Die Jungs von Conway hatten mit ihrem Slogan „We make Enduro“ kräftig Werbung für ihr neues Bike gemacht – auch wir hatten darüber berichtet. Im November 2013 traten sie mit ihrem Projekt erstmals in sozialen Medien auf und informierten auf einer eigens geschaffenen Webseite über die Fortschritte. Hinter dem Conway WME steckt ein mittlerweile achtköpfiges Entwicklungsteam, welches die auffälligen Bikes mit dem durchbrochenen Sitzrohr geschaffen hat: Viergelenker, Alu oder Carbon, mit schön tief angeordnetem Dämpfer. Nun hatten wir die Gelegenheit, dem Conway WME 827 Carbon die Sporen zu geben. Wie hat Conway die Thematik Enduro umgesetzt? Hier ist der Test.
Kurz und bündig
Federweg: 160 mm (Front), 160/170 mm via FlipChip ohne Geometrieveränderung (Heck)
Rahmenmaterial: Carbon Monocoque, die günstigeren Modelle mit Aluminiumrahmen
Zugführung: Komplett intern
Rahmengewicht: ca. 2100 g (large)
Gewicht Komplettrad: 13.31 kg (gewogen, ohne Pedale); Herstellerangabe: ca. 12,9 kg
Antrieb: 1×11, per „Dual Plate“ 2×10 möglich
Tretlager: Press-Fit
Ausfallende: 142×12
Umwerfer: SRAM Mid Direct Mount, Bottom Pull
Scheibenbremsaufnahme: PM 160mm
Sattelrohr: 31,6mm
Einsatzbereich: Enduro
Preis: 4399,95 € (das hier getestete WME 827 Carbon); von 2599,95 (WME 627 Alu) bis 5199,95 € (WME 1027 Carbon)
Das Conway WME 827
Wir haben das WME in Größe L getestet. Testfahrer Joni passte das Rad mit einem Reach von 465 mm bei einer Körpergröße von 1,75 m ziemlich gut. Wer auf lange Oberrohre steht sollte, hier wie immer genau auf die Werte von Reach und Stack schauen – denn die reinen Größen-Bezeichnungen via Buchstaben sind oft irreführend. Bei der Geometrie wurde laut Conway auf „ein ausgewogenes Verhältnis aus flachem Lenkwinkel, mittlerer Tretlagerhöhe, ausreichend Bodenfreiheit, niedriger Front und niedriger Überstandshöhe“ Wert gelegt. Eine solche Beschreibung der Geometrie ähnelt derer vieler aktueller Enduro-Bikes. Eher lang und flach – dies sollte viel Sicherheit auch bei hohen Geschwindigkeiten in groben Terrain vermitteln. Aber solche „inneren Werte“ eines Fahrrads sind bekanntlich nicht alles, letztlich kommt es wie immer darauf an, wie sich das Rad im Einsatz schlägt. Doch begutachten wir zunächst die äußeren Werte.
Ein C.Guide von Bionicon und ein Narrow-Wide Kettenblatt halten die Kette an Ort und Stelle, die Kettenstrebe ist außerdem mit einer kleinen Metallplatte und einem dicken Gummiprotektor vor Kettenschlägen geschützt. Gut zu erkennen ist auch die zentrale und tiefe Lage des Dämpfers, die mittels durchbrochenem Sitzrohr realisiert werden konnte. Dies soll laut Conway für eine gute Radlastverteilung und einen niedrigen Schwerpunkt sorgen.
Das Fahrwerk aus dem Hause RockShox hat seine solide Funktion schon vielfach unter Beweis gestellt und trägt zu einem niedrigen Gesamtgewicht bei. In dezentem Schwarz passt es gut zur Stealth-Optik, welche konsequent durchgezogen wird. Auch der Hauptrahmen wirkt mit innverlegten Zügen schön aufgeräumt. Sehr gefällig!
