Heute gibt es gleich ein Doppelfeature von unserem Gastautoren, Race-Blogger und YT-Mob Teamfahrer Christian Textor. Leogang und Val die Fassa – Spoiler: Es wird blutig und anstrengend.
Von Finale nach Leogang – alte Wunden, neue Wunden
Leogang hat eigentlich quasi da angefangen, wo Finale aufgehört hatte: In Finale war ich ja gestürzt, hatte mir dadurch mein gutes Ergebnis vermasselt, wusste aber, dass ich eine gute Pace gefahren bin und da wirklich einen guten Schritt gemacht hatte.
Und leider war es aber so, dass sich die Verletzungen von Finale ziemlich krass entzündet haben. Dann bin ich zwei, drei Tage später mit Jack in Modini Fahrrad fahren gewesen, wo ich unbedingt immer mal fahren wollte und natürlich Schiss hatte, dass ich was verpasse, wenn ich jetzt mal die Füße ruhig halte. Dort bin ich wieder hingefallen, habe mir die Wunden noch mal aufgerissen. Das wurde im Anschluss wirklich richtig fies; der Arm hatte sich echt böse entzündet und ich hatte ein bisschen Anzeichen von einer richtigen Infektion im Arm. Das sah dann gar nicht gut aus am Weg nach Leogang.
Nach Leogang hatten wir eine noch etwas eventreiche Anreise: Ich war mit meiner Family unterwegs, mit den Kids, was mega cool war, die einfach dabei zu haben, aber leider war es so, dass wir dann irgendwie bei der Reise nachts unser Hotelzimmer vom Zwischenstopp nicht nehmen konnten, weil irgendjemand anders einfach unser Zimmer bezogen hatte. So standen wir da nachts mit den Kids, alle sind wach gewesen … so ein bisschen Wahnsinn, der vielleicht nicht normal ist, wenn man nicht mit Family reist. Am nächsten Tag hatte sich noch einer von den Kurzen im Auto übergeben. Das war alles etwas viel und wir waren gut am Limit. Und da war ich mir irgendwie in dem Moment noch gar nicht so sicher, ob Leogang für mich überhaupt richtig Sinn macht.
Mit Jack Moir in Schladming
Im Anschluss war ich einen Tag mit Jack in Schladming fahren, was mega Bock gemacht hat. Allerdings hatte ich echt noch Stress mit meinem Knie, weil natürlich unter dem Knieschoner die Wunde immer wieder aufging, trotz Bandagen und allem möglichen. Und dann wurde es immer schlechter mit den Wunden. Aber immerhin hatten wir einen geilen Tag auf den Trails, es hat richtig Bock gemacht. Ich habe mich wieder gut gefühlt auf dem Rad, hatte richtig Spaß und war eigentlich motiviert, nur etwas gestresst wegen der Wunden, weil es einfach nicht besser wurde.
In Leogang hatten wir aber noch drei Tage Ruhe, wo wir nur ein bisschen Strecken abgelaufen sind und da hatten die Wunden also Zeit. Ich war dann noch bei einem Arzt in Leogang, der mir sehr wertvolle Tipps gegeben hats, sodass die Verletzungen zum Rennen hin auch echt besser wurden.
Leogang: Practice und das Digga-Bike
Schade war, dass Jack nicht dabei sein konnte, weil er sich irgendeinen fiesen Virus eingefangen hatte. Da er überhaupt nicht fit war im Practice, hat er dann fürs Rennen – Gott sei Dank – die richtige und wichtige Entscheidung getroffen, nicht an den Start zu gehen, weil es einfach gesundheitlich dann sehr, sehr gefährlich werden kann.
Das Practice sind wir aber noch zusammen gefahren und das war auch ein ganz cooler Tag mit ziemlich viel Lift und wenig zum Treten – das hat Spaß gemacht: Die Strecken waren recht „bikeparky“ und am Anfang war ich davon irgendwie nicht so angetan. Aber wir hatten ein paar gute technische Sachen mit drin und dann hat sich fürs Rennen herausgestellt, dass die Bikepark-Sachen doch ganz schön zerbombt und rough waren und es demnach auf jeden Fall auch in sich hatten.
