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Don't call it a comeback! Auf heimischem Boden gelingt es Amaury Pierron in Lourdes, vor frenetischem Publikum den ersten Sieg nach seiner schweren Verletzung im vergangenen Jahr zu feiern
Don't call it a comeback! Auf heimischem Boden gelingt es Amaury Pierron in Lourdes, vor frenetischem Publikum den ersten Sieg nach seiner schweren Verletzung im vergangenen Jahr zu feiern - der Franzose war das ganze Wochenende lang am Limit unterwegs und zeigte im Finale einen Lauf, der an Intensität nicht zu überbieten war.
Jackson Goldstone ist ein Phänomen: Im ersten Rennen für das legendäre Santa Cruz Syndicate macht der Kanadier da weiter, wo er letztes Jahr aufgehört hat
Jackson Goldstone ist ein Phänomen: Im ersten Rennen für das legendäre Santa Cruz Syndicate macht der Kanadier da weiter, wo er letztes Jahr aufgehört hat - auf Platz 1 bei den Junioren!
Ihren Namen muss man sich merken: Gracey Hemstreet hat die Juniorinnen-Konkurrenz in Lourdes recht ordentlich in die Schranken gewiesen und wäre mit ihrer Zeit bei den Frauen auf Platz 6 gelandet!
Ihren Namen muss man sich merken: Gracey Hemstreet hat die Juniorinnen-Konkurrenz in Lourdes recht ordentlich in die Schranken gewiesen und wäre mit ihrer Zeit bei den Frauen auf Platz 6 gelandet!
Vali Höll? Myriam Nicole? Oder vielleicht doch Marine Cabirou?
Vali Höll? Myriam Nicole? Oder vielleicht doch Marine Cabirou? - Nein! Camille Balanche hat den World Cup-Auftakt gewonnen – und das, obwohl sie zuvor noch nie in Lourdes ein Rennen gefahren ist. Damit feiert die Schweizerin den zweiten World Cup-Sieg ihrer Karriere.
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Laut Veranstalter waren am Finaltag rund 40.000 begeisterte Zuschauer in Lourdes
Laut Veranstalter waren am Finaltag rund 40.000 begeisterte Zuschauer in Lourdes - gefühlt waren es eher 400.000, die Lärm gemacht haben wie 4.000.000. Die Stimmung war unglaublich!
Er ist natürlich der Star der Szene: Kein Fahrer wurde so frenetisch gefeiert wie Loïc Bruni
Er ist natürlich der Star der Szene: Kein Fahrer wurde so frenetisch gefeiert wie Loïc Bruni - doch der Franzose konnte bislang noch nie bei einem heimischen World Cup gewinnen.
An einem guten Tag kann ihm niemand das heilige Wasser reichen
An einem guten Tag kann ihm niemand das heilige Wasser reichen - trotz eines groben Schnitzers im oberen Teil der Strecke legte der Commencal-Fahrer einen Run hin, der die Konkurrenz schlichtweg vor ein unlösbares Problem stellte.
Der Zeitumstellung sei Dank sah es etwa eine Stunde vor Beginn des Gruppe B-Trainings am Sonntag Morgen auf dem Pic du Jer ungefähr so aus
Der Zeitumstellung sei Dank sah es etwa eine Stunde vor Beginn des Gruppe B-Trainings am Sonntag Morgen auf dem Pic du Jer ungefähr so aus - links (kaum) zu sehen ist die Bergstation der Standseilbahn. Aber immerhin ist der Gipfel futuristisch-orthodox beleuchtet!
Gracey Hemstreet machte schnell klar, dass der Sieg bei den Juniorinnen heute nur über sie führen würde
Gracey Hemstreet machte schnell klar, dass der Sieg bei den Juniorinnen heute nur über sie führen würde - die Kanadierin, die zu Hause im Coast Gravity Park trainiert, ist im Winter zu Norco Factory Racing gewechselt und war in Lourdes sensationell unterwegs.
Izabela Yankova hat 2021 alles gewonnen, was es zu gewinnen gab, was unter anderem das Trikot mit den Regenbogen-Streifen und die Startnummer 1 zeigen
Izabela Yankova hat 2021 alles gewonnen, was es zu gewinnen gab, was unter anderem das Trikot mit den Regenbogen-Streifen und die Startnummer 1 zeigen - doch in Lourdes musste sie sich mit Platz 3 begnügen.
In der letzten Trainingsfahrt vorm Finale haben Jackson Goldstone und Nina Hoffmann die Strecke im Train unter die Stollen genommen
In der letzten Trainingsfahrt vorm Finale haben Jackson Goldstone und Nina Hoffmann die Strecke im Train unter die Stollen genommen - lustige Anekdote am Rande: Vor einigen Jahren bei der Trailtrophy Breitenbrunn musste unser geliebter Chef Thomas ebenfalls mal vor Nina Hoffmann auf die Strecke gehen. Wir gehen davon aus, dass Jackson Goldstone etwas entspannter mit der Situation umgegangen ist.
Myriam Nicole hatte kurz vorm Finale einen heftigen Crash. Matsch am Helm und im Gesicht sind normalerweise kein besonders gutes Zeichen
Myriam Nicole hatte kurz vorm Finale einen heftigen Crash. Matsch am Helm und im Gesicht sind normalerweise kein besonders gutes Zeichen - die Rede war hinterher unter anderem von einer Gehirnerschütterung. Wie sehr sie der Sturz bei ihrem Rennlauf beeinflusst hat, ist schwer zu sagen – dass er sie beeinflusst hat, ist aber klar. Bleibt zu hoffen, dass die UCI hier ihr Protokoll für Kopfverletzungen angewendet hat und der Start für die Commencal-Fahrerin aus medizinischer Sicht unbedenklich war.
Spoiler: An dieser Wurzel endete der Lauf für diese Junioren-Fahrerin auf dem Boden der Tatsachen.
Spoiler: An dieser Wurzel endete der Lauf für diese Junioren-Fahrerin auf dem Boden der Tatsachen.
Ihren ersten World Cup beendete Vanesa Petrovska auf einem guten vierten Platz.
Ihren ersten World Cup beendete Vanesa Petrovska auf einem guten vierten Platz.
Gracey Hemstreet fliegt mit allem Style der Welt in den Zielbereich
Gracey Hemstreet fliegt mit allem Style der Welt in den Zielbereich - und katapultiert sich in den Hot Seat!
Gebannte Blicke nach oben: Wird Phoebe Gaele den ersten Platz aus dem Seeding Run verteidigen?
Gebannte Blicke nach oben: Wird Phoebe Gaele den ersten Platz aus dem Seeding Run verteidigen?
Die Antwort: Nein! Im oberen Teil der Strecke konnte die junge FMD-Fahrerin noch gut mithalten, nach unten hinaus musste sie aber etwas Federn lassen.
Die Antwort: Nein! Im oberen Teil der Strecke konnte die junge FMD-Fahrerin noch gut mithalten, nach unten hinaus musste sie aber etwas Federn lassen. - Dennoch: Platz 2 für Phoebe Gaele ist definitiv ein Saison-Einstand nach Maß!
Gracey Hemstreet feiert in Lourdes den ersten World Cup-Sieg ihrer Karriere
Gracey Hemstreet feiert in Lourdes den ersten World Cup-Sieg ihrer Karriere - und es sollte nicht der einzige kanadische Sieg an diesem Tag bleiben.
Jordan Williams war im vergangenen Jahr schon ein bekanntes Gesicht auf dem Podest der Junioren
Jordan Williams war im vergangenen Jahr schon ein bekanntes Gesicht auf dem Podest der Junioren - mit dem jungen Briten hat Madison Saracen ein vielversprechendes Talent in ihren Reihen.
In seinem allerersten World Cup ist Henri Kiefer direkt auf dem fünften Platz gelandet
In seinem allerersten World Cup ist Henri Kiefer direkt auf dem fünften Platz gelandet - Wahnsinn! Außerdem war er der schnellste Fahrer des jüngeren Junioren-Jahrgangs. Wir sind gespannt, wie die Saison für den jungen Canyon-Fahrer laufen wird und gratulieren zum tollen Ergebnis.