„Als wir 2013 beschlossen, unsere Ideen in die Tat umzusetzen, konnten wir nur hoffen, derart erfolgreich zu sein. Wir, das ist ein Team mit jahrzehntelanger Erfahrung. Wir saßen lange vor der Diskussion um die richtige Laufradgröße, lange vor der Entscheidung welcher Werkstoff der Beste ist und teils auch lange vor der Option „jetzt mit Federgabel“ im Sattel.“ – CONWAY
Diese Erfahrung des Entwicklungsteams hat sicherlich nicht nur die Optik, sondern auch die Komponentenwahl und die vielen Detaillösungen an den Kompletträdern eintscheidend beeinflusst.
So gefällt uns das!
Die vielen Kabel sind gut organisiert, wie man es von einem Rad dieser Preisklasse erwartet. Wer hat schon Lust auf Scheuerstellen an einem teuren Carbonrahmen?
Man beachte: Der Dämpfer ist schwimmend gelagert. So kann laut Conway der Umlenkhebel kleiner gestaltet werden, was neben optischen auch Gewichtsvorteile bieten soll. Der Flip-Chip bietet eine unauffällige und schnelle Lösung zur Federwegsverstellung.
Wer bremst, verliert! Dennoch sind große Bremsscheiben für harte und kurze Bremsmanöver immer gerne gesehen.
Fahreindruck
Bergauf
Den Berg hochzufahren ist zwar nicht gerade meine Paradedisziplin, aber zum Endurofahren gehört das Verdienen der Abfahrt dazu wie das Brot zur Butter. So pedalierte ich das schwarze Carbongeschoss die schwäbische Alb hinauf. Dabei war ich positiv überrascht, denn ich tat mich nicht sonderlich schwer: Das Conway kletterte sehr angenehm, auch wenn ich nicht das Gefühl hatte, dabei Bestzeiten zu erreichen.
Der Hinterbau blieb bemerkenswert ruhig und wippte nicht. Er saugte sich schön am Untergrund fest und bot gute Traktion, auch wenn es etwas rumpeliger wurde. Wer sich auf ebenen Forststraßen die Höhenmeter verdient, kann über einen Griff zum Dämpfer fast für einen Lockout sorgen. Dies machte sich insbesondere bei sehr steilen Passagen positiv bemerkbar, wenn man in den Wiegetritt ging. Die Kletterfähigkeiten überzeugten, so dass das Gewicht von 13,3 kg absolut kein Hindernis war.
Bergab
Das Conway bietet je nach Gusto mittels Flip-Chip 160 mm oder 170 mm am Heck, welche von einem Rock Shox Monarch Plus RC3 bereitgestellt werden. Ich testete beide Optionen, wobei mir jene mit weniger Hub eindeutig besser gefiel.
In der längeren Federwegs-Einstellung mit 170 mm konnte der Hinterbau nicht ganz mit der Pike RC an der Front mithalten. Zu Beginn des Federwegs war er nicht so sensibel, wie ich es gerne gehabt hätte. Bei aggressiver Fahrweise wirkte der Hinterbau auf dieser Einstellung etwas nervös, da er im mittleren Bereich dem Fahrer weniger entgegen hielt. Wenn man seinen Schwerpunkt nicht zu weit nach vorne verlagerte und genug Gewicht auf dem Hinterrad ließ, konnte man dies kompensieren. Natürlich stand man so tiefer im Federweg, das ist aber wesentlich angenehmer als ein springender Hinterbau.
In der Einstellung mit 160 mm arbeiteten Front und Heck weitaus harmonischer zusammen. Diese Kennlinie fühlte sich zu Beginn des Federwegs sensibler an und lieferte ordentlich Traktion. Auch im mittleren Federwegsbereich gab es nichts zu meckern, man sackte nicht mehr weg. Mit drei Volumenspacern im Dämpfer lieferte der Hinterbau zudem die nötige Endprogression.