Das ganze Race war bei mir auf jeden Fall noch eingerahmt von einem ziemlich geilen Rad, meinem Custombike. Jeder von uns als Fahrern bekam zu einem Event in der Saison einfach so ein Custombike, was wir in Zusammenarbeit mit unserem Designer Dennis bei UIT gemacht hatten.
Zu den Bikes haben wir ein bisschen Input gegeben und er hat dann was Schönes gezaubert. Bei mir war das natürlich durch meine Baggerliebe und Maschinen-Begeisterung geprägt und so bin ich die Digga Edition vom Capra gefahren. Das war mega geil, ein unglaublich schönes Rad, super viele geile Details, mit Liebe aufgebaut von meinem Mechaniker, richtig schön. Auf jeden Fall auch eine Ehre und das wollte man natürlich auch dann am liebsten noch eine Reihe weiter nach vorn fahren können – mit passendem Outfit und allem, was dazugehört. Es war einfach cool zu sehen, wie viele Leute das richtig hart gefeiert haben und auch Freude daran hatten. Das war auf jeden Fall schon mal „Mission accomplished“ – und dann ging es in den Race Day.
Race Day Leogang
Am Renntag war ich dann guter Dinge und motiviert, obwohl die erste Stage fast nur Parkturns mit ein paar kurzen technischen Sektionen war und da dachte ich, dass es nicht so meins ist. Ich bin aber positiv in den Tag gestartet, hab einfach Gas gegeben und mir vorgenommen, einfach frei rein zu gehen und mir nicht so viel den Kopf zu machen, in der Hoffnung, dass einfach die Pace von Finale wieder da sein kann.
Und so hat sich das dann auch bei der ersten Stage wider Erwarten direkt gezeigt – oder bewahrheitet. Da war ich Achter – mega überraschend crazy eigentlich auf einer Stage, die mir jetzt grundsätzlich nicht so liegt. Nachdem ich die Zeit auch gesehen habe, wusste ich: Einfach weitermachen, Selbstvertrauen haben und mein Ding machen. Die nächste Stage war eine super lange technische Stage und auch da konnte ich wieder eine echt gute Pace fahren, hatte Spaß beim Fahren und einen guten Flow gefunden. So war ich erneut gut vorn mit dabei und konnte das über den Tag ziemlich gut beibehalten.
Das hat echt Bock gemacht und hat mich motiviert. Dann sind wir rüber in Leroy angekommen, nach drei Stages, da war ich, glaube ich, etwa 15./16. im Overall. Gleich auf der ersten Stage hatte ich einen kleinen Parker gehabt, wusste aber: okay, wir haben noch eine etwas längere technische Stage, auf der ich da einiges wiedergutmachen kann, wenn ich einfach einen weiteren guten soliden Run runterbringe.
Auf Stage 5 jedoch hab’ ich 30 Meter nach dem Start im Wurzelfeld hinten irgendwas total doof getroffen und hatte einen Platten. Die Felge habe ich dabei so eingedellt, dass der Reifen nicht mehr abdichten konnte und so musste ich dann die Stage mit dem Platten komplett fahren – habe da natürlich viel Zeit verloren und war mega frustriert, als ich unten rauskam, weil es halt ein weiteres Rennen, ein weiteres Wochenende mit gutem Pace und ein bisschen Pech war, wo mir ein gutes Ergebnis durch die Lappen geht, was ich nicht so richtig beeinflussen konnte.
Und genau das war echt ziemlich deprimierend und frustrierend.
