Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Mit dem Cube Stereo 150 TM soll man alles vom Home- bis zum EWS-Trail unter die Stollenreifen nehmen können
Mit dem Cube Stereo 150 TM soll man alles vom Home- bis zum EWS-Trail unter die Stollenreifen nehmen können - das 29" Carbon-Enduro wechselt für 4.499 € den Besitzer und bietet eine durchdachte und abfahrtsorientierte Ausstattung.
Dass von Cube eher keine total gewagten Geometrie-Experimente kommen, war zu erwarten
Dass von Cube eher keine total gewagten Geometrie-Experimente kommen, war zu erwarten - für ein modernes 150 mm Bike fällt das Stereo 150 mit seinem 66°-Lenkwinkel eher konservativ aus.
An der Front werkelt eine hochwertige Fox 36 Factory-Federgabel in auffälligem Orange
An der Front werkelt eine hochwertige Fox 36 Factory-Federgabel in auffälligem Orange - sie bietet 160 mm Federweg und alle Einstellmöglichkeiten, die man sich nur wünschen kann.
Die 150 mm Federweg am Heck kontrolliert ein passender Fox Float X2 Factory-Dämpfer
Die 150 mm Federweg am Heck kontrolliert ein passender Fox Float X2 Factory-Dämpfer - auch hier wird nicht an Einstellrädchen gegeizt.
Vier Kolben für ein Halleluja
Vier Kolben für ein Halleluja - vorne gibt's dazu eine 200 mm-Scheibe, hinten müssen 180 mm reichen.
Ab 2020 kommt hier statt der SRAM Code R die etwas schlankere, aber besser einstellbare G2 RSC zum Einsatz.
Ab 2020 kommt hier statt der SRAM Code R die etwas schlankere, aber besser einstellbare G2 RSC zum Einsatz.
Der Race Face Turbine R-Lenker fällt zwar eher flach, dafür mit 800 mm ganz schön breit aus.
Der Race Face Turbine R-Lenker fällt zwar eher flach, dafür mit 800 mm ganz schön breit aus.
Cube-Stereo-150-TM-2335
Cube-Stereo-150-TM-2335
Cube-Stereo-150-TM-2346
Cube-Stereo-150-TM-2346
Die Fox Transfer Factory-Stütze bietet in der kleinsten Größe 125 mm, in allen anderen 150 mm Hub.
Die Fox Transfer Factory-Stütze bietet in der kleinsten Größe 125 mm, in allen anderen 150 mm Hub. - Leider fällt der SDG-Sattel ziemlich unbequem aus.
Die Newmen Evolution SL A.30-Laufräder sind mit Schwalbe Super Gravity-Reifen bestückt
Die Newmen Evolution SL A.30-Laufräder sind mit Schwalbe Super Gravity-Reifen bestückt - während hinten der schnell rollende Hans Dampf zum Einsatz kommt, befindet sich vorne ein grobstolliger Magic Mary.
Löblich finden wir die Verwendung einer hochwertigen MRP SXg-Kettenführung samt Bashguard
Löblich finden wir die Verwendung einer hochwertigen MRP SXg-Kettenführung samt Bashguard - selbstverständlich haben wir sie vor der ersten Probefahrt ordentlich eingestellt.
Die SRAM GX Eagle-Schaltung mit 12 Gängen funktioniert in der Regel sehr zuverlässig und macht wenige Probleme.
Die SRAM GX Eagle-Schaltung mit 12 Gängen funktioniert in der Regel sehr zuverlässig und macht wenige Probleme.
Das Cube Stereo 150 C:68 TM 29 setzt auf einen Vollcarbon-Rahmen mit einer auffälligen Linienführung.
Das Cube Stereo 150 C:68 TM 29 setzt auf einen Vollcarbon-Rahmen mit einer auffälligen Linienführung.
Alle Lagerpunkte sind von außen abgedeckt
Alle Lagerpunkte sind von außen abgedeckt - das soll Schlamm und Wasser fernhalten und sieht gut aus.
Die Schrauben sind lediglich von der Innenseite zugängig.
Die Schrauben sind lediglich von der Innenseite zugängig.
Das von uns getestete Modell setzt auf den etwas höherwertigeren C:68 Carbon-Rahmen.
Das von uns getestete Modell setzt auf den etwas höherwertigeren C:68 Carbon-Rahmen.
Infos zum Rahmen sind auf das Sattelrohr gedruckt.
Infos zum Rahmen sind auf das Sattelrohr gedruckt.