Remy Meier-Smith hat das ganze Wochenende über einen starken Eindruck hinterlassen
Remy Meier-Smith hat das ganze Wochenende über einen starken Eindruck hinterlassen - mit Platz 2 sollte der Australier das im Finale bestätigen.
Für Hugo Marini lief der World Cup in Lourdes nicht nach Plan
Für Hugo Marini lief der World Cup in Lourdes nicht nach Plan - doch wir sind uns sicher, dass der junge Commencal-Fahrer in diesem Jahr noch das ein oder andere Mal in unseren Fotostories erscheinen wird …
Wer weiß, ob wir auch ganz vorne im World Cup mitfahren würden, wenn wir damals im zarten Alter von 3 Jahren mit dem Laufrad in die Kita geballert wären?
Wer weiß, ob wir auch ganz vorne im World Cup mitfahren würden, wenn wir damals im zarten Alter von 3 Jahren mit dem Laufrad in die Kita geballert wären? - Jackson Goldstone hat auf beeindruckende Art und Weise gezeigt, wieso er die Nummer 1 an seinem Santa Cruz V10 hat.
lourdes-finale-1964
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Zum Finale der Frauen war der Zielbereich bereits ordentlich gefüllt
Zum Finale der Frauen war der Zielbereich bereits ordentlich gefüllt - an die Atmosphäre bei französischen Rennen kommt höchstens der World Cup in Fort William heran.
Marine Cabirou hatte eine verletzungsgeplagte Saison-Vorbereitung
Marine Cabirou hatte eine verletzungsgeplagte Saison-Vorbereitung - in Anbetracht dessen wird sie mit Platz 5 definitiv zufrieden sein.
Für Nina Hoffmann lief der erste World Cup als Syndicate-Fahrerin durchwachsen
Für Nina Hoffmann lief der erste World Cup als Syndicate-Fahrerin durchwachsen - die Folgen eines unsanften Sturzes vom Vortag machten ihr im Finale zu schaffen, dazu kamen einige zu unsaubere Linien. Der Eindruck, den sie insgesamt am Wochenende hinterlassen hat, ist aber dennoch sehr positiv.
Camille Balanche fliegt in den Zielbereich und wenige Sekunden später wird die Anzeigetafel grün leuchten
Camille Balanche fliegt in den Zielbereich und wenige Sekunden später wird die Anzeigetafel grün leuchten - vor allem im finalen Sektor ist der Schweizerin ein enorm starker Run gelungen. Ob das für den Sieg reichen wird?
Tahnée Seagrave war Camille Balanche lange auf den Fersen, doch im letzten Sektor konnte die Britin nicht ganz mithalten
Tahnée Seagrave war Camille Balanche lange auf den Fersen, doch im letzten Sektor konnte die Britin nicht ganz mithalten - am Ende freute sie sich nicht nur über den Lit Kit-Award, sondern vor allem über Platz 3!
Der Final-Run von Myriam Nicole war ein Auf und Ab der Gefühle
Der Final-Run von Myriam Nicole war ein Auf und Ab der Gefühle - inklusive heftigem Fast-Sturz, der nur durch einen Baum verhindert wurde!
Im Ziel musste sich die Französin knapp Camille Balanche geschlagen geben
Im Ziel musste sich die Französin knapp Camille Balanche geschlagen geben - es hat heute einfach nicht ganz sein sollen für die amtierende Weltmeisterin.
Vali Höll ging als letzte Fahrerin auf die Strecke, verlor aber nach unten hin immer mehr Zeit
Vali Höll ging als letzte Fahrerin auf die Strecke, verlor aber nach unten hin immer mehr Zeit - am Ende war sie mit Platz 4 aber durchaus zufrieden.
Myriam Nicole freut sich gemeinsam mit ihrer guten Freundin Tahnée Seagrave über die Plätze 2 und 3 …
Myriam Nicole freut sich gemeinsam mit ihrer guten Freundin Tahnée Seagrave über die Plätze 2 und 3 …
… während Camille Balanche den Sektkorken knallen lässt und den zweiten World Cup-Sieg ihrer Karriere feiert!
… während Camille Balanche den Sektkorken knallen lässt und den zweiten World Cup-Sieg ihrer Karriere feiert!
lourdes-finale-2023
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Dann war alles angerichtet fürs Finale der Männer
Dann war alles angerichtet fürs Finale der Männer - himmlischer Beistand durch holographische Jesus-Karten inklusive!
Gespannt waren viele auf den Run von Martin Maes, der auf seinem Enduro-Bike in der Quali sehr zügig unterwegs war
Gespannt waren viele auf den Run von Martin Maes, der auf seinem Enduro-Bike in der Quali sehr zügig unterwegs war - im Finale musste er nach einem Sturz im oberen Teil aber seine Hoffnungen auf eine Top-Platzierung begraben.
Aaron Gwin konnte zwei Mal in Lourdes gewinnen
Aaron Gwin konnte zwei Mal in Lourdes gewinnen - in diesem Jahr trennen ihn rund 10 Sekunden von der Spitze.
Thibaut Daprela ging als einer der Top-Favoriten ins Rennen
Thibaut Daprela ging als einer der Top-Favoriten ins Rennen - in einer technischen Wald-Sektion erwischte er aber eine Linie nicht perfekt und ging ziemlich unsanft zu Boden.
Andi Kolb war nach eigener Aussage einfach ein wenig zu verhalten unterwegs und wurde damit "nur" 22.
Andi Kolb war nach eigener Aussage einfach ein wenig zu verhalten unterwegs und wurde damit "nur" 22. - wir würden auch gerne mal verhalten Fahrrad fahren und bei einem World Cup in Frankreich 22. werden.
Mit seinem Top 20-Resultat wird Taylor Vernon sehr zufrieden sein.
Mit seinem Top 20-Resultat wird Taylor Vernon sehr zufrieden sein.
Ähnliches gilt für Rudy Cabirou, der in diesem Jahr keinen Support durch ein großes Team hat, auf Platz 30.
Ähnliches gilt für Rudy Cabirou, der in diesem Jahr keinen Support durch ein großes Team hat, auf Platz 30.
Max Hartenstern verbesserte im Finale das Ergebnis aus der Quali und ist als 15.schnellster Fahrer des Tages nun auch automatisch für das Finale in Fort William qualifiziert
Max Hartenstern verbesserte im Finale das Ergebnis aus der Quali und ist als 15.schnellster Fahrer des Tages nun auch automatisch für das Finale in Fort William qualifiziert - ein Saison-Einstand nach Maß für den Cube-Fahrer!
lourdes-finale-1507
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Kade Edwards hatte das ganze Wochenende über Probleme mit seinen Linien, doch pünktlich zum Finale gelang ihm ein großartiger Run
Kade Edwards hatte das ganze Wochenende über Probleme mit seinen Linien, doch pünktlich zum Finale gelang ihm ein großartiger Run - Platz 13 ist ein starkes Resultat für den Briten!
3 Plätze davor ist sein Landsmann Matt Walker gelandet, der in diesem Jahr wieder regelmäßiger Gast auf dem Podium sein will.
3 Plätze davor ist sein Landsmann Matt Walker gelandet, der in diesem Jahr wieder regelmäßiger Gast auf dem Podium sein will.
Antoine Vidal ging seinen Run eher verhalten an und hatte im Wald einen heftigen Fast-OTB, doch im unteren Teil drehte er ordentlich am Gashahn
Antoine Vidal ging seinen Run eher verhalten an und hatte im Wald einen heftigen Fast-OTB, doch im unteren Teil drehte er ordentlich am Gashahn - im Vorfeld hätte wohl niemand damit gerechnet, dass der EWS-Fahrer in die Top 10 brettern würde.
Davide Palazzari konnte nach einem Sturz sein starkes Quali-Ergebnis nicht bestätigen, flog dafür aber mit besonders viel Style in die Ziel-Arena.
