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Wolken über Loudenvielle
Wolken über Loudenvielle - es galt, aus dem kleinen mentalen Loch herauszukrabbeln.
Passt alles? Das Rad von Texi ist fertig zusammengeschraubt.
Passt alles? Das Rad von Texi ist fertig zusammengeschraubt.
20230831 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle H8A0028
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Alle in gelb am Start!
Alle in gelb am Start!
Vollgas im hochalpinen Geläuf.
Vollgas im hochalpinen Geläuf.
Es blieb trocken
Es blieb trocken - gut für den Grip, schlecht für die Erholung.
20230901 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A4838
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20230831 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A2188
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Texi im Ziel.
Texi im Ziel.
20230901 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A6679
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Eine Mini Off-Season mitten im Sommer: Für die Enduro-Profis ging es vergangene Woche endlich mit dem World Cup-Rennen weiter. Für unseren Race-Blogger Christian Textor startete die Vorbereitung mit Höhen und Tiefen – einem spannenden Rennen, von dem besonders ein fehlendes Flatterband in Erinnerung bleiben wird. Hier ist sein Rennbericht.

Mini-Off-Season, Neustart und richtig Bock

So, das hat sich fast angefühlt wie eine kleine Off-Season zwischen Canazei und Loudenvielle. Fast zwei Monate hatten wir Pause! Eine lange Zeit, die man auf viele Arten und Weisen nutzen kann. Ich habe die Zeit für mich erst mal so angefangen, dass ich zu Hause krank geworden bin und eine Mission bei unserem Hausbau hatte: Wir haben das Dach komplett gedeckt. Das haben wir noch durchgezogen und als ich danach doch mal zur Ruhe gekommen bin, ging es dann rund. Die Krankheit kam bei mir durch, die ich auch schon eine ganze Zeit in Canazei unterschwellig gespürt hatte. Ich wusste, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt, aber ich glaube, dass der Körper einfach noch sehr lang funktioniert hatte, mit der Anspannung und dem Fokus, den man bei den Rennen hatte. Anschließend hat es wirklich ein wenig gedauert, bis ich wieder richtig fit war und vernünftig trainieren konnte.

Diashow: Enduro World Cup – Blog Christian Textor: Ohne Flatterband zum Verhängnis – Rennbericht aus Loudenvielle
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Passt alles? Das Rad von Texi ist fertig zusammengeschraubt.
Vollgas im hochalpinen Geläuf.
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Allerdings muss ich auch sagen, dass ich interessanterweise, wie viele andere Fahrer auch, mit denen ich gesprochen hatte, nach Canazei ein kleines mentales Loch hatte und auch etwas gestruggelt hatte, Motivation zu finden, was Fahren und Trainieren anging. Vielleicht war es deshalb ganz gut, dass der Körper da etwas die Handbremse gezogen hat.

Wolken über Loudenvielle
# Wolken über Loudenvielle - es galt, aus dem kleinen mentalen Loch herauszukrabbeln.

Nachdem ich mich auskuriert und wieder angefangen hatte, strukturiert zu trainieren, hatte ich mega viel Spaß auf meinem neuen Cross-Country-Fully. Mit dem YT Izzo (YT Izzo Test) bekam ich übelst Bock, wieder richtig Kilometer zu machen. Das hat mir auch ein bisschen die Motivation in den Trainingseinstieg wiedergegeben, sodass es nach zwei oder drei Wochen relativ fix schon für eine Woche in die Berge ging, weil es zu Hause einfach nichts gibt, wo ich mich für eine EWS oder eine EDR wie Loudenvielle vernünftig vorbereiten konnte.

Da mein Teamkollege Jack eh schon ein bisschen früher nach Europa kommen wollte, um Tiefenmeter zu sammeln, hatten wir uns für eine Woche in der Gegend um Morzine verabredet, um einfach FAHRRAD zu fahren. Quasi eine Unterarmtherapie. Das war richtig cool und es hat richtig Bock gemacht, einfach eine Woche lang mit coolen Leuten Rad zu fahren. Auch Christian Derkum war mit am Start und zusammen mit Jack und anderen schnellen Leuten sind wir viel unterwegs gewesen. Richtig gute Zeit. Und es war auf jeden Fall ein ganz guter Reminder, um wieder ein wenig auf Pace zu kommen, weil die Jungs einfach immer richtig hart am Start sind, die geben immer ordentlich Gas!