Die Reifenfreiheit ist nicht gerade übermäßig üppig, allerdings auch mit den breiten Schwalbe-Reifen ausreichend.
Die Reifenfreiheit ist nicht gerade übermäßig üppig, allerdings auch mit den breiten Schwalbe-Reifen ausreichend.
Alle Leitungen wandern direkt am kantigen Steuerrohr ins Rahmeninnere.
Alle Leitungen wandern direkt am kantigen Steuerrohr ins Rahmeninnere.
Der Kettenstrebenschutz fällt mehr als mager aus
Der Kettenstrebenschutz fällt mehr als mager aus - das Stereo 150 ist zwar kein sehr lautes Rad. Allein zum Schutz der Strebe sollte man hier aber mit etwas dämpfendem Material nachhelfen.
Ein weiterer Schutz befindet sich unter dem Unterrohr
Ein weiterer Schutz befindet sich unter dem Unterrohr - das tiefer liegende Tretlager ist hingegen nicht bedeckt.
Im Rahmen ist Platz für eine große Trinkflasche
Im Rahmen ist Platz für eine große Trinkflasche - bei unserem 20"-Rahmen mussten wir allerdings zu einem Flaschenhalter mit seitlicher Öffnung greifen.
In alpinen Anstiegen war das Cube Stereo 150 ein angenehmer Untersatz
In alpinen Anstiegen war das Cube Stereo 150 ein angenehmer Untersatz - das straffe Rad lässt sich effizient nach oben kurbeln und sorgt auf harten Untergründen für viel Grip. Wird es etwas loser, kommt der Hans Dampf-Reifen allerdings an seine Grenzen und rutscht durch.
Durch die eher etwas konservative Geometrie, den steifen Rahmen und das poppige Fahrwerk kann man auf etwas ausgebauten Trails viel Spaß mit dem Stereo 150 haben.
Durch die eher etwas konservative Geometrie, den steifen Rahmen und das poppige Fahrwerk kann man auf etwas ausgebauten Trails viel Spaß mit dem Stereo 150 haben.
Schnelle Richtungswechsel mit viel Gegenhalt sind mit dem Stereo 150 eine wahre Freude
Schnelle Richtungswechsel mit viel Gegenhalt sind mit dem Stereo 150 eine wahre Freude - das Enduro-Bike reagiert sehr flink und lässt sich gut in Anlieger legen.
Ausreichend Platz vorausgesetzt lässt es sich behände über Wellen surfen oder in Senken drücken.
Ausreichend Platz vorausgesetzt lässt es sich behände über Wellen surfen oder in Senken drücken.
In sehr technischem, naturbelassenem Gelände hätten wir uns ein deutlich verzeihenderes Rad gewünscht
In sehr technischem, naturbelassenem Gelände hätten wir uns ein deutlich verzeihenderes Rad gewünscht - das straffe Cube fürchtet feuchte Wurzeln wie der Teufel das Weihwasser und braucht viel Speed, Druck und eine präzise Linienführung, um durch Off Camber-Passagen manövriert zu werden.
Die Naben der Newmen-Laufräder liefen leider von Beginn an alles andere als reibungslos
Die Naben der Newmen-Laufräder liefen leider von Beginn an alles andere als reibungslos - neuere Modelle setzen allerdings auf ein anderes Design, das die Probleme der ersten Generation nicht mehr haben soll. Newmen bietet zudem ein kostenfreies Upgrade an.
Die Gummi-Stopfen der Leitungsführung in der Kettenstrebe lockerten sich ständig
Die Gummi-Stopfen der Leitungsführung in der Kettenstrebe lockerten sich ständig - das war etwas nervig, führte jedoch nicht zu lautem Klappern oder anderen Problemen.
Mit dem Cube Stereo 150 haben die Bayern einen soliden Allrounder im Angebot, mit dem wir sowohl in den Alpen, als auch im Mittelgebirge gut zurechtgekommen sind
Mit dem Cube Stereo 150 haben die Bayern einen soliden Allrounder im Angebot, mit dem wir sowohl in den Alpen, als auch im Mittelgebirge gut zurechtgekommen sind - mit etwas mehr Nachgiebigkeit könnte die straffe Carbon-Feile allerdings in einem deutlich breiteren Einsatzbereich Spaß machen.