Davide Palazzari konnte nach einem Sturz sein starkes Quali-Ergebnis nicht bestätigen, flog dafür aber mit besonders viel Style in die Ziel-Arena.
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Auf Rang 14 feierte Angel Suarez einen Einstand nach Maß in seinem neuen Team.
Auf Rang 14 feierte Angel Suarez einen Einstand nach Maß in seinem neuen Team.
Greg Minnaar wird mit seinem Ergebnis nicht zufrieden sein
Greg Minnaar wird mit seinem Ergebnis nicht zufrieden sein - Platz 16 ist für den Geschmack des Südafrikaners ungefähr 15 Plätze zu weit hinten. Man darf aber davon ausgehen, dass er beim nächsten World Cup in Fort William zu den Siegeskandidaten zählen wird.
Neben Martin Maes und Antoine Vidal war mit Adrien Dailly ein weiterer Enduro-Fahrer in Lourdes am Start
Neben Martin Maes und Antoine Vidal war mit Adrien Dailly ein weiterer Enduro-Fahrer in Lourdes am Start - dafür, dass er selten bis nie Downhill-Rennen fährt, ist Platz 32 extrem beachtlich.
Nach eigener Angabe war sein Run in Lourdes das Maximum, was Laurie Greenland auf seinem neuen Arbeitsgerät erreichen konnte
Nach eigener Angabe war sein Run in Lourdes das Maximum, was Laurie Greenland auf seinem neuen Arbeitsgerät erreichen konnte - entsprechend zufrieden war der frisch gekürte Syndicate-Fahrer mit seinem achten Platz.
Mit einem Rückstand von 5 Sekunden war Dakotah Norton sehr zügig unterwegs und verpasste die Top 10 nur knapp
Mit einem Rückstand von 5 Sekunden war Dakotah Norton sehr zügig unterwegs und verpasste die Top 10 nur knapp - im Team-internen Ranking setzte er sich aber klar gegen Aaron Gwin durch.
Luca Shaw ist im Winter von Santa Cruz zu Canyon gewechselt, doch mit seiner Zeit im Finale wäre er der schnellste Syndicate-Fahrer gewesen
Luca Shaw ist im Winter von Santa Cruz zu Canyon gewechselt, doch mit seiner Zeit im Finale wäre er der schnellste Syndicate-Fahrer gewesen - mit Platz 5 dürfte der ruhige US-Amerikaner mehr als zufrieden sein!
lourdes-finale-1596
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Danny Hart war flott unterwegs, doch mal wieder verpasste er das Podium hauchzart
Danny Hart war flott unterwegs, doch mal wieder verpasste er das Podium hauchzart - 0,2 Sekunden haben den Briten von einer Platzierung auf dem Podest getrennt.
Knapp hinter Danny Hart ist Reece Wilson gelandet, der so ziemlich jede Inside Line genommen hat, die man auf der anspruchsvollen Strecke in Lourdes finden konnte.
Knapp hinter Danny Hart ist Reece Wilson gelandet, der so ziemlich jede Inside Line genommen hat, die man auf der anspruchsvollen Strecke in Lourdes finden konnte.
Links, rechts oder Mitte? Der untere Off Camber-Teil in Lourdes bietet viele verschiedene Linien
Links, rechts oder Mitte? Der untere Off Camber-Teil in Lourdes bietet viele verschiedene Linien - offensichtlich hat sich Benoit Coulanges für eine ziemlich schnelle Linie entschieden, denn im Finale ist er auf einem starken 4. Platz gelandet!
Loris Vergier war extrem flott unterwegs und lag bei der zweiten Zwischenzeit sogar vor Amaury Pierron, doch in einem schnellen Anlieger rutschte der Franzose weg.
Loris Vergier war extrem flott unterwegs und lag bei der zweiten Zwischenzeit sogar vor Amaury Pierron, doch in einem schnellen Anlieger rutschte der Franzose weg.
Wäre, wäre, Fahrradkette …
Wäre, wäre, Fahrradkette …
Was Amaury Pierron dann zauberte, war einfach nur krass
Was Amaury Pierron dann zauberte, war einfach nur krass - trotz eines groben Schnitzers im oberen Teil pulverisierte er förmlich die Zeit der Konkurrenz. Mit 1,4 Sekunden Vorsprung vor Benoit Coulanges lag er nun vorne, und oben wartete nur noch das Specialized-Duo …
lourdes-finale-1831
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Würde es Finn Iles gelingen, Amaury Pierron aus dem Hot Seat zu verdrängen?
Würde es Finn Iles gelingen, Amaury Pierron aus dem Hot Seat zu verdrängen? - Bis zur letzten Split war er praktisch gleichauf mit seinem französischen Konkurrenten.
Im Ziel leuchtete die Anzeigetafel zwar rot, doch mit seinem Run war der Kanadier extrem zufrieden.
Im Ziel leuchtete die Anzeigetafel zwar rot, doch mit seinem Run war der Kanadier extrem zufrieden. - Oben wartete nun nur noch sein Teamkollege Loïc Bruni. Damit war außerdem klar, dass ein Franzose heute in Lourdes gewinnen würde.
Loïc Bruni gab alles, doch alles hat an diesem Tag nicht ganz ausgereicht, um gegen Amaury Pierron anzukommen.
Loïc Bruni gab alles, doch alles hat an diesem Tag nicht ganz ausgereicht, um gegen Amaury Pierron anzukommen.
Der Lärm war ohrenbetäubend, doch es reichte nicht ganz aus, um Superbruni auf Platz 1 zu katapultieren.
Der Lärm war ohrenbetäubend, doch es reichte nicht ganz aus, um Superbruni auf Platz 1 zu katapultieren.
lourdes-finale-1889
lourdes-finale-1889
Nach dem französischen Sieg brachen im Ziel alle Dämme …
Nach dem französischen Sieg brachen im Ziel alle Dämme …
… und ja, was hier passiert wissen wir selbst nicht genau.
… und ja, was hier passiert wissen wir selbst nicht genau.
Bei all dem Trubel konnte man das ganze weltpolitische Geschehen für einige Stunden gut ausblenden
Bei all dem Trubel konnte man das ganze weltpolitische Geschehen für einige Stunden gut ausblenden - doch man merkt, dass auch an den Stars der Downhill-Szene der Konflikt in der Ukraine nicht ganz spurlos vorbeigeht.
"Hallo, mein Name ist Luca und ich bin in meinem ersten World Cup für Canyon direkt aufs Podium geballert!"
"Hallo, mein Name ist Luca und ich bin in meinem ersten World Cup für Canyon direkt aufs Podium geballert!"
Er war der Star des Tages: Amaury Pierron gewinnt nicht nur den World Cup-Auftakt in Lourdes, sondern auch die Herzen der rund 40.000 Fans!
Er war der Star des Tages: Amaury Pierron gewinnt nicht nur den World Cup-Auftakt in Lourdes, sondern auch die Herzen der rund 40.000 Fans!
Es gibt Menschen, die gewinnen internationale Sport-Veranstaltungen und sprühen mit Sekt rum
Es gibt Menschen, die gewinnen internationale Sport-Veranstaltungen und sprühen mit Sekt rum - und es gibt Amaury Pierron, der den Schaum mit 500.000 km/h aus der Flasche schießt. Uns würde es nicht wundern, wenn die Leistung von Auto-Motoren bald nicht mehr in Pferdestärken, sondern in Amaurys angegeben wird.
Immer eine gute Idee: Amaury Pierron das Mikrofon der Sound-Anlage reichen, um die französische Hymne zu singen.
Immer eine gute Idee: Amaury Pierron das Mikrofon der Sound-Anlage reichen, um die französische Hymne zu singen.
Und dann war es Zeit, die alkoholischen Erfrischungsgetränke zu verteilen.
Und dann war es Zeit, die alkoholischen Erfrischungsgetränke zu verteilen.
lourdes-finale-2222
lourdes-finale-2222
Vier süße Kätzchen!
Vier süße Kätzchen!
Das war's aus Lourdes!
Das war's aus Lourdes! - Wir verabschieden uns mit einem dreifachen Hallelujamaury und sehen uns zum zweiten World Cup in Fort William wieder. In diesem Sinne: Prost und Amen!

