive I-Train Pro / Contra
Pro
- Verarbeitungsqualität & liebe zum Detail
- tolle Balance und viel Grip
- überraschend potentes Fahrwerk
- großer Einsatzbereich
Contra
- kein echtes Leichtgewicht
- Sitzwinkel könnte einen Hauch flacher sein
Testablauf
Wir fuhren das I-Train in herbstlichen und winterlichen Bedingungen. An der Ausstattung wurde lediglich der Vorbau getauscht sowie mit Klick- und Flatpedals probiert.
Hier haben wir das Actofive I-Train getestet
- Bikepark Brandnertal: Von Flowtrail bis Downhill bietet der Bikepark alles.
- Bayerische Voralpen: Gemäßigte, natürliche Trails mit eher zahmen Wurzeln und spaßigen Wellen.
- Freiburger Hausberge: Von flowig wie Canadian bis ruppiger wie Borderline bieten die gebauten Trails tolle Steilkurven, steinige Passagen und spaßige Sprünge
- Fahrstil
- verspielt, sauber und mit vielen Drifts
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Die richtige Mischung aus Komfort und Popp macht’s
- Vorlieben bei der Geometrie
- Relativ niedrig, relativ lang
Schruppen bezeichnet übrigens die gröbere Gangart der Zerspanung – welchen Trail würdet ihr gern mal mit dem I-Train in Späne verwandeln?
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