Cube Stereo 150 C:68 TM 29 im Test: Es ist in den meisten Fällen die Rennmaschine der Wahl für das hauseigene EWS-Team und soll die eierlegende Wollmilchsau im Mountainbike-Aufgebot der Bayern sein. Die Rede ist vom Cube Stereo 150 – einem 29″-Enduro mit leichtem Carbon-Rahmen, 150 mm Federweg am Heck, 160 mm an der Front und einer ausgewogenen Geometrie. Wir haben das Cube Stereo 150 C:68 TM 29 in verschiedenstem Terrain auf die Probe gestellt.

Steckbrief: Cube Stereo 150 C:68 TM 29

EinsatzbereichEnduro
Federweg160 mm/150 mm
Laufradgröße29ʺ
RahmenmaterialCarbon
Rahmengrößen16", 18", 20", 22"
Websitewww.cube.eu
Preis: 4.499 €

Cube bietet insgesamt ganze vier Varianten des Stereos an, die Federwegsbereiche von 120 bis 170 mm abdecken und so für alles vom sachten Trail- bis zum harten Bikepark-Einsatz geeignet sein sollen. Das 2018 vorgestellte Cube Stereo 150 war bis vor wenigen Monaten das Enduro-Flaggschiff der Waldershofer und konnte regelmäßig vordere Platzierungen in der Enduro World Series einfahren. Mittlerweile gibt es mit dem Stereo 170 zwar ein etwas potenteres Superenduro, das die Lücke zum Downhiller Two15 schließt – das Alu-Bike könnte für viele Hometrails jedoch bereits zu brachial sein. Das Stereo 150 TM 29 hingegen sollte mit seinem leichten und steifen Carbon-Rahmen, der ausgewogenen Geometrie, dem Mix aus 160 mm-Federgabel und 150 mm-Hinterbau und der potenten Ausstattung der ideale Allrounder sein und alles von der täglichen Hausrunde bis zum Urlaub in den Alpen mitmachen. Um diese gewagte These auf die Probe zu stellen, haben wir genau das nachgestellt und das 4.499 € Cube Stereo 150 C:68 TM 29 getestet!

Mit dem Cube Stereo 150 TM soll man alles vom Home- bis zum EWS-Trail unter die Stollenreifen nehmen können
# Mit dem Cube Stereo 150 TM soll man alles vom Home- bis zum EWS-Trail unter die Stollenreifen nehmen können - das 29" Carbon-Enduro wechselt für 4.499 € den Besitzer und bietet eine durchdachte und abfahrtsorientierte Ausstattung.

Geometrie

Für ein Bike in dieser Federwegsklasse, das erst 2018 das Licht der Welt erblickte, ist die Geometrie des Stereo 150 erstaunlich konservativ. Andererseits ist Cube nicht gerade bekannt für gewagte Experimente. Das Stereo 150 ist in vier Größen mit den etwas aus der Mode gekommenen Bezeichnungen 16″ bis 22″ erhältlich – diese Nomenklatur dürfte den meisten jüngeren Mountainbikern nicht mehr viel sagen. Unser Testbike kam in Größe 20″, was zirka einem L-Rahmen entspricht. Ein Blick in die Geometrie-Tabelle verrät, dass die Reach-Werte bei kurzen 417 mm starten und schon bei 477 mm enden. Auch der Lenkwinkel liegt bei eher steilen 66° – das Tretlager hingegen ist mit 34 mm recht tief abgesenkt. Für ein 29er relativ kurz fallen die Kettenstreben mit 435 mm aus. Wiederum sehr angenehm hoch liegen die Stack-Werte, die von 619 mm bis 651 mm reichen und auch der 75,5° Sitzwinkel verspricht eine gute Sitzposition.

Rahmengröße16"18"20"22"
Sitzrohr370 mm420 mm470 mm520 mm
Oberrohr571 mm592 mm616 mm643 mm
Sitzwinkel75,5°75,5°75,5°75,5°
Lenkwinkel66°66°66°66°
Kettenstrebenlänge435 mm435 mm435 mm435 mm
Radstand1167 mm1189 mm1213 mm1241 mm
Tretlagerabsenkung-34 mm-34 mm-34 mm-34 mm
Reach417 mm437 mm457 mm477 mm
Stack619 mm624 mm633 mm651 mm
Dass von Cube eher keine total gewagten Geometrie-Experimente kommen, war zu erwarten
# Dass von Cube eher keine total gewagten Geometrie-Experimente kommen, war zu erwarten - für ein modernes 150 mm Bike fällt das Stereo 150 mit seinem 66°-Lenkwinkel eher konservativ aus.

Ausstattung

Das Cube Stereo 150 ist in insgesamt vier Ausstattungsvarianten erhältlich, die alle auf einen C:62 oder C:68 Carbon-Rahmen setzen. Preislich deckt das deutsche Industrie-Schwergewicht damit eine Spanne von 2.999 € bis 4.999 € ab. Das von uns getestete Cube Stereo 150 C:68 TM 29 ist das zweitteuerste Modell und wandert für faire 4.499 € über die Ladentheke. Es setzt auf ein sehr hochwertiges Fox Factory-Fahrwerk, bestehend aus 160 mm 36-Federgabel und Float X2-Dämpfer, der die 150 mm des Hinterbaus bändigt. Auch die Transfer-Sattelstütze mit 150 mm Hub stammt aus dieser Produktfamilie. Cube-typisch kommen Newmen-Laufräder zum Einsatz, außerdem setzt man auf ein Alu-Cockpit von RaceFace und den beliebten SRAM GX Eagle-Antrieb mit X1-Carbon-Kurbeln. Im Gegensatz zu unserem 2019er Testbike sind am 2020er Modell SRAM G2 RSC-Bremsen und Maxxis-Reifen verbaut.