Der Downhill World Cup 2022 in Lourdes ist Geschichte – und wenn man sich vorher ein Drehbuch für den Auftakt der Downhill-Saison hätte wünschen können, dann hätte es wohl ziemlich genau so ausgesehen. 40.000 frenetische Zuschauerinnen und Zuschauer haben für eine unglaubliche Atmosphäre am Streckenrand gesorgt. Und die Entscheidungen wurden den Erwartungen mehr als gerecht. Hier ist unsere Fotostory vom packenden Final-Tag in Lourdes!

Bei absolut perfekten Bedingungen ging das erste Finale der diesjährigen Downhill World Cup-Saison über die Bühne. Im Vorfeld wurde noch fleißig spekuliert und diskutiert, wie sinnvoll ein früher Saison-Auftakt schon im März sei – man erinnere sich nur mal an die Lourd’schen Wetter-Kapriolen vom letzten Renn in 2017 zurück. Solche gab es in diesem Jahr zum Glück nicht. In der Retrospektive wird man sich also nicht aufgrund des zum Finale einsetzenden Regens an Lourdes erinnern, sondern vielmehr an ein Rennen mit einer unglaublichen Intensität.

Don't call it a comeback! Auf heimischem Boden gelingt es Amaury Pierron in Lourdes, vor frenetischem Publikum den ersten Sieg nach seiner schweren Verletzung im vergangenen Jahr zu feiern
# Don't call it a comeback! Auf heimischem Boden gelingt es Amaury Pierron in Lourdes, vor frenetischem Publikum den ersten Sieg nach seiner schweren Verletzung im vergangenen Jahr zu feiern - der Franzose war das ganze Wochenende lang am Limit unterwegs und zeigte im Finale einen Lauf, der an Intensität nicht zu überbieten war.
Diashow: Downhill World Cup 2022 – Lourdes: Under Pressure – Fotostory vom Finale
Er war der Star des Tages: Amaury Pierron gewinnt nicht nur den World Cup-Auftakt in Lourdes, sondern auch die Herzen der rund 40.000 Fans!
Max Hartenstern verbesserte im Finale das Ergebnis aus der Quali und ist als 15.schnellster Fahrer des Tages nun auch automatisch für das Finale in Fort William qualifiziert
Bei all dem Trubel konnte man das ganze weltpolitische Geschehen für einige Stunden gut ausblenden
Danny Hart war flott unterwegs, doch mal wieder verpasste er das Podium hauchzart
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Schon beim Finale der Junioren, das wie immer der Auftakt des sonntäglichen Renn-Spektakels war, haben unzählige Fans – laut Veranstalter waren es etwa 40.000 begeisterte Zuschauer – den Rand des knapp 2 Kilometer langen Highspeed-Geballers gesäumt. In seinem ersten Rennen für das Santa Cruz Syndicate wurde Jackson Goldstone seiner Favoriten-Rolle gerecht und setzte sich mit einer Zeit durch, mit der er in der Elite in den Top 15 gelandet wäre. Allerdings war die Entscheidung deutlich knapper, als viele das im Vorfeld vermutet hätten. Mit einem Rückstand von gerade einmal 2,8 Sekunden war der Propain-Fahrer Remy Meier-Smith seinem kanadischen Konkurrenten dich auf den Fersen. Komplettiert wurde das Podium von Jordan Williamson. Und wenn bei den Junioren fünf statt drei Fahrer aufs Podium dürfen, wie es in der Elite der Fall ist, dann hätte Henri Kiefer in seinem ersten World Cup überhaupt direkt zur Siegerehrung gemusst. Auf Platz 5 war er nicht nur der schnellste Fahrer des jüngeren Jahrgangs, sondern wäre im Finale der Männer auf den 38. Platz gefahren – wow!

Jackson Goldstone ist ein Phänomen: Im ersten Rennen für das legendäre Santa Cruz Syndicate macht der Kanadier da weiter, wo er letztes Jahr aufgehört hat
# Jackson Goldstone ist ein Phänomen: Im ersten Rennen für das legendäre Santa Cruz Syndicate macht der Kanadier da weiter, wo er letztes Jahr aufgehört hat - auf Platz 1 bei den Junioren!

Die Kategorie der Juniorinnen ist 2022 so stark wie noch nie – das lässt sich jetzt schon mit Sicherheit sagen. Mit Phoebe Gaele, Gracey Hemstreet, Vanesa Petrovska und Izabela Yankova gibt es in diesem Jahr gleich vier junge Fahrerinnen, die den Support eines großen Teams bekommen – alle vier wären mit ihren Zeiten auch in der Frauen-Kategorie bereits konkurrenzfähig. Am Ende war es Gracey Hemstreet, die einen furiosen Ritt hinlege und mit fast sieben Sekunden Vorsprung der Konkurrenz davongefahren ist. Izabela Yankova, die 2021 bei den meisten Rennen nach ganz vorne fuhr und auch amtierende Juniorinnen-Weltmeisterin ist, musste sich lediglich mit Platz 3 begnügen. Phoebe Gaele konnte zwar Platz 1 aus dem Seeding Run im Finale nicht ganz verteidigen, dürfte mit dem zweiten Rang aber zufrieden sein. Die Zukunft des weiblichen Downhill-Sports sieht auf jeden Fall sehr, sehr positiv aus.

Ihren Namen muss man sich merken: Gracey Hemstreet hat die Juniorinnen-Konkurrenz in Lourdes recht ordentlich in die Schranken gewiesen und wäre mit ihrer Zeit bei den Frauen auf Platz 6 gelandet!
# Ihren Namen muss man sich merken: Gracey Hemstreet hat die Juniorinnen-Konkurrenz in Lourdes recht ordentlich in die Schranken gewiesen und wäre mit ihrer Zeit bei den Frauen auf Platz 6 gelandet!