Im Anschluss ging es nochmal für eine Woche nach Hause, um auch das Zeitfenster für die Familie nicht allzu lang zu gestalten, in dem ich weg bin. Es war auf jeden Fall richtig cool, dass ich, so lange wie es ging, zu Hause bleiben und dann dem Team quasi hinterher reisen konnte, die hatten bereits mein Fahrrad und alle anderen Sachen mit dabei. So hatte ich eine entspannte Anreise und viel Vorfreude im Gepäck.

Vorfreude auf Loudenvielle

Wir waren schon zweimal im Vorfeld zum Racen dort. Geile Strecken, richtig gute Enduro-Tracks, viel natürliches, unterschiedliches Gelände mit hochalpinem, superschnellem Zeug, sehr technisch und rutschig im Wald und viele verschiedene, unterschiedliche Untergründe. In jedem Fall ein spannendes Rennen, was mir persönlich immer viel Freude bereitet.

Passt alles? Das Rad von Texi ist fertig zusammengeschraubt.
# Passt alles? Das Rad von Texi ist fertig zusammengeschraubt.

Und dann ging es los. Ein bisschen spannend war im Vorfeld schon die ganze Zeit die Wetterfrage, denn von Hitzewelle bis Sintflut wurde alles zwischendurch mal angekündigt. Vor dem Rennen sind wir bereits ein oder zwei Tage Rad gefahren und waren mit einer guten Gang unterwegs, um ein paar Secret Tracks abzuchecken. Das war richtig cool, weil am Ende vom Tag einfach alle nach wie vor nur Bock auf Radfahren haben und das merkt man immer wieder, wenn man mit solchen Leuten unterwegs ist.

Natürlich sind am Ende vom Tag alle irgendwie Racer und wollen ein gutes Ergebnis erreichen, aber es ist immer wieder schön und macht mega viel Freude, wenn man mit den Jungs im Vorfeld oder auch im Nachgang von den Rennen unterwegs sein und in den Bergen shredden kann. So war ich auf jeden Fall schön eingestimmt fürs Rennen.

20230831 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle H8A0028
# 20230831 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle H8A0028

Außerdem sind wir noch ein paar Strecken abgelaufen, zusammen mit Jack und Dimitri Tordo. Was ebenfalls richtig cool war, dass Kasper Woolley endlich wieder am Start stand, der in der Vergangenheit und diese Saison ja wirklich verletzungsgeplagt war – mit richtig doofen Verletzungen, für die er teilweise nicht mal etwas konnte.

Er wurde auf einem Pumptrack von jemandem, der nicht richtig aufgepasst hatte, richtig abgeräumt und erlitt dadurch eine krasse Kieferverletzung. Und als er gerade wieder so fit war, hat es ihn beim Training bei keiner wirklich wilden Aktion nochmal abgeräumt, wobei ihm, glaube ich, die Niere kaputtging. Deshalb fand sein erstes Rennen diese Saison in Loudenvielle statt. So war es auf jeden Fall cool, ihn endlich dabei zu haben, ihn auch mehr kennenzulernen und vor allem endlich mit drei Fahrern im Team unterwegs zu sein. Wir sind alle auf gelben Räder unterwegs gewesen am Wochenende, das war cool, um das Team zu repräsentieren.

Alle in gelb am Start!
# Alle in gelb am Start!

Mental war ich etwas angespannt, weil die Vorbereitung, wie gesagt, nicht ganz optimal gelaufen war und ich zwischendrin in diesem Rennblock in der Pause gerne noch mal ein Rennen gefahren wäre, um ein bisschen im Modus zu bleiben – das hatte aus familiären und auch gesundheitlichen Gründen einfach nicht hingehauen. So ist es manchmal. Außerdem lag natürlich auch etwas Spannung in der Luft, ob die anderen Jungs in den zwei Monaten schneller geworden wären. Das sind so die Gedanken und man neigt dadurch dazu, sich auch ein wenig zu stressen. Da kann man im Endeffekt nicht viel machen. Man muss einfach versuchen, cool zu bleiben und sich auf sein Ding zu konzentrieren. Allerdings war es mental schon etwas herausfordernd, dass ich das so im Vorfeld nicht durchziehen konnte.