  • Federgabel Fox 36 Factory (160 mm)
  • Dämpfer Fox Float X2 Factory (150 mm)
  • Antrieb SRAM GX Eagle
  • Bremsen SRAM Code R
  • Laufräder Newmen Evolution SL A.30
  • Reifen Schwalbe Magic Mary / Hans Dampf
  • Cockpit RaceFace Turbine R 35 (800 mm) / Race Face Æffect 35 (50 mm)
  • Sattelstütze Fox Transfer Factory (150 mm)

Stereo 150 C:62 Race 29Stereo 150 C:62 SL 29Stereo 150 C:68 TM 29Stereo 150 C:68 SLT 29
RahmenC:62, Carbon TechnologyC:62, Carbon TechnologyC:68, Carbon TechnologyC:68, Carbon Technology
FedergabelRockShox Lyrik Select, 160 mmFox 36 Float Factory, 160 mmFox 36 Float Factory, 160 mmRockShox Lyrik Ultimate, 160 mm
DämpferRockShox Super Deluxe Select+Fox Float DPX2 FactoryFox Float X2 FactoryRockShox Super Deluxe Ultimate
SattelstützeCube Dropper Post, 31,6 mm, 480 x 150 mm (420 x 125 mm bei 16")Fox Transfer Factory 31,6 mm, 457 x 150 mm (406 x 125 mm bei 16")Fox Transfer Factory 31,6 mm, 457 x 150 mm (406 x 125 mm bei 16")RockShox Reverb Stealth 1X, 31,6 mm, 414 x 150 mm (351 x 125 mm bei 16")
SchaltwerkSRAM GX Eagle, 11–50T, 1x12Shimano XT, 10–51T, 1x12SRAM GX Eagle, 10–50T, 1x12SRAM X01 Eagle, 10–50T, 1x12
BremseMagura MT ThirtyShimano XT BR-M8120SRAM G2 RSCSRAM G2 Ultimate
KurbelnSRAM X1 1000 Eagle, 30TShimano XT, 32TSRAM X1 Eagle Carbon, 30TSRAM X01 Eagle Carbon, 30T
LaufradsatzFulcrum Red 55 EMNewmen Evolution SL A.30Newmen Evolution SL A.30Newmen Evolution SL A.30
ReifenMaxxis Minion DHF/DHR II EXOSchwalbe Magic Mary, Hans Dampf, Speedgrip, KevlarMaxxis Assegai, Minion DHR II/ EXO+Maxxis Minion DHF/DHR II EXO
Farbegrey´n´carbonactionteamgrey´n´orangecarbon´n´red
Gewicht13,9 kg13,6 kg13,9 kg12,9 kg
Preis (UVP)2.999 €3.699 € 4.499 €4.999 €

An der Front werkelt eine hochwertige Fox 36 Factory-Federgabel in auffälligem Orange
# An der Front werkelt eine hochwertige Fox 36 Factory-Federgabel in auffälligem Orange - sie bietet 160 mm Federweg und alle Einstellmöglichkeiten, die man sich nur wünschen kann.
Die 150 mm Federweg am Heck kontrolliert ein passender Fox Float X2 Factory-Dämpfer
# Die 150 mm Federweg am Heck kontrolliert ein passender Fox Float X2 Factory-Dämpfer - auch hier wird nicht an Einstellrädchen gegeizt.
Vier Kolben für ein Halleluja
# Vier Kolben für ein Halleluja - vorne gibt's dazu eine 200 mm-Scheibe, hinten müssen 180 mm reichen.
Ab 2020 kommt hier statt der SRAM Code R die etwas schlankere, aber besser einstellbare G2 RSC zum Einsatz.
# Ab 2020 kommt hier statt der SRAM Code R die etwas schlankere, aber besser einstellbare G2 RSC zum Einsatz.
Der Race Face Turbine R-Lenker fällt zwar eher flach, dafür mit 800 mm ganz schön breit aus.
# Der Race Face Turbine R-Lenker fällt zwar eher flach, dafür mit 800 mm ganz schön breit aus.
Cube-Stereo-150-TM-2335
# Cube-Stereo-150-TM-2335
Cube-Stereo-150-TM-2346
# Cube-Stereo-150-TM-2346
Die Fox Transfer Factory-Stütze bietet in der kleinsten Größe 125 mm, in allen anderen 150 mm Hub.
# Die Fox Transfer Factory-Stütze bietet in der kleinsten Größe 125 mm, in allen anderen 150 mm Hub. - Leider fällt der SDG-Sattel ziemlich unbequem aus.
Die Newmen Evolution SL A.30-Laufräder sind mit Schwalbe Super Gravity-Reifen bestückt
# Die Newmen Evolution SL A.30-Laufräder sind mit Schwalbe Super Gravity-Reifen bestückt - während hinten der schnell rollende Hans Dampf zum Einsatz kommt, befindet sich vorne ein grobstolliger Magic Mary.
Löblich finden wir die Verwendung einer hochwertigen MRP SXg-Kettenführung samt Bashguard
# Löblich finden wir die Verwendung einer hochwertigen MRP SXg-Kettenführung samt Bashguard - selbstverständlich haben wir sie vor der ersten Probefahrt ordentlich eingestellt.
Die SRAM GX Eagle-Schaltung mit 12 Gängen funktioniert in der Regel sehr zuverlässig und macht wenige Probleme.
# Die SRAM GX Eagle-Schaltung mit 12 Gängen funktioniert in der Regel sehr zuverlässig und macht wenige Probleme.