Beim Finale der Frauen waren alle Augen auf Myriam Nicole gerichtet, die in der Quali knapp hinter Vali Höll lag und von den französischen Fans natürlich gefeiert wurde. Auch Marine Cabirou und Tahnée Seagrave gingen als Mitfavoritinnen ins Rennen. Im Gegensatz zu Vali Höll, Nina Hoffmann und Camille Balanche hatten sie den Vorteil, die Strecke in Lourdes bereits bei den letzten World Cups vor einigen Jahren gefahren zu haben. Doch es sollte etwas überraschend Camille Balanche sein, die sich am Ende durchsetzte – insbesondere im finalen Sektor war die Schweizerin noch eine Spur schneller unterwegs als die Konkurrenz. Myriam Nicole, gezeichnet von einem heftigen Sturz am Morgen, landete auf Platz 2 vor Tahnée Seagrave. Komplettiert wurde das Podium von Vali Höll auf 4 und Marine Cabirou, während Nina Hoffmann bei ihrem Syndicate-Debüt auf Rang 7 das Podium verpasste.

Vali Höll? Myriam Nicole? Oder vielleicht doch Marine Cabirou?
# Vali Höll? Myriam Nicole? Oder vielleicht doch Marine Cabirou? - Nein! Camille Balanche hat den World Cup-Auftakt gewonnen – und das, obwohl sie zuvor noch nie in Lourdes ein Rennen gefahren ist. Damit feiert die Schweizerin den zweiten World Cup-Sieg ihrer Karriere.
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# lourdes-finale-1307

Und dann ging die große Show der Männer los – und da in der Qualifikation unter den sechs besten Fahrer gleich fünf Franzosen waren, durften sich die begeisterten Fans durchaus berechtigte Hoffnungen auf einen Heim-Sieg machen. Das erste Ausrufezeichen setzte jedoch ein US-Amerikaner: Luca Shaw, der im Winter zu Canyon Factory Racing gewechselt ist, katapultierte sich mit einer furiosen Zeit in den Hot Seat und landete auf Platz 5 letztlich auf dem Podium. Damit wäre er im Übrigen auch schnellster Syndicate-Fahrer gewesen, doch die Zeiten sind vorbei. Danny Hart kam knapp dahinter ins Ziel, auch Reece Wilson konnte trotz einem Maximum an Inside Lines die Zeit von Luca Shaw nicht schlagen.

Laut Veranstalter waren am Finaltag rund 40.000 begeisterte Zuschauer in Lourdes
# Laut Veranstalter waren am Finaltag rund 40.000 begeisterte Zuschauer in Lourdes - gefühlt waren es eher 400.000, die Lärm gemacht haben wie 4.000.000. Die Stimmung war unglaublich!
Er ist natürlich der Star der Szene: Kein Fahrer wurde so frenetisch gefeiert wie Loïc Bruni
# Er ist natürlich der Star der Szene: Kein Fahrer wurde so frenetisch gefeiert wie Loïc Bruni - doch der Franzose konnte bislang noch nie bei einem heimischen World Cup gewinnen.

Zum Finale des Finales schlug jedoch die Stunde der Franzosen. Loris Vergier war furios unterwegs, rutschte jedoch in einem schnellen Anlieger weg – was seinen 12. Platz durchaus beeindruckend macht. Auch Thibaut Daprela nahm auf der zunehmend zerstörten Strecke eine Bodenprobe, die spektakulär aussah, aber zum Glück glimpflich endete. Deutlich besser machte es Benoit Coulanges: Extrem nah am, teilweise auch überm Limit letzte der Dorval-Fahrer auf seinem Commencal einen Husarenritt hin und durfte am Ende über Platz 4 jubeln. Was dann jedoch Amaury Pierron ablieferte, lässt sich kaum in Worte fassen. Trotz eines massiven Fehlers, der ihn rund 1,5 Sekunden kostete, knallte er mit einem beachtlichen Vorsprung über die Ziellinie – er fuhr sehr nah an der Perfektion, was in Lourdes nahezu unmöglich ist.

An einem guten Tag kann ihm niemand das heilige Wasser reichen
# An einem guten Tag kann ihm niemand das heilige Wasser reichen - trotz eines groben Schnitzers im oberen Teil der Strecke legte der Commencal-Fahrer einen Run hin, der die Konkurrenz schlichtweg vor ein unlösbares Problem stellte.

Am Ende hatte Team Specialized noch die Chance, den ersten Sieg von Amaury Pierron nach dessen schwerer Verletzung zu verhindern. Finn Iles war sehr flott unterwegs und lag bei der finalen Zwischenzeit die Winzigkeit von 0,06 Sekunden hinter Amaury Pierron. Doch im letzten Sektor musste er etwas abreißen lassen – trotzdem feierte er das beste Ergebnis seiner Karriere. Dann waren alle Augen auf Loïc Bruni gerichtet. Auch er war nah dran am Limit und hatte einige für Superbruni ungewohnte Oh-das-hätte-jetzt-aber-auch-schief-gehen-können-Momente. Trotz aller Bemühungen rollte er nur auf dem dritten Platz durch die Lichtschranke und war zunächst enttäuscht, bevor es im Zielbereich völlig eskalierte und die französischen Fans den Sieg von Amaury Pierron gebührend feierten. Der Auftakt der World Cup-Saison 2022 war an Spektakel kaum zu überbieten – mit einem strahlenden französischen Sieger als Höhepunkt!