Die richtige Pace zum Rennen

Zum Rennen selbst: Das Practice hat auf jeden Fall direkt wieder Spaß gemacht. Vom Prinzip her waren es in Loudenvielle teilweise bekannte Strecken, teilweise etwas Frisches – zumindest recht vertrautes Gelände. Die erste Strecke, die wir im Training trainiert hatten, war die hochalpine Stage, die im Rennen am Ende Stage 3 wurde. Diese ist wirklich super schnell und dadurch für den Kopf eine krasse Abfahrt. Ich hatte direkt das Gefühl, dass mein Kopf 10 bis 15 Meter hinter mir herfährt und bin nicht richtig auf Pace gekommen.

Vollgas im hochalpinen Geläuf.
# Vollgas im hochalpinen Geläuf.

Ich merkte außerdem, dass ich wirklich gestruggelt hatte, mich locker zu machen und einfach zu fahren – für das Training ein nicht so toller Einstieg. Obwohl ich viel Spaß hatte, merkte ich direkt, dass es schwierig wird, hier auf Pace zu kommen. Im Anschluss kam eine technischere Stage im Wald, die schon deutlich besser wurde. Die Bedingungen waren super tricky, weil es geregnet hatte und der Boden dort sehr rutschig ist. Es gibt dort super viele Wurzeln und Steine, aber auch Hardpack, der dann sehr glitschig wird. Der Boden wird nur stellenweise weich und bleibt so trotz hartem Untergrund rutschig.

Am Ende des Tages ist es außerdem für alle gleich und so konnte ich über das Training ein wenig Selbstvertrauen dazu gewinnen. Bezüglich der Reifenwahl habe ich noch etwas hin und her überlegt, weil es hieß, dass es vor dem Rennen regnen soll. Dann allerdings wurde das Rennen auf einen Tag vorher verschoben, was für uns im Endeffekt gut war, da wir so einen vollständig trockenen Renntag hatten und auf Trockenreifen bleiben konnten.

Es blieb trocken
# Es blieb trocken - gut für den Grip, schlecht für die Erholung.

So ging es recht routiniert ins Rennen rein. Dadurch, dass wir im Vorfeld noch ein bisschen zu viel Fahrrad gefahren sind, weil es einfach so viel Spaß gemacht hatte, hatten wir uns allerdings darauf eingestellt, dass wir diesen Freitag als Off-Day nutzen können, … so waren wir schon leicht platt, als es dann ins vorgezogene Rennen ging. Allerdings ging das offensichtlich nicht nur mir so. Ich merkte aber schon, dass die Beine vom Start am Renntag etwas schwer waren.

Ich bin nicht so gut ins Rennen reingekommen und habe mich am Anfang einfach schwer getan, die Pace zu finden. Ich bin zwar solide und smooth gefahren und hatte das Gefühl, dass mit vielen Fehler und sogar einem Defekt auf der ersten Stage noch ein gutes Ergebnis herauskam. Dachte mir daher: Ich fahre jetzt einfach smooth und dann wird es noch besser werden, wenn kein Fehler passiert. Allerdings war es nicht so und ich war doch etwas weiter hinten.

Ich hatte nämlich trotzdem ein paar kleine Fehler gemacht, weil die Stages einfach tricky waren. Im Wald war es ebenfalls noch rutschig, die Trails waren mit tiefen Löchern versehen und super kaputt gefahren. Manche Linien führten ins Nichts und suggerierten mir daher das Gefühl, dass ich am Limit fahre, obwohl dem nicht der Fall war. So hatte ich es etwas verpasst, am Anfang richtig zu pushen und ans Limit zu gehen.

20230901 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A4838
# 20230901 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A4838

Dann ging es nach der zweiten Stage hoch auf die hochalpine Stage, die so schnell war. Hier merkte ich, dass der Kopf diesmal funktioniert und ich deutlich besser fahren konnte. Ich war schneller, konnte bewusster pushen und ans Limit gehen. Das hat richtig Bock gemacht.