Die sehr tiefe Front sorgte dafür, dass ich immer genug Druck auf dem Vorderrad hatte. Gefühlt war jedoch das Tretlager im Vergleich zur Front etwas hoch, so dass ich in Anliegern mit Nachdruck arbeiten musste, um das Fahrrad flach in die Kurven zu drücken. Subjektiv stand ich eher nicht so sehr „im Bike“ als oben auf und fühlte mich etwas entkoppelt im Vergleich zu anderen Rädern.
Gerade bei der Tretlagerabsenkung spielen natürlich maßgeblich persönliche Vorlieben und der Einsatzzweck eine entscheidende Rolle: Das Conway bietet mit „mittlerer Tretlagerhöhe“ eine größere Bodenfreiheit als andere Bikes. Ein supertiefes Innenlager dagegen mag einem Bike zu gefühlt mehr Kontrolle verhelfen, geht aber mit deutlich erhöhter Gefahr für den Fahrer einher, Kettenblatt bzw. Pedale aufzusetzen. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Anmerkungen
Bei unserem Testexemplar war der Gabelschaft leider so stark gekürzt, dass über das Ummontieren von Spacern unter den Vorbau keine höhere Front mehr möglich war. Da die Front des WME sehr tief ist, habe ich nach mehreren Testfahrten einen höheren Lenker (30 mm Rise) verbaut, um dies auszugleichen.
Das Conway WME bietet von Haus aus einen recht niedrigen Stack-Wert von 610 mm, was für Fahrer mit einer Vorliebe von tiefen Lenkzentralen von Vorteil ist. Wer gerne höher greift, wird sich mit einem Spacerturm oder einem Lenker mit mehr Rise helfen müssen. Ab einer gewissen Anzahl von Spacern auf dem Gabelschaft neigt dieser in der Regel zu einem gewissen Flex und somit macht es Sinn eher einen Lenker mit mehr Rise zu montieren um ein präzises Lenkverhalten zu garantieren.
Im direkten Vergleich passte ein kürzerer Vorbau (35 mm) ebenfalls deutlich besser zu meinem Fahrstil als der zuvor verbaute mit 50 mm Länge.
Testfazit zum Conway WME
Yes, Conway makes Enduro! Das WME ist unserer Ansicht nach ein Bike, mit dem viele Fahrer glücklich werden können. Es fährt sich angenehm, vermittelt Sicherheit und ist etwas gutmütiger als auf maximale Effizienz getrimmte Race-Enduros. Die Bergaufleistung ist für ein Rad mit diesem Federweg absolut in Ordnung und es fährt sich sicher bergab. All das macht es zum sehr fähigen Allrounder, der fast überall zurecht kommt. Hier steckt mächtig Potenzial drin!
Diejenigen unter euch, die ein Fahrrad mit einem sehr spezifischen Einsatzbereich suchen – einen Minidownhiller, einen Minifreerider oder ein superleichtes Longtravel-Tourenbike, sollten möglicherweise extremer positionierte Fahrräder in Betracht ziehen. Das Conway WME bietet aber ein sehr solides Gesamtpaket, welches für viele Fahrer sicher der sagenumwobenen „eierlegenden Wollmilchsau“ nahe kommt.