Der Zeitumstellung sei Dank sah es etwa eine Stunde vor Beginn des Gruppe B-Trainings am Sonntag Morgen auf dem Pic du Jer ungefähr so aus
# Der Zeitumstellung sei Dank sah es etwa eine Stunde vor Beginn des Gruppe B-Trainings am Sonntag Morgen auf dem Pic du Jer ungefähr so aus - links (kaum) zu sehen ist die Bergstation der Standseilbahn. Aber immerhin ist der Gipfel futuristisch-orthodox beleuchtet!
Gracey Hemstreet machte schnell klar, dass der Sieg bei den Juniorinnen heute nur über sie führen würde
# Gracey Hemstreet machte schnell klar, dass der Sieg bei den Juniorinnen heute nur über sie führen würde - die Kanadierin, die zu Hause im Coast Gravity Park trainiert, ist im Winter zu Norco Factory Racing gewechselt und war in Lourdes sensationell unterwegs.
Izabela Yankova hat 2021 alles gewonnen, was es zu gewinnen gab, was unter anderem das Trikot mit den Regenbogen-Streifen und die Startnummer 1 zeigen
# Izabela Yankova hat 2021 alles gewonnen, was es zu gewinnen gab, was unter anderem das Trikot mit den Regenbogen-Streifen und die Startnummer 1 zeigen - doch in Lourdes musste sie sich mit Platz 3 begnügen.
In der letzten Trainingsfahrt vorm Finale haben Jackson Goldstone und Nina Hoffmann die Strecke im Train unter die Stollen genommen
# In der letzten Trainingsfahrt vorm Finale haben Jackson Goldstone und Nina Hoffmann die Strecke im Train unter die Stollen genommen - lustige Anekdote am Rande: Vor einigen Jahren bei der Trailtrophy Breitenbrunn musste unser geliebter Chef Thomas ebenfalls mal vor Nina Hoffmann auf die Strecke gehen. Wir gehen davon aus, dass Jackson Goldstone etwas entspannter mit der Situation umgegangen ist.
Myriam Nicole hatte kurz vorm Finale einen heftigen Crash. Matsch am Helm und im Gesicht sind normalerweise kein besonders gutes Zeichen
# Myriam Nicole hatte kurz vorm Finale einen heftigen Crash. Matsch am Helm und im Gesicht sind normalerweise kein besonders gutes Zeichen - die Rede war hinterher unter anderem von einer Gehirnerschütterung. Wie sehr sie der Sturz bei ihrem Rennlauf beeinflusst hat, ist schwer zu sagen – dass er sie beeinflusst hat, ist aber klar. Bleibt zu hoffen, dass die UCI hier ihr Protokoll für Kopfverletzungen angewendet hat und der Start für die Commencal-Fahrerin aus medizinischer Sicht unbedenklich war.
Spoiler: An dieser Wurzel endete der Lauf für diese Junioren-Fahrerin auf dem Boden der Tatsachen.
# Spoiler: An dieser Wurzel endete der Lauf für diese Junioren-Fahrerin auf dem Boden der Tatsachen.
Ihren ersten World Cup beendete Vanesa Petrovska auf einem guten vierten Platz.
# Ihren ersten World Cup beendete Vanesa Petrovska auf einem guten vierten Platz.
Gracey Hemstreet fliegt mit allem Style der Welt in den Zielbereich
# Gracey Hemstreet fliegt mit allem Style der Welt in den Zielbereich - und katapultiert sich in den Hot Seat!
Gebannte Blicke nach oben: Wird Phoebe Gaele den ersten Platz aus dem Seeding Run verteidigen?
# Gebannte Blicke nach oben: Wird Phoebe Gaele den ersten Platz aus dem Seeding Run verteidigen?
Die Antwort: Nein! Im oberen Teil der Strecke konnte die junge FMD-Fahrerin noch gut mithalten, nach unten hinaus musste sie aber etwas Federn lassen.
# Die Antwort: Nein! Im oberen Teil der Strecke konnte die junge FMD-Fahrerin noch gut mithalten, nach unten hinaus musste sie aber etwas Federn lassen. - Dennoch: Platz 2 für Phoebe Gaele ist definitiv ein Saison-Einstand nach Maß!
Gracey Hemstreet feiert in Lourdes den ersten World Cup-Sieg ihrer Karriere
# Gracey Hemstreet feiert in Lourdes den ersten World Cup-Sieg ihrer Karriere - und es sollte nicht der einzige kanadische Sieg an diesem Tag bleiben.
Jordan Williams war im vergangenen Jahr schon ein bekanntes Gesicht auf dem Podest der Junioren
# Jordan Williams war im vergangenen Jahr schon ein bekanntes Gesicht auf dem Podest der Junioren - mit dem jungen Briten hat Madison Saracen ein vielversprechendes Talent in ihren Reihen.
In seinem allerersten World Cup ist Henri Kiefer direkt auf dem fünften Platz gelandet
# In seinem allerersten World Cup ist Henri Kiefer direkt auf dem fünften Platz gelandet - Wahnsinn! Außerdem war er der schnellste Fahrer des jüngeren Junioren-Jahrgangs. Wir sind gespannt, wie die Saison für den jungen Canyon-Fahrer laufen wird und gratulieren zum tollen Ergebnis.
Remy Meier-Smith hat das ganze Wochenende über einen starken Eindruck hinterlassen
# Remy Meier-Smith hat das ganze Wochenende über einen starken Eindruck hinterlassen - mit Platz 2 sollte der Australier das im Finale bestätigen.
Für Hugo Marini lief der World Cup in Lourdes nicht nach Plan
# Für Hugo Marini lief der World Cup in Lourdes nicht nach Plan - doch wir sind uns sicher, dass der junge Commencal-Fahrer in diesem Jahr noch das ein oder andere Mal in unseren Fotostories erscheinen wird …
Wer weiß, ob wir auch ganz vorne im World Cup mitfahren würden, wenn wir damals im zarten Alter von 3 Jahren mit dem Laufrad in die Kita geballert wären?
# Wer weiß, ob wir auch ganz vorne im World Cup mitfahren würden, wenn wir damals im zarten Alter von 3 Jahren mit dem Laufrad in die Kita geballert wären? - Jackson Goldstone hat auf beeindruckende Art und Weise gezeigt, wieso er die Nummer 1 an seinem Santa Cruz V10 hat.
lourdes-finale-1964
# lourdes-finale-1964
Zum Finale der Frauen war der Zielbereich bereits ordentlich gefüllt
# Zum Finale der Frauen war der Zielbereich bereits ordentlich gefüllt - an die Atmosphäre bei französischen Rennen kommt höchstens der World Cup in Fort William heran.
Marine Cabirou hatte eine verletzungsgeplagte Saison-Vorbereitung
# Marine Cabirou hatte eine verletzungsgeplagte Saison-Vorbereitung - in Anbetracht dessen wird sie mit Platz 5 definitiv zufrieden sein.
Für Nina Hoffmann lief der erste World Cup als Syndicate-Fahrerin durchwachsen
# Für Nina Hoffmann lief der erste World Cup als Syndicate-Fahrerin durchwachsen - die Folgen eines unsanften Sturzes vom Vortag machten ihr im Finale zu schaffen, dazu kamen einige zu unsaubere Linien. Der Eindruck, den sie insgesamt am Wochenende hinterlassen hat, ist aber dennoch sehr positiv.
Camille Balanche fliegt in den Zielbereich und wenige Sekunden später wird die Anzeigetafel grün leuchten
# Camille Balanche fliegt in den Zielbereich und wenige Sekunden später wird die Anzeigetafel grün leuchten - vor allem im finalen Sektor ist der Schweizerin ein enorm starker Run gelungen. Ob das für den Sieg reichen wird?
Tahnée Seagrave war Camille Balanche lange auf den Fersen, doch im letzten Sektor konnte die Britin nicht ganz mithalten
# Tahnée Seagrave war Camille Balanche lange auf den Fersen, doch im letzten Sektor konnte die Britin nicht ganz mithalten - am Ende freute sie sich nicht nur über den Lit Kit-Award, sondern vor allem über Platz 3!
Der Final-Run von Myriam Nicole war ein Auf und Ab der Gefühle
# Der Final-Run von Myriam Nicole war ein Auf und Ab der Gefühle - inklusive heftigem Fast-Sturz, der nur durch einen Baum verhindert wurde!
Im Ziel musste sich die Französin knapp Camille Balanche geschlagen geben
# Im Ziel musste sich die Französin knapp Camille Balanche geschlagen geben - es hat heute einfach nicht ganz sein sollen für die amtierende Weltmeisterin.
Vali Höll ging als letzte Fahrerin auf die Strecke, verlor aber nach unten hin immer mehr Zeit
# Vali Höll ging als letzte Fahrerin auf die Strecke, verlor aber nach unten hin immer mehr Zeit - am Ende war sie mit Platz 4 aber durchaus zufrieden.
Myriam Nicole freut sich gemeinsam mit ihrer guten Freundin Tahnée Seagrave über die Plätze 2 und 3 …
# Myriam Nicole freut sich gemeinsam mit ihrer guten Freundin Tahnée Seagrave über die Plätze 2 und 3 …
… während Camille Balanche den Sektkorken knallen lässt und den zweiten World Cup-Sieg ihrer Karriere feiert!
# … während Camille Balanche den Sektkorken knallen lässt und den zweiten World Cup-Sieg ihrer Karriere feiert!
lourdes-finale-2023
# lourdes-finale-2023
Dann war alles angerichtet fürs Finale der Männer
# Dann war alles angerichtet fürs Finale der Männer - himmlischer Beistand durch holographische Jesus-Karten inklusive!
Gespannt waren viele auf den Run von Martin Maes, der auf seinem Enduro-Bike in der Quali sehr zügig unterwegs war
# Gespannt waren viele auf den Run von Martin Maes, der auf seinem Enduro-Bike in der Quali sehr zügig unterwegs war - im Finale musste er nach einem Sturz im oberen Teil aber seine Hoffnungen auf eine Top-Platzierung begraben.
Aaron Gwin konnte zwei Mal in Lourdes gewinnen
# Aaron Gwin konnte zwei Mal in Lourdes gewinnen - in diesem Jahr trennen ihn rund 10 Sekunden von der Spitze.
Thibaut Daprela ging als einer der Top-Favoriten ins Rennen
# Thibaut Daprela ging als einer der Top-Favoriten ins Rennen - in einer technischen Wald-Sektion erwischte er aber eine Linie nicht perfekt und ging ziemlich unsanft zu Boden.
Andi Kolb war nach eigener Aussage einfach ein wenig zu verhalten unterwegs und wurde damit "nur" 22.
