Das Urban Downhill-Rennen Red Bull Monserrate Cerro Abajo kehrt dieses Wochenende zurück! Dabei sind 25 Fahrer aus 12 Ländern, die sich heute die anspruchsvollen Straßenschluchten von Bogotá herunterzustürzen. Die Abfahrt am Berg Monserrate ist mit 2,4 km die längste urbane Downhillstrecke auf dem Kalender und führt mit über 1.600 Stufen und unzähligen Hindernissen direkt durch die kolumbianischen Hauptstadt.

Die fordernde Strecke von Monserrate wird wieder einmal zur längsten urbanen Abfahrtsstrecke der Welt – 2,4 km, 27 Hindernisse und mehr als 1.600 Stufen auf 3.152 Metern über dem Meeresspiegel werden die Fahrer und ihr Material schwer fordern. Im Jahr 2021 holte sich der Franzose Adrien Loron den Sieg auf dieser Strecke. In diesem Jahr wird er erneut mit von der Partie sein, um seinen Titel zu verteidigen. Aber auch der Champion von 2019, Marcelo Gutiérrez, wird ein Wörtchen mitreden wollen beim Kampf um den Sieg.

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Diashow: Red Bull Monserrate Cerro Abajo: Livestream zum Urban Downhill-Event am Samstag
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Livestream auf Red Bull TV

Gestartet wird am Samstag, dem 5. Februar, ab 16:20 Uhr live auf Red Bull TV, mit Kommentar in Englisch und Spanisch. Entweder, ihr habt die Möglichkeit, die App auf eurem Smart-TV zu nutzen, oder ihr seht das Event über den folgenden Link:

Red Bull Monserrate Cerro Abajo-Livestream ab 16:20 Uhr

Über das Urban Downhill-Event Red Bull Monserrate Cerro Abajo

Der Berg Monserrat befindet sich in der Stadt Bogotá, Kolumbien, mit einer Höhe von 3.152 Metern über dem Meeresspiegel. Die Erhebung aus dem Gestein der Kreidezeit gilt als religiöse und touristische Attraktion und ist zu Fuß wie auch mit Seilbahnen zu erklimmen. Das urbane Downhill-Rennen fand das erste Mal im Jahr 2012 statt, damals hieß der Sieger Filip Polc – den zweiten Platz belegte der Kolumbianer Marcelo Gutiérrez.

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Im Jahr 2019 bricht das Rennen den Guinness World Record als längstes Urban Downhill-Race auf Treppen. Siegreich war diesmal der Kolumbianer Marcelo Gutiérrez mit einer Zeit von 4 Minuten und 31 Sekunden, gefolgt von seinem Bruder Rafael Gutiérrez und dem Spanier Alex Marín. Der Tscheche Tomas Slavik war 2020 der erste Fahrer, der sowohl den Red Bull Monserrate Cerro Abajo als auch den Red Bull Valparaiso Cerro Abajo gewann. Im Jahr 2021 war es jedoch der Franzose Adrien Loron, der das Rennen für sich entschied.

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Dieses Jahr stürzen sich 25 Fahrer aus aller Welt die zu