Geometrie
Rahmengröße | 41 | 44 | 47 |
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Sitzrohrlänge | 410 | 440 | 470 |
Sitzwinkel | 75° | 75° | 75° |
Steuerrohrlänge | 110 | 120 | 130 |
Lenkwinkel | 65,5° | 65,5° | 65,5° |
Tretlager Offset | -5 | -5 | -5 |
Kettenstrebenlänge | 430 | 430 | 430 |
Oberrohrlänge gerade | 555 | 580 | 605 |
Höhe Federgabel | 553 | 553 | 553 |
Nachlauf | 40 | 40 | 40 |
Überstandshöhe | 730 | 735 | 740 |
Radstand | 1160 | 1185 | 1210 |
Reach | 415 | 439 | 465 |
Stack | 590 | 601 | 610 |
Ausstattungsvarianten
WME 1027 Carbon | WME 827 Carbon | WME 827 Alu | WME 727 Alu | WME 627 Alu | WME Rahmenkit Carbon | WME Rahmenkit Alu | |
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Rahmen | CONWAY Enduro Fully, Carbon Monocoque, 170 / 160 mm | CONWAY Enduro Fully, Carbon Monocoque, 170mm | CONWAY Enduro Fully, Alu, 170 / 160 mm | CONWAY Enduro Fully, Alu, 170 / 160 mm | CONWAY Enduro Fully, Alu, 170 / 160 mm | CONWAY Enduro Fully, Carbon Monocoque, 170 / 160 mm | CONWAY Enduro Fully, Alu, 170 / 160 mm |
Farbe | Carbon Matt | Carbon Matt | Raw Finish | Raw Finish | Raw Finish | Carbon Matt | Raw Finish |
Gabel | ROCKSHOX „Pike RCT3“, 160 mm Maxle | ROCKSHOX „Pike RC“, 160 mm Maxle | ROCKSHOX „Pike RC“, 160 mm Maxle | ROCKSHOX „Yari RC“, 160 mm Maxle | XFUSION „Sweep RL2 “ 160 mm | - | - |
Dämpfer | ROCKSHOX „Vivid Air R2C“ | ROCKSHOX „Monarch Plus RC3“ | ROCKSHOX „Monarch Plus RC3“ | ROCKSHOX „Monarch Plus RC3“ | XFUSION „02 PRL“ | - | - |
Kettenradgarnitur | SRAM „X01“, 30 Z., 175mm | SRAM „X1 1000“, 30 Z., 175mm | SRAM „X1 1000“, 30 Z., 175mm | SRAM „GX1“, 30 Z., 175mm | SRAM „GX 1000“, 22/36 Z., 175mm | - | - |
Innenlager | SRAM „Press-Fit“ | SRAM „Press-Fit“ | SRAM BSA | SRAM BSA | SRAM BSA | - | - |
Bremsen | SRAM „Guide RS“, 200/180 mm | SRAM „Guide RS“, 200/180 mm | SRAM „Guide RS“, 200/180 mm | SRAM „Guide R“, 200/180 mm | SHIMANO „Deore BR-M615“, 203/180 mm | - | - |
Bremshebel | SRAM „Guide RS“ | SRAM „Guide RS“ | SRAM „Guide RS“ | SRAM „Guide R“ | SHIMANO „Deore BL-M615“ | - | - |
Schalthebel | SRAM „X01“, 1×11 | SRAM „X1“, 1×11 | SRAM „X1“, 1×11 | SRAM „GX1“, 1×10 | SRAM „GX“, 2×10 | - | - |
Umwerfer | - | - | - | - | SRAM „GX“, Mid Direct Mount | - | - |
Schaltwerk | SRAM „X01“ | SRAM „X1“ | SRAM „X1“ | SRAM „GX1“, Type 2.1 | SRAM „GX“, Type 2.1 | - | - |
Kassette | SRAM „XG1150“, 10-42 Z. | SRAM „XG1150“, 10-42 Z. | SRAM „XG1150“, 10-42 Z. | SRAM „XG1150“, 10-42 Z. | SRAM „PG1030“, 11-36 Z. | - | - |
Kette | SRAM „X1“ | SRAM „X1“ | SRAM „X1“ | SRAM „X1“ | SRAM „PC1031“ | - | - |
Felgen | DT SWISS „Spline E1700″, 27,5“ | DT SWISS „Spline E1900″, 27,5“ | DT SWISS „Spline E1900″, 27,5“ | DT SWISS „Spline E1900″, 27,5“ | DT SWISS „533D“, 27,5″ | - | - |