# Andi Kolb war nach eigener Aussage einfach ein wenig zu verhalten unterwegs und wurde damit "nur" 22. - wir würden auch gerne mal verhalten Fahrrad fahren und bei einem World Cup in Frankreich 22. werden.
Mit seinem Top 20-Resultat wird Taylor Vernon sehr zufrieden sein.
# Mit seinem Top 20-Resultat wird Taylor Vernon sehr zufrieden sein.
Ähnliches gilt für Rudy Cabirou, der in diesem Jahr keinen Support durch ein großes Team hat, auf Platz 30.
# Ähnliches gilt für Rudy Cabirou, der in diesem Jahr keinen Support durch ein großes Team hat, auf Platz 30.
Max Hartenstern verbesserte im Finale das Ergebnis aus der Quali und ist als 15.schnellster Fahrer des Tages nun auch automatisch für das Finale in Fort William qualifiziert
# Max Hartenstern verbesserte im Finale das Ergebnis aus der Quali und ist als 15.schnellster Fahrer des Tages nun auch automatisch für das Finale in Fort William qualifiziert - ein Saison-Einstand nach Maß für den Cube-Fahrer!
lourdes-finale-1507
# lourdes-finale-1507
Kade Edwards hatte das ganze Wochenende über Probleme mit seinen Linien, doch pünktlich zum Finale gelang ihm ein großartiger Run
# Kade Edwards hatte das ganze Wochenende über Probleme mit seinen Linien, doch pünktlich zum Finale gelang ihm ein großartiger Run - Platz 13 ist ein starkes Resultat für den Briten!
3 Plätze davor ist sein Landsmann Matt Walker gelandet, der in diesem Jahr wieder regelmäßiger Gast auf dem Podium sein will.
# 3 Plätze davor ist sein Landsmann Matt Walker gelandet, der in diesem Jahr wieder regelmäßiger Gast auf dem Podium sein will.
Antoine Vidal ging seinen Run eher verhalten an und hatte im Wald einen heftigen Fast-OTB, doch im unteren Teil drehte er ordentlich am Gashahn
# Antoine Vidal ging seinen Run eher verhalten an und hatte im Wald einen heftigen Fast-OTB, doch im unteren Teil drehte er ordentlich am Gashahn - im Vorfeld hätte wohl niemand damit gerechnet, dass der EWS-Fahrer in die Top 10 brettern würde.
Davide Palazzari konnte nach einem Sturz sein starkes Quali-Ergebnis nicht bestätigen, flog dafür aber mit besonders viel Style in die Ziel-Arena.
# Davide Palazzari konnte nach einem Sturz sein starkes Quali-Ergebnis nicht bestätigen, flog dafür aber mit besonders viel Style in die Ziel-Arena.
lourdes-finale-1130
# lourdes-finale-1130
Auf Rang 14 feierte Angel Suarez einen Einstand nach Maß in seinem neuen Team.
# Auf Rang 14 feierte Angel Suarez einen Einstand nach Maß in seinem neuen Team.
Greg Minnaar wird mit seinem Ergebnis nicht zufrieden sein
# Greg Minnaar wird mit seinem Ergebnis nicht zufrieden sein - Platz 16 ist für den Geschmack des Südafrikaners ungefähr 15 Plätze zu weit hinten. Man darf aber davon ausgehen, dass er beim nächsten World Cup in Fort William zu den Siegeskandidaten zählen wird.
Neben Martin Maes und Antoine Vidal war mit Adrien Dailly ein weiterer Enduro-Fahrer in Lourdes am Start
# Neben Martin Maes und Antoine Vidal war mit Adrien Dailly ein weiterer Enduro-Fahrer in Lourdes am Start - dafür, dass er selten bis nie Downhill-Rennen fährt, ist Platz 32 extrem beachtlich.
Nach eigener Angabe war sein Run in Lourdes das Maximum, was Laurie Greenland auf seinem neuen Arbeitsgerät erreichen konnte
# Nach eigener Angabe war sein Run in Lourdes das Maximum, was Laurie Greenland auf seinem neuen Arbeitsgerät erreichen konnte - entsprechend zufrieden war der frisch gekürte Syndicate-Fahrer mit seinem achten Platz.
Mit einem Rückstand von 5 Sekunden war Dakotah Norton sehr zügig unterwegs und verpasste die Top 10 nur knapp
# Mit einem Rückstand von 5 Sekunden war Dakotah Norton sehr zügig unterwegs und verpasste die Top 10 nur knapp - im Team-internen Ranking setzte er sich aber klar gegen Aaron Gwin durch.
Luca Shaw ist im Winter von Santa Cruz zu Canyon gewechselt, doch mit seiner Zeit im Finale wäre er der schnellste Syndicate-Fahrer gewesen
# Luca Shaw ist im Winter von Santa Cruz zu Canyon gewechselt, doch mit seiner Zeit im Finale wäre er der schnellste Syndicate-Fahrer gewesen - mit Platz 5 dürfte der ruhige US-Amerikaner mehr als zufrieden sein!
lourdes-finale-1596
# lourdes-finale-1596
Danny Hart war flott unterwegs, doch mal wieder verpasste er das Podium hauchzart
# Danny Hart war flott unterwegs, doch mal wieder verpasste er das Podium hauchzart - 0,2 Sekunden haben den Briten von einer Platzierung auf dem Podest getrennt.
Knapp hinter Danny Hart ist Reece Wilson gelandet, der so ziemlich jede Inside Line genommen hat, die man auf der anspruchsvollen Strecke in Lourdes finden konnte.
# Knapp hinter Danny Hart ist Reece Wilson gelandet, der so ziemlich jede Inside Line genommen hat, die man auf der anspruchsvollen Strecke in Lourdes finden konnte.
Links, rechts oder Mitte? Der untere Off Camber-Teil in Lourdes bietet viele verschiedene Linien
# Links, rechts oder Mitte? Der untere Off Camber-Teil in Lourdes bietet viele verschiedene Linien - offensichtlich hat sich Benoit Coulanges für eine ziemlich schnelle Linie entschieden, denn im Finale ist er auf einem starken 4. Platz gelandet!
Loris Vergier war extrem flott unterwegs und lag bei der zweiten Zwischenzeit sogar vor Amaury Pierron, doch in einem schnellen Anlieger rutschte der Franzose weg.
# Loris Vergier war extrem flott unterwegs und lag bei der zweiten Zwischenzeit sogar vor Amaury Pierron, doch in einem schnellen Anlieger rutschte der Franzose weg.
Wäre, wäre, Fahrradkette …
# Wäre, wäre, Fahrradkette …
Was Amaury Pierron dann zauberte, war einfach nur krass
# Was Amaury Pierron dann zauberte, war einfach nur krass - trotz eines groben Schnitzers im oberen Teil pulverisierte er förmlich die Zeit der Konkurrenz. Mit 1,4 Sekunden Vorsprung vor Benoit Coulanges lag er nun vorne, und oben wartete nur noch das Specialized-Duo …
lourdes-finale-1831
# lourdes-finale-1831
Würde es Finn Iles gelingen, Amaury Pierron aus dem Hot Seat zu verdrängen?
# Würde es Finn Iles gelingen, Amaury Pierron aus dem Hot Seat zu verdrängen? - Bis zur letzten Split war er praktisch gleichauf mit seinem französischen Konkurrenten.
Im Ziel leuchtete die Anzeigetafel zwar rot, doch mit seinem Run war der Kanadier extrem zufrieden.
# Im Ziel leuchtete die Anzeigetafel zwar rot, doch mit seinem Run war der Kanadier extrem zufrieden. - Oben wartete nun nur noch sein Teamkollege Loïc Bruni. Damit war außerdem klar, dass ein Franzose heute in Lourdes gewinnen würde.
Loïc Bruni gab alles, doch alles hat an diesem Tag nicht ganz ausgereicht, um gegen Amaury Pierron anzukommen.
# Loïc Bruni gab alles, doch alles hat an diesem Tag nicht ganz ausgereicht, um gegen Amaury Pierron anzukommen.
Der Lärm war ohrenbetäubend, doch es reichte nicht ganz aus, um Superbruni auf Platz 1 zu katapultieren.
# Der Lärm war ohrenbetäubend, doch es reichte nicht ganz aus, um Superbruni auf Platz 1 zu katapultieren.
lourdes-finale-1889
# lourdes-finale-1889
Nach dem französischen Sieg brachen im Ziel alle Dämme …
# Nach dem französischen Sieg brachen im Ziel alle Dämme …
… und ja, was hier passiert wissen wir selbst nicht genau.
# … und ja, was hier passiert wissen wir selbst nicht genau.
Bei all dem Trubel konnte man das ganze weltpolitische Geschehen für einige Stunden gut ausblenden
# Bei all dem Trubel konnte man das ganze weltpolitische Geschehen für einige Stunden gut ausblenden - doch man merkt, dass auch an den Stars der Downhill-Szene der Konflikt in der Ukraine nicht ganz spurlos vorbeigeht.
"Hallo, mein Name ist Luca und ich bin in meinem ersten World Cup für Canyon direkt aufs Podium geballert!"
# "Hallo, mein Name ist Luca und ich bin in meinem ersten World Cup für Canyon direkt aufs Podium geballert!"
Er war der Star des Tages: Amaury Pierron gewinnt nicht nur den World Cup-Auftakt in Lourdes, sondern auch die Herzen der rund 40.000 Fans!
# Er war der Star des Tages: Amaury Pierron gewinnt nicht nur den World Cup-Auftakt in Lourdes, sondern auch die Herzen der rund 40.000 Fans!
Es gibt Menschen, die gewinnen internationale Sport-Veranstaltungen und sprühen mit Sekt rum
# Es gibt Menschen, die gewinnen internationale Sport-Veranstaltungen und sprühen mit Sekt rum - und es gibt Amaury Pierron, der den Schaum mit 500.000 km/h aus der Flasche schießt. Uns würde es nicht wundern, wenn die Leistung von Auto-Motoren bald nicht mehr in Pferdestärken, sondern in Amaurys angegeben wird.
Immer eine gute Idee: Amaury Pierron das Mikrofon der Sound-Anlage reichen, um die französische Hymne zu singen.
# Immer eine gute Idee: Amaury Pierron das Mikrofon der Sound-Anlage reichen, um die französische Hymne zu singen.
Und dann war es Zeit, die alkoholischen Erfrischungsgetränke zu verteilen.
# Und dann war es Zeit, die alkoholischen Erfrischungsgetränke zu verteilen.
lourdes-finale-2222
# lourdes-finale-2222
Vier süße Kätzchen!
# Vier süße Kätzchen!
Das war's aus Lourdes!
# Das war's aus Lourdes! - Wir verabschieden uns mit einem dreifachen Hallelujamaury und sehen uns zum zweiten World Cup in Fort William wieder. In diesem Sinne: Prost und Amen!