Felgenreparatur mit dem Hammer – ab in die Pits
Im Anschluss bin ich in die Pits so schnell ich konnte, weil wir dann eine Time Zone oder Techzone hatten und in der Timezone oder in den Pits quasi neu aufgestellt wurden für die letzte Stage. Die aber halt nur noch eine Minute-Stage war, so dass eigentlich klar war: Da kann man nichts mehr groß wieder reinfahren, sodass mir bewusst wurde: okay, mehr oder weniger sind wir jetzt da, wo wir gerade herausgekommen sind.
Es ging dann eher darum, für die letzte Stage irgendwie das Laufrad noch fahrbar zu machen, dass ich jetzt nicht noch disqualifiziert werde oder eine Strafzeit bekomme, weil ich ein anderes Laufrad reinbaue. So hat mein Mechaniker das Ding mit Hammer und Zange und allem, was dazu gehört wieder passend geklöppelt, dass das Ding wieder dicht wurde. Mit einem neuen Reifen bin ich direkt durchgestartet und mit nur etwas Verspätung hoch an die Stage, wo ich noch einen soliden Run runtergebracht hab – ich war da auch wieder Top 20 – was cool war für den Kopf: einfach da auch noch mal mental zu sehen: man kann sich am Ende noch aufraffen, fokussieren und ein gutes Rennen fahren.
Am Ende wurde es dann Platz 27, was grundsätzlich ein mega-Ergebnis ist und in Anbetracht der Umstände bin ich da glücklich drüber, aber natürlich frustrierend, ein gutes Rennen im Endeffekt so zu verpatzen.
Es ist cool, zu sehen, dass die Pace da ist und ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es dieses Jahr vielleicht irgendwann mal klappen könnte, diese Pace auch über das ganze Rennen zeigen zu können und mal ein gutes Gesamtergebnis einzufahren. Ein paar geile Stagergebnisse hatte ich jetzt dieses Jahr schon, was richtig cool ist. Und jetzt sind wir schon in Canazei und ich hoffe mal, dass es hier vielleicht ein wenig runder läuft …
Val di Fassa, Canazei – alte Blessuren und neue Infektionen
Das letzte Rennen von einem toughen und sehr kräftezehrenden Rennblock für mich. Ich habe es mir nicht leicht gemacht, mit den Stürzen in Finale und den Blessuren davon direkt darauf Leogang zu racen und gemerkt, dass der Tank schon ziemlich leergefahren ist. Auch mit der Krankheit bei uns im Team, die ein paar Leute komplett ausgeknockt hat. Da habe ich definitiv auch ein wenig zu kämpfen gehabt, nach Leogang. Die drei Tage nach dem Rennen hatte ich mit Kopfschmerzen und Nierenschmerzen zu tun und dann schon Schiss gehabt, dass ich vor Val di Fassa noch richtig krank werde, aber habe es irgendwie geschafft, das beiseitezuschieben.
Aber irgendwie hat es mich doch nicht ganz ausgelassen. Ich habe definitiv damit gekämpft und habe gemerkt, wie mein Immunsystem definitiv down war, aber bin in Val di Fassa dann ganz normal am Start gewesen. Habe dann aber im Rennen gemerkt, dass ich nicht hundertprozentig fit war.
Val di Fassa – spektakulär aber physisch
Dabei ist Val di Fassa eine der spektakulärsten Locations zum Rennen fahren, ein superkrass-physisches Rennen mit sehr vielen, langen Stages und obendrauf dann noch eine Stage, die wirklich einen richtig üblen Uphill hatte. Selbst die Stages, die vom Höhen- und Streckenprofil wie ein Downhill-Track aussehen, sind super kräftezehrend, weil in Val di Fassa eigentlich nichts von selber funktioniert.
Die Strecken sind so rough, wurzelig und steinig, dass du konstant quasi für Bewegung kämpfen und arbeiten musst, damit das Ding vorwärtsgeht und du nicht irgendwo versackst in den Steinen und Wurzeln. Ein super hartes Rennen: Nicht optimal, wenn man so bis zu einem gewissen Grad angeschlagen ist – es war laut vielen Leuten das härteste Rennen der Saison und man hat schon gemerkt, dass es sehr viele leere Gesichter am Renntag gab. Gerade kurz vor der letzten Stage waren, glaube ich, sehr viele Leute einfach happy, dass es dann auch geschafft war.