Ich merkte, es geht voran, konnte so über den Tag meine Pace gut pushen und die Stage darauf wurde ebenfalls schon wieder besser, obwohl mir hier noch Fehler unterliefen. Aber ich wurde mit meinem Fahrradfahren über den Tag immer zufriedener und hatte mega viel Spaß. Vor jeder Stage grinste ich die letzten 10 Sekunden vor dem Start ganz bewusst, weil ich einfach echt mit Freude und Spaß Fahrrad fahren wollte.

20230831 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A2188
# 20230831 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A2188

Auch bei der letzten Stage war es so, dass ich gemerkt habe: Jo, jetzt kann ich wieder so richtig pushen. Ich merkte auf der letzten Stage direkt, dass das Feeling wieder da ist, wo es sein muss und ich selbstbewusst fahren kann. So habe ich auch in schwierigen Sektionen und Situationen nicht so gezögert, wo man vielleicht sonst etwas zu sehr auf der Bremse steht, weil irgendeine Linie kaputt ist. Ich konnte einfach richtig gut draufhalten und durchziehen, das war richtig gut, hat mega Bock gemacht.

Flatterband kostet Moir-Sieg

So hatte ich ein bisschen Hoffnung für den Run, dass ich zumindest einfach mal ein gutes Stage-Erlebnis mitnehmen kann. Und dann war es leider so, dass unten gegen Ende der Stage das Tape weggefahren war. Das ist auch meinem Kollegen Jack zum Verhängnis geworden, der ebenfalls dort abgebogen war – fälschlicherweise, so wie ich dann auch. Weil superviele Spuren ins Unterholz führten und es so aussah, als würde der Track an dieser Stelle so rechts abbiegen. Die eigentliche Kurve war aber erst eine Baumreihe weiter hinten, was Jack dann auch aufgefallen war. (Die Stelle ist in diesem Instagram-Reel von Jack Moir zu sehen, Anm. d. Red.)

Er schob dann wieder hoch, aber ich bin in diese Bäume reingedüst. So bin ich etwas stecken geblieben und es hat Zeit gekostet, bis ich wieder unterwegs sein konnte. Das war schade, weil man gesehen hat, dass doch der ein oder andere die Abkürzung bewusst oder unbewusst genommen hat, aber auf jeden Fall wurde sie gefahren. Das war einfach blöd, im Endeffekt war damit natürlich die Stage kaputt. Dennoch bin ich gut runtergekommen und hatte ein solides Ergebnis – ich glaube ungefähr 30. Platz.

Texi im Ziel.
# Texi im Ziel.

Aber das heißt natürlich auch, dass ich auf der Stage insgesamt noch deutlich schneller hätte unterwegs sein können. Das machte mir Hoffnung und ich war guter Dinge, auch wenn man so etwas eine Faust in der Tasche gemacht hat, weil es natürlich ärgerlich war, dass man so Zeit liegen gelassen hat und andere Leute an der Stelle vielleicht durchgezogen haben. Nichtsdestotrotz war ich mit meinem Radfahren am Ende sehr happy und bin auf einem soliden 28. Platz gelandet, was definitiv in Ordnung war – auch wenn man sich etwas mehr bei dem Rennen vorgenommen hatte und mehr erhofft hatte, ist es ein Ergebnis, womit ich für das Wochenende zufrieden bin.

Und die Pace ist einfach irre. Die Tatsache, dass es wieder nur 10 bis 15 Sekunden bis zur Top 20 waren, zeigt, dass es eigentlich grundsolide war. Vor ein paar Jahren hätte man bei Position 28 wahrscheinlich 40 Sekunden Abstand oder so auf Platz 20 gehabt. Demnach bin ich happy, weil das ungefähr so die Gruppe an Fahrern und von der Geschwindigkeit her ist, in der ich mich mehr oder weniger immer wieder finde. Es sind mittlerweile einfach super viele Leute, die vorne reinfahren können! Demnach ist es halt so: Wenn es mal besser läuft am Wochenende, landet man eben in den Top 20; wenn es leicht durchwachsen ist und man etwas länger braucht, um auf Pace zu kommen, so wie es bei mir jetzt war, landete man auf jeden Fall trotzdem noch in den Top 30 – das ist richtig, richtig cool. Deswegen bin ich happy.