Alle Artikel zum Downhill World Cup Lourdes 2022 | Alle Infos zum Downhill World Cup 2022

  1. benutzerbild

    Schnitte

    dabei seit 04/2010

    wieder schöne Bilder und mir gefallen die Kameraperspektiven deutlich besser als die Galerie von Pinkbike smilie

  2. benutzerbild

    Stompy

    dabei seit 06/2007

    Tolle Bilder und geiles Rennen.

    Auch interessant zu sehen, dass Finn und Loic tatsächlich mit dem neuen Specialized Cannibal einen Reifen gefunden haben mit dem sie auf ihren geliebten geschwärzten DHR2 verzichten können.
    Ich glaube ja der wurde ausschließlich zu dem Zweck entwickelt.
  3. benutzerbild

    LaiNico

    dabei seit 08/2007

    Das Foto von Minnaar ist aber nicht aus dem Finale...

    Aber wie immer tolle Bilder eingefangen!!!
    Das ist doch bei allen Fotostorys so. Du kannst doch nicht verlangen, dass die ganzen Perspektiven, die hier gezeigt werden, alle aus dem kurzen Gesamtzeitraum des Rennens entstehen.
    Mich stört das auch nicht. Ich finde die Storys super!
  4. benutzerbild

    Moritz

    dabei seit 01/2016

    Das Foto von Minnaar ist aber nicht aus dem Finale...

    Aber wie immer tolle Bilder eingefangen!!!

    Das ist doch bei allen Fotostorys so. Du kannst doch nicht verlangen, dass die ganzen Perspektiven, die hier gezeigt werden, alle aus dem kurzen Gesamtzeitraum des Rennens entstehen.
    Mich stört das auch nicht. Ich finde die Storys super!

    Genau, das lässt sich nicht realistisch umsetzen. Ist nicht nur bei Minnaar so, sondern auch bei den Fahrern, wo wir mehrere Fotos haben (Finn Iles ist zB auf dem einen Foto ohne, auf dem anderen Foto aus dem Finale dann mit Kanada-Sleeve zu sehen). Das liegt einfach daran, dass zwischen den Runs im Finale teilweise nur 30 Sekunden oder 1 Minute Zeit ist und es einfach unmöglich ist, innerhalb so kurzer Zeit unterschiedliche Perspektiven hinzubekommen. Dazu kam, dass ich diesen World Cup alleine ohne meinen Kollegen Gregor gemacht hab, was es auch nicht gerade leichter gemacht hat, die ganzen Fotostories hinzubekommen.

    Danke aber fürs Feedback! smilie
  5. Minnaar und Goldstone sehen aus wie Bruni jetzt

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