Speichen | - | - | - | - | Niro | - | - |
Nabe VR | DT SWISS „Spline E1700″ 27,5“, 15 mm | DT SWISS „Spline E1900″ 27,5“, 15 mm | DT SWISS „Spline E1900″ 27,5“, 15 mm | DT SWISS „Spline E1900″ 27,5“, 15 mm | SHIMANO „Deore M618“, 15 mm | - | - |
Nabe HR | DT SWISS „Spline E1700″ 27,5“, 12 x 142 | DT SWISS „Spline E1900″ 27,5“, 12 x 142 | DT SWISS „Spline E1900″ 27,5“, 12 x 142 | DT SWISS „Spline E1900″ 27,5“, 12 x 142 | SHIMANO „Deore FH-M618“, 12 x 142 mm | - | - |
Reifen | CONTINENTAL „Trail King“ Pro Tection Apex, 60-584, faltbar | CONTINENTAL „Trail King“ Pro Tection Apex, 60-584, faltbar | CONTINENTAL „Trail King“ Performance, 60-584, faltbar | CONTINENTAL „Trail King“ Performance, 60-584, faltbar | CONTINENTAL „Trail King“ Performance, 60-584, faltbar | - | - |
Lenker | TRUVATIV „Clementz Enduro“, Ø 31,8 mm, 750 mm | CONTEC „Brut Select“, Riser, Ø 31,8, 780 mm | CONTEC „Brut Select“, Riser, Ø 31,8, 780 mm | CONTEC „Brut Select“, Riser, Ø 31,8, 780 mm | CONTEC „Brut Select“, Riser, Ø 31,8, 780 mm | - | - |
Lenkervorbau | TRUVATIV „Holzfeller“, A-Head, 40 mm | CONTEC „Brut Select“, A-Head, 50 mm | CONTEC „Brut Select“, A-Head, 50 mm | CONTEC „Brut Select“, A-Head, 50 mm | CONTEC „Brut Select“, A-Head, 50 mm | - | - |
Griffe | CONWAY „Speedgrip“ | CONWAY „Speedgrip“ | CONWAY „Speedgrip“ | CONWAY „Speedgrip“ | CONWAY „Speedgrip“ | - | - |
Sattel | FIZIK „Gobi XM“ | FIZIK „Gobi XM“ | FIZIK „Gobi XM“ | CONTEC „VL-1318“ | CONTEC „VL-1318“ | - | - |
Sattelstütze | ROCKSHOX „Reverb Stealth“, Ø 31,6 mm, 380/125 mm | ROCKSHOX „Reverb Stealth“, Ø 31,6 mm, 380/125 mm | ROCKSHOX „Reverb Stealth“, Ø 31,6 mm, 380/125 mm | DROPER POST „Expert“ Ø 31,6mm | CONTEC „Brut Select“, Ø 31,6 mm | - | - |
Gewicht | ab 12,5 kg | ab 12,9 kg | ab 13,1 kg | ab 13,9 kg | ab 14,3 kg | cirka 2,1 kg | cirka 3,3 kg |
Preis | 5.199,95 € | 4.399,95 € | 3.599,95 € | 3.099,95 € | 2.599,95 € | 2.199,95 € | 1.299,95 € |
Testerprofil
Test-Fahrer Jonathan Kopetzki
- Körpergröße: 175 cm
- Gewicht (mit Kleidung und Ausrüstung): 70 kg
- Schrittlänge: 79 cm
- Armlänge: 41 cm
- Oberkörperlänge: 49 cm
- Fahrstil: Aggressiv und verspielt
- Fährt hauptsächlich: DH sprunglastig, auch Dirt, eigentlich alles – Hauptsache Rad dabei.
- Besondere Vorlieben bzgl. Fahrwerk: straff und schnell
- Besondere Vorlieben bzgl. Rahmen: langes Oberrohr, Hinterbau je nach Einsatzgebiet.
Weitere Informationen
Website: www.conway-bikes.de
Text & Redaktion: Jonathan Kopetzki, Conrad Engels
Bilder: Jens Staudt
Bikemarkt: Conway WME kaufen
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