Mal wieder stürzen – Training mit Jack
Vor dem Practice bin ich mit Jack endlich noch einmal Fahrrad gefahren, der war nach seinem Krankheitsausfall endlich wieder am Start. Dabei habe ich mich ziemlich übel überschlagen – ist in seinem Vlog zu bewundern! Es ist Gott sei Dank nichts wirklich Schlimmeres passiert, aber ich habe gemerkt, dass ich davon noch etwas durch den Wind war und so einen leicht steifen Nacken hatte.
Den Tag drauf hatten wir dann Practice. Ich hab’ mich nicht so wohlgefühlt und ein wenig gekämpft, ein gutes Fahrwerks-Setup zu finden. Aber auch das ist ein bekanntes Problem oder eine bekannte Herausforderung in Val di Fassa, sich wirklich wohlzufühlen, weil es so ein Gelände ist, wo du konstant eigentlich auf der Bremse stehst, wenn dein Fahrwerk aber perfekt arbeiten muss.
Und es ist super schwierig, hier den Kompromiss zu finden zwischen Soft und Komfort, aber trotzdem irgendwie noch hart genug für die schnellen Sektionen: Gerade die Ridge-Line oben super schnell, super rough – sehr herausfordernd, da ein gutes Gefühl zu bekommen. Damit habe ich gekämpft und auch gemerkt, wie ich mental am struggeln war und Angst bekommen habe, ob es jetzt dann nach zwei Rennwochenenden, wo ich eine so gute Pace gezeigt habe und es leider nicht zusammenbringen konnte wegen technischem Defekt und Stürzen, dass jetzt die Pace so verloren geht.
Lampenfieber vor dem Rennen
Auch vor dem Rennen war ich extrem nervös – eigentlich relativ untypisch, aber in Canazei hatte ich Schiss, dass ich nicht die Pace fahren kann. In der Gondel noch ein richtig cooles Gespräch mit dem Dimitordo Partyboy gehabt, der mir richtig Mut gemacht hat. Dann bin ich positiv in den Tag gestartet und wollte einfach das Rennen gut hinter mich bringen, mein solides Ding machen. Wenn die Pace kommt und ich es fahren kann, dann ist es cool und wenn nicht, dann ist es halt so.
Das sind Sachen, die man manchmal nicht zu 100 Prozent beeinflussen kann: Diese letzten 5 Prozent, die darüber entscheiden, ob man eben weiter vorn liegt oder ein Stück hinter deer Pace fährt. Dieses Vertrauen, das man dafür braucht, das kommt halt – oder kommt nicht.
Val di Fassa – Survival Mode
Die erste Stage. Eine superharte Stage, ein richtiges Monster an technischer Herausforderung. Danach war ich richtig durch und dachte mir, „Oh Mann, das sollte eigentlich eine der einfacheren Stages sein vom physischen und das Schlimmste kommt quasi noch!“ und da wusste ich: Der Tag wird richtig hart. Hab dann aber einen richtig guten Run auf der Stage gehabt vom Ergebnis her. Ich wurde Fünfzehnter und dachte: „Oh yes, nice, das ist cool, das bestätigt, dass die Pace einfach grundsätzlich da ist“ mal wieder, was sehr sehr positiv und erbauend war. Aber ich merkte auch: ich habe mich nach der Stage nicht mehr erholt.
Auf der zweiten Stage, die mit dem langen Tretstück im Gegenanstieg, war einfach überhaupt gar nichts mehr im Tank. Ich habe versucht, Gas zu geben, versucht, zu treten. Aber dann bei dem Trittstück war ich irgendwie direkt weit hinten, irgendwo in den 60. oder so – und da ging echt gar nichts.