Etwas traurig bin ich für Jack, der gegen die Frenchies mega stark bis zur letzten Stage in Führung war und wegen dieser Aktion mit dem Tape den Sieg leider verloren hat. Aber ich glaube, er hat enormen Sportgeist bewiesen und gezeigt, dass er ein ehrlicher, korrekter Sportler ist und hat damit richtig viel Respekt geerntet. Gerade bei seinen Konkurrenten; dass er nicht durchgezogen, sondern wieder hochgeschoben und im Endeffekt den Sieg weggeschmissen hat. Das war cool zu sehen, sehr emotional.

20230901 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A6679
# 20230901 UCI DHEDR WorldCUp Loudenvielle Z4A6679

Ich hätte es ihm natürlich von tiefstem Herzen gegönnt, weil er super lang und hart schon dafür gearbeitet und am Wochenende definitiv gezeigt hat, dass er es wieder kann, dass er die Pace wieder hat und darüber hinaus bewiesen hat, was für ein geiler Sportler und auch für ein cooler Mensch er mit dieser Aktion ist.

Jetzt waren wir schon in Les Gets zum Downhill und Cross-Country World Cup, diese Woche geht es dann zum Enduro World Cup nach Châtel. Und dann bin ich gespannt, was beim letzten Rennen noch geht.

Bis bald, euer Texi

Habt ihr schon mal so richtig doofe Fehler im Rennen gemacht?


Alle Blog-Beiträge von Texi:

Fotos: Rick Schubert
  1. benutzerbild

    Sloop

    dabei seit 03/2015

    Man sieht tatsächlich auch öfter im dh Weltcup von diesen größeren Begrenzungsteilen wie Leute ausgehebelt werden, war ja bei Vali auch so das sie da hängen geblieben ist.


    Schwer anhand von ner GoPro Aufnahme. Es ist definitiv langsamer wenn man zurückschieben muss.
    Wenn man andere dabei erwischt hätte, gäbe es sicher wieder spannende Ausreden

    Moir ist super Kerl, mega schade für ihn
    Und natürlich auch Dank an texi für die Einblicke
    Wobei die wo wegen diesen Großen, ich tippe Schaumstoffteilen, geflogen sind sind an Stellen geflogen, wo die Dinger mitten in der Strecke standen. Wäre in diesem Fall ja nicht der Fall. Wobei man natürlich auch nicht den ganzen Wald mit diesen Dingern zu stellen kann. Da ist Flatterband deutlich praktikabler wenn auch nicht perfekt. EWS ist da natürlich auch noch schwerer da die Strecken deutlich länger sind als im DH WC.
  2. benutzerbild

    Sloop

    dabei seit 03/2015

    @Sloop - fahr mal ein Rennen, scheint du hast null Plan.
    Scheinbar hast du dir das Video nicht angeguckt. Ich empfehle dir also besser mal die Augen auf zu machen.
  3. benutzerbild

    JensDey

    dabei seit 01/2016

    Wobei die wo wegen diesen Großen, ich tippe Schaumstoffteilen, geflogen sind sind an Stellen geflogen, wo die Dinger mitten in der Strecke standen. Wäre in diesem Fall ja nicht der Fall. Wobei man natürlich auch nicht den ganzen Wald mit diesen Dingern zu stellen kann.
    Die könnten auch einen Baum pflanzen, dauert halt zu lange.
    Nur übertreiben sollte man die "Lenkung" nicht.
  4. benutzerbild

    Nurmi92

    dabei seit 11/2015

    Scheinbar hast du dir das Video nicht angeguckt. Ich empfehle dir also besser mal die Augen auf zu machen.
    Sag das bitte dem jack und frag warum er angepisst war
  5. benutzerbild

    LaserRatte

    dabei seit 07/2022

    Scheinbar hast du dir das Video nicht angeguckt. Ich empfehle dir also besser mal die Augen auf zu machen.

    Der Abstand vom Zweiten auf den Sieger waren 0.740 Sekunden. Der Dritte hatte nur 1.63 Sekunden Rückstand und das auf eine Fahrzeit von 26 Minuten. Willst du mir ernsthaft einreden dieser Abschneider bringt keinen Vorteil wenn man ihn denn genommen hat?

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