Im Detail

Das Cube Stereo 150 C:68 TM 29  fügt sich optisch perfekt in die aktuelle Stereo-Produkfamilie ein. Der Carbon-Hauptrahmen ist eher kantig ausgeführt und verfügt über eine scharfe Linienführung, die besonders am Oberrohr erkennbar ist. Der Carbon-Hinterbau des C:68-Rahmens setzt auf ein Viergelenker-Design mit senkrecht im Rahmen montiertem Dämpfer. Ebenfalls aus Kohlefaser gefertigt ist der wuchtige Umlenkhebel. Ein nettes Detail sind die von außen abgedeckten Lagerpunkte im Hinterbau. Diese sind lediglich von einer Seite zugängig und somit gut vor Wind und Wetter geschützt – von der aufgeräumten Optik ganz zu schweigen.

Das Cube Stereo 150 C:68 TM 29 setzt auf einen Vollcarbon-Rahmen mit einer auffälligen Linienführung.
# Das Cube Stereo 150 C:68 TM 29 setzt auf einen Vollcarbon-Rahmen mit einer auffälligen Linienführung.
Alle Lagerpunkte sind von außen abgedeckt
# Alle Lagerpunkte sind von außen abgedeckt - das soll Schlamm und Wasser fernhalten und sieht gut aus.
Die Schrauben sind lediglich von der Innenseite zugängig.
# Die Schrauben sind lediglich von der Innenseite zugängig.
Das von uns getestete Modell setzt auf den etwas höherwertigeren C:68 Carbon-Rahmen.
# Das von uns getestete Modell setzt auf den etwas höherwertigeren C:68 Carbon-Rahmen.
Infos zum Rahmen sind auf das Sattelrohr gedruckt.
# Infos zum Rahmen sind auf das Sattelrohr gedruckt.
Die Reifenfreiheit ist nicht gerade übermäßig üppig, allerdings auch mit den breiten Schwalbe-Reifen ausreichend.
# Die Reifenfreiheit ist nicht gerade übermäßig üppig, allerdings auch mit den breiten Schwalbe-Reifen ausreichend.

Direkt am unteren Ende des Steuerohrs wandern alle Leitungen über kleine Gummi-Einschübe ins Innere des Rahmens. Während das Schaltkabel unter dem Tretlager kurz offen läuft, um dann direkt in die Kettenstrebe zu wandern, wird das Bremskabel oberhalb des Tretlagers geführt. Dieses wird im Rahmen verpresst – auf der Antriebsseite ist zudem eine ISCG-Aufnahme für die montierte Kettenführung vorgesehen. Auch die Montage eines Umwerfers ist theoretisch möglich – er wird allerdings an keinem der 2020er-Modelle mehr angeboten. An der Kettenstrebe ist zwar ein Schoner vorgesehen, dieser fällt allerdings recht schlank und etwas zu kurz aus, weshalb man am besten mit etwas Slapper Tape oder ähnlichem nachhelfen sollte. Ein weiterer, deutlich großzügiger Schoner ist auf der Unterseite des Unterrohrs angebracht. Im Rahmen ist zudem genug Platz für eine große Wasserflasche – vorausgesetzt man nutzt einen Sidecage.

Alle Leitungen wandern direkt am kantigen Steuerrohr ins Rahmeninnere.
# Alle Leitungen wandern direkt am kantigen Steuerrohr ins Rahmeninnere.
Der Kettenstrebenschutz fällt mehr als mager aus
# Der Kettenstrebenschutz fällt mehr als mager aus - das Stereo 150 ist zwar kein sehr lautes Rad. Allein zum Schutz der Strebe sollte man hier aber mit etwas dämpfendem Material nachhelfen.
Ein weiterer Schutz befindet sich unter dem Unterrohr
# Ein weiterer Schutz befindet sich unter dem Unterrohr - das tiefer liegende Tretlager ist hingegen nicht bedeckt.
Im Rahmen ist Platz für eine große Trinkflasche
# Im Rahmen ist Platz für eine große Trinkflasche - bei unserem 20"-Rahmen mussten wir allerdings zu einem Flaschenhalter mit seitlicher Öffnung greifen.

Auf dem Trail

Jedes Bike muss vor der ersten Fahrt mit einem passenden Grundsetup versehen werden – und das ist bei unserem Cube Stereo 150 C:68 TM 29-Testbike in Größe 20″ gar nicht mal so einfach. Grund ist das relativ komplexe und an Drehknöpfen reiche Fox Factory-Fahrwerk. Eine große Hilfe ist hier der Setup-Guide, den man auf der Fox-Homepage findet. So eingestellt macht man in der Regel erstmal nichts falsch und kann sich über die folgenden Fahrten sein ideales Setup erarbeiten.