Ich wollte, aber ich konnte nicht und da merkte ich: Okay, bitter, aber da kann man in dem Moment dann nichts mehr machen. So wusste ich: „Okay, es wird richtig hart, den Tag einfach jetzt durchzuhalten!“, weil der Akku so leer war, wir viele Anstiege auf dem Teer in der Sonne hatten, noch die lange Tutti Frutti Stage vor uns und auch die letzte Stage – extrem physisch, obwohl sie kurz war – und da wusste ich, das wird Survival Modus heut. Ich habe mir dann nach der harten Tretstage einfach gesagt: solide smooth fahren, kraftsparend fahren und hoffen, dass man ein bisschen Zeit wiedergutmachen kann, das ist mir dann gut gelungen.
Es war cool zu sehen, dass die Pace so im –ich will nicht sagen Notlaufprogramm, das wäre ein wenig unverschämt – aber einfach so smooth zu fahren, nicht dieses letzte bisschen Confidence im Tank und die Kraft zu haben, wirklich am Limit zu fahren, dass das trotzdem konstant für Top-30-Stages gereicht hat, war richtig cool. Ich war immer so ein paar Plätze in den 20ern und konnte so dann über den Tag weg wieder ein bisschen Grund gut machen.
Am Ende bin ich sogar als 22ster overall herausgekommen, was echt cool war. Für so einen Tag ein super Ergebnis und ermutigend, dass, auch wenn man sich nicht optimal fühlt, man immer noch einen guten Tag zusammenfahren kann. Da bin ich, den Umständen entsprechend, sehr glücklich und zufrieden.
… und die Kollegen?
Und dann war es natürlich Hammer zu sehen, dass Max Pfeil an so einem krassen Rennen einfach sein bestes Ergebnis bis jetzt einfahren konnte. 36. Overall, richtig, richtig stark. Und auch Torben fuhr Top 30, er wurde 28ster. Also für das legendäre Trio vom Trophy of Nations auf jeden Fall ein Hammer Gesamtergebnis!
War schön, mit allen noch dann nach dem Rennen auf der Wiese abzuhängen, Gedanken zu teilen und den Tag Revue passieren zu lassen. Man konnte sehen, dass alle richtig krass fertig waren von dem Rennblock. Es war super hart und alle waren ziemlich happy, dass wir jetzt mal ein bisschen Pause haben. Ich bin guter Dinge, erhole mich jetzt erst einmal etwas, hoffe, dass wir dann für die letzten Rennen wieder in voller Frische und Gesundheit am Start sein und an die Pace anschließen können. Und ja, die Saison ist schon zur Hälfte geschafft: Das ging irgendwie ziemlich schnell.
Beeindruckt hat mich auch die Leistung von meinem Teammate Jack Moir, der in Leogang einfach eine Woche auf dem Klo gehangen und eigentlich gar nichts mehr drin hatte. Dass der quasi nur ein paar Tage darauf schon wieder auf diesem Level Rennen fährt und sogar auf den physischsten Stages Top 10 Ergebnisse einfährt, ich glaube, dass er sogar Sechster auf der Tretstage war. Keine Ahnung, was in dem Typen los ist, aber ultra-beeindruckend, was der unter den Voraussetzungen für eine Leistung abgerufen hat.
Es ist sicher spannend, weil viele Keyboard Warriors halt so einen ehemaligen Weltmeister schnell abstellen, nur weil er nicht mehr ganz oben auf dem Podium oder überhaupt nicht mehr auf dem Podium steht, aber die Leistungsdichte ist irre da vorn und ich würde sagen, dass das Rennen, was er gefahren ist, am Sonntag für mich das beeindruckendste Rennen war, was ich seit Langem von ihm gesehen habe. Unter den Voraussetzungen so eine Leistung zu bringen ist genau der Stuff, der einen Weltmeister ausmacht und warum Leute Weltmeister sind – oder waren.
Also Chapeau auch, krasse Leistung an unseren Kollegen Achim – der Nummer eins deutsche Fahrer.
Was war euer härtestes Rennen?
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