Beim ersten Aufsitzen vermittelt das Rad einen sehr neutralen Eindruck – lediglich der recht flache Lenker könnte für unseren Geschmack trotz hohem Stack noch etwas höher liegen. Auf dem Weg nach oben fällt die Sitzposition jedoch angenehm zentral und nicht zu gestreckt aus. Beim Tritt in die Pedale könnte man meinen, man säße auf einem Bike mit deutlich weniger Federweg. Grund ist neben dem sehr steifen Carbon-Rahmen vor allem der antriebsneutrale Hinterbau, der die Beinkraft sehr direkt an das Hinterrad leitet. Im Wiegetritt wippt der Hinterbau auf den ersten Millimetern recht hochfrequent mit, sackt jedoch niemals tiefer ein – wer das letzte bisschen Effizienz aus dem Stereo 150 herauskitzeln will, sollte jedoch den Griff an den gut erreichbaren Compression-Hebel des Fox-Dämpfers in Erwägung ziehen. Dank des eher flachen Cockpits und angenehm steilen Sitzwinkels stellen steile Uphills eigentlich kein Problem dar. Wird es jedoch etwas technischer, muss man sich vor Pedalaufsetzern in Acht nehmen. Außerdem ist der sehr gut rollende Hans Dampf-Reifen am Heck kein Gripmonster und kann recht unvorhersehbar durchrutschen – hier sollte der Maxxis Minion DHR II des neuen Modells besser haften.

In alpinen Anstiegen war das Cube Stereo 150 ein angenehmer Untersatz
# In alpinen Anstiegen war das Cube Stereo 150 ein angenehmer Untersatz - das straffe Rad lässt sich effizient nach oben kurbeln und sorgt auf harten Untergründen für viel Grip. Wird es etwas loser, kommt der Hans Dampf-Reifen allerdings an seine Grenzen und rutscht durch.

So wirklich interessiert uns allerdings natürlich die Performance des Cube Stereo 150 auf dem Weg nach unten. Trotz der eindeutig auf die Abfahrt optimierten Ausstattung hatten wir aufgrund des eher kurzen Radstands und des 66°-Lenkwinkels keine extrem hohen Erwartungen an die Highspeed-Bügeleigenschaften des Bikes. Doch gerade hier spielt das Cube Stereo 150 seine Trumpfkarte aus: Solange ausreichend Geschwindigkeit und Gefälle vorhanden sind, bügeln sowohl Hinterbau als auch Federgabel zuverlässig über alles drüber, was ihnen in den Weg geworfen wird. Eine Sänfte ist die Carbon-Feile jedoch bei weitem nicht: Rahmen, Fahrwerk, Laufräder – alles ist deutlich auf der straffen und steifen Seite. Solange alle Schläge von vorne kommen, muss man den Lenker zwar gut festhalten, baut allerdings auch mächtig Geschwindigkeit auf und kann mal ein paar Felsen überfliegen, um krachend in den nächsten zu landen, ohne das Ende des Federwegs zu erreichen. Dadurch werden vor allem aktive und aggressive Fahrer belohnt – wer zu zurückhaltend ist, könnte etwas durchgerüttelt werden.

Durch die eher etwas konservative Geometrie, den steifen Rahmen und das poppige Fahrwerk kann man auf etwas ausgebauten Trails viel Spaß mit dem Stereo 150 haben.
# Durch die eher etwas konservative Geometrie, den steifen Rahmen und das poppige Fahrwerk kann man auf etwas ausgebauten Trails viel Spaß mit dem Stereo 150 haben.
Schnelle Richtungswechsel mit viel Gegenhalt sind mit dem Stereo 150 eine wahre Freude
# Schnelle Richtungswechsel mit viel Gegenhalt sind mit dem Stereo 150 eine wahre Freude - das Enduro-Bike reagiert sehr flink und lässt sich gut in Anlieger legen.
Ausreichend Platz vorausgesetzt lässt es sich behände über Wellen surfen oder in Senken drücken.
# Ausreichend Platz vorausgesetzt lässt es sich behände über Wellen surfen oder in Senken drücken.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass das Stereo 150 generell ein eher wenig verzeihendes Verhalten aufweist. In technischem Gelände werden seitliche Schläge durch den enorm steifen Rahmen direkt an den Fahrer weitergegeben. Wer auf stark am Hang liegenden Trails oder in einer Wurzelsektion eine präzise Linie fahren will, darf nicht zu zögerlich sein – ohne entsprechenden Gegendruck und viel Zielstrebigkeit kann die anvisierte Ninja-Line schnell vorm nächsten Baum enden. Gerade auf den eher langsamen und engen Trails im Thüringer Wald mussten wir uns stark umstellen und hatten auf längeren Abfahrten schnell mit Ermüdung zu kämpfen. Ein weicheres Fahrwerk ist hier übrigens keine gute Idee: Das Tretlager ist ohnehin schon recht niedrig, was in dem ein oder anderen Pedalaufsetzer gemündet ist. Außerdem landet man so noch schneller im progressiven Endbereich des Dämpfers und profitiert weniger von den lobenswerten Highspeed-Eigenschaften des Cube Stereo 150.

Mit 150 mm Federweg am Heck ist das Cube Stereo 150 C:68 TM 29 keine reine Bikepark-Maschine – dennoch hatten wir damit auf eher ausgebauten Strecken, wie man sie am Rothorn in der Lenzerheide findet, viel Spaß. Durch das straffe Fahrwerk fliegt es effizient und sehr verspielt über die alpinen Trails, erlaubt kreative Linien und lässt sich extrem leicht in die Luft bewegen.

In sehr technischem, naturbelassenem Gelände hätten wir uns ein deutlich verzeihenderes Rad gewünscht
# In sehr technischem, naturbelassenem Gelände hätten wir uns ein deutlich verzeihenderes Rad gewünscht - das straffe Cube fürchtet feuchte Wurzeln wie der Teufel das Weihwasser und braucht viel Speed, Druck und eine präzise Linienführung, um durch Off Camber-Passagen manövriert zu werden.

Das ist uns aufgefallen

  • Steifigkeit Wie bereits beim Test des kleinen Bruders, dem Cube Stereo 140, ist auch beim 150er Modell die Steifigkeit ein großes Thema. Sowohl der Rahmen als auch die meisten Komponenten sind immens steif. Das macht das Enduro zwar erstaunlich sprintstark, bedeutet aber auch, dass man in technischem Gelände einiges an Kraft aufbringen muss, um das Cube auf Linie zu halten. Wir hätten uns hier deutlich mehr Nachgiebigkeit gewünscht.
  • Preis-Leistung Für zirka 4.500 € bietet das Stereo 150 C:68 TM 29 eine exzellente und Abfahrts-bereite Ausstattung, die wenige Wünsche offen lässt.
  • Haltbarkeit Insgesamt hat das Cube unseren mehrmonatigen Test ohne größere Probleme überstanden. Die Schwalbe Hans Dampf-Reifen sind allerdings trotz Super Gravity-Karkasse relativ Platten-anfällig und das Schaltauge war nach einem kleinen Steinkontakt krumm.
  • Leitungsführung Leider haben sich die Gummi-Stopfen der Bremsleitung am Hinterbau recht schnell gelockert und wollten ab dann auch nicht mehr richtig halten.
  • Newmen-Laufräder Die verbauten Evolution SL A.30-Laufräder lassen deutlich an Nachgiebigkeit vermissen – dafür haben die Felgen unseren Test relativ unbeschadet überstanden. Probleme hatten wir hingegen mit den Naben: Diese drehten sich im Auslieferungszustand bereits sehr schwergängig und ließen sich über den fummeligen Vorspann-Mechanismus nicht ideal einstellen. Nach dem ersten etwas verregneten Tag in Lenzerheide war am nächsten Morgen zudem der Freilaufkörper festgefressen und lief ab dann sehr rau. Newmen bietet jedoch bereits seit einem Jahr Gen2-Naben an, die diese Probleme komplett ausmerzen sollen. Besitzer des alten Naben-Systems können sich mit der Firma in Verbindung setzen und bekommen ein Upgrade.
Die Naben der Newmen-Laufräder liefen leider von Beginn an alles andere als reibungslos
# Die Naben der Newmen-Laufräder liefen leider von Beginn an alles andere als reibungslos - neuere Modelle setzen allerdings auf ein anderes Design, das die Probleme der ersten Generation nicht mehr haben soll. Newmen bietet zudem ein kostenfreies Upgrade an.
Die Gummi-Stopfen der Leitungsführung in der Kettenstrebe lockerten sich ständig
# Die Gummi-Stopfen der Leitungsführung in der Kettenstrebe lockerten sich ständig - das war etwas nervig, führte jedoch nicht zu lautem Klappern oder anderen Problemen.

Fazit – Cube Stereo 150 C:68 TM 29

Mit dem Stereo 150 C:68 TM 29 hat Cube es geschafft, einen leichten Carbon-Rahmen mit einem effizienten Hinterbau und einer sehr durchdachten und rennbereiten Ausstattung zu vereinen – und das zu einem fairen Kurs. Auf schnellen und ausgebauten Strecken konnte uns das straffe Geschoss mit seinem poppigen Fahrwerk überzeugen. Es benötigt einen aktiven Fahrstil, belohnt dann aber auch mit viel Fahrspaß. In technischem Gelände hingegen hätten wir uns deutlich mehr Nachgiebigkeit gewünscht.

Artikelbild

Pro / Contra

Pro

  • angenehme Sitzposition
  • hohe Treteffizienz
  • effizientes und straffes Fahrwerk
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Contra

  • enorm steifer Rahmen
  • etwas konservative Geometrie
  • sehr anstrengend auf langen Abfahrten
Mit dem Cube Stereo 150 haben die Bayern einen soliden Allrounder im Angebot, mit dem wir sowohl in den Alpen, als auch im Mittelgebirge gut zurechtgekommen sind
# Mit dem Cube Stereo 150 haben die Bayern einen soliden Allrounder im Angebot, mit dem wir sowohl in den Alpen, als auch im Mittelgebirge gut zurechtgekommen sind - mit etwas mehr Nachgiebigkeit könnte die straffe Carbon-Feile allerdings in einem deutlich breiteren Einsatzbereich Spaß machen.

Was sagt ihr zu Cubes straffem Trailräuber?


Testablauf

Wir sind das Cube Stereo 150 mehrere Monate lang auf unseren Hometrails im Thüringer Wald sowie in den Schweizer Alpen rund um Lenzerheide gefahren. Das Stereo 150 wurde uns von Cube für den Testzeitraum zur Verfügung gestellt.

Hier haben wir das Cube Stereo 150 C:68 TM 29 getestet

  • Thüringer Wald Technische, wurzelige Trails, die eine präzise Linienwahl erfordern.
  • Lenzerheide Vergleichsweise ausgebaute, aber dennoch steinige und teils ruppige hochalpine Trails mit vielen Tiefenmetern.
Tester-Profil: Gregor Sinn
60 cm73 kg85,5 cm61 cm183 cm
Gregor fährt gerne Fahrräder jeglicher Kategorie, von Mountainbike bis Rennrad. Am liebsten ist er jedoch auf Downhill- und Enduro-Bikes unterwegs – gerne auch unter Zeitdruck im Renneinsatz.
Fahrstil
verspielt
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
unauffällig, hinten progressiv, wenig Druckstufe
Vorlieben bei der Geometrie
hinten nicht zu kurz, vorne geräumig, Lenkwinkel nicht zu flach

  1. benutzerbild

    Deleted 347960

    dabei seit 12/2015

    Bei mir war der Unterschied 2.4 zu 2.5 auf einer 30mm (innen) Felge ca. 2mm. Pauschal wäre ich aber vorsichtig.

    Du darfst zwei Punkte nicht vergessen.
    Im Einsatz ist alles in Bewegung, Reifen walkt und du hast Flex. Bei feuchten Bedingungen nimmt der Reifen viel mit.
    Wenn das bedenkst, ist der Freiraum nicht gerade riesig, eher sogar gering.
    Kommt drauf an, wie der Reifen ausfällt. Meine Schwalbe Rock Razor TLE EVO 29 x 2.35 sind auf meinen Syntace M35er Felgen mit 28,5 mm Innenbreite 62 mm Breit, was reell ca. 2,44 Zoll entspricht. Die Conti X King Protection, die ich vorher drauf hatte, Maß 29 x 2.4, waren 2 mm schmäler...
  2. benutzerbild

    Schwobenflyer

    dabei seit 05/2010

    ja ich habe schon in der Reifenbreiten-Datenbank ein wenig gestöbert klar kommt auf die Felge mit an aber 2.5 könnte man auf der original schon testen denk ich.

  3. benutzerbild

    Orby

    dabei seit 07/2014

    Kommt drauf an, wie der Reifen ausfällt. Meine Schwalbe Rock Razor TLE EVO 29 x 2.35 sind auf meinen Syntace M35er Felgen mit 28,5 mm Innenbreite 62 mm Breit, was reell ca. 2,44 Zoll entspricht. Die Conti X King Protection, die ich vorher drauf hatte, Maß 29 x 2.4, waren 2 mm schmäler...

    Ich beziehe mich hier auf die Maxxis passende Kombination DHF und DHR jeweils auf 30mm Felgen.
    DHF 29x2.5 und DHR 29x2.4.

    ja ich habe schon in der Reifenbreiten-Datenbank ein wenig gestöbert klar kommt auf die Felge mit an aber 2.5 könnte man auf der original schon testen denk ich.

    Die Frage ist was du dir erhoffst von dem 2.5.
    Ich hab nur auf 2.5 gewechselt da Maxxis in 29x2.4 keinen DD in MaxxTerra anbietet. Der 29x2.4 DHR DD MaxxGrip war mir auf Dauer echt zu zäh. Hat aber meiner Fitness sehr gut getan smilie
    Von der Freigängigkeit wäre mir der 2.4 lieber gewesen, so ist es aber der 2.5 DHF DD Terra hinten geworden. Der 2.3 DHR war mir dann doch etwas zu schmal. Der ist mein Vorderreifen am Trail-HT aber in Exo.
  4. benutzerbild

    FLY2N8

    dabei seit 11/2011

    Gibt es schon Infos über das 2021 Modell?

  5. benutzerbild

    unbekannt1990

    dabei seit 07/2020

    Gibt es schon Infos über das 2021 Modell?
    Sollen wohl im August bei den Händlern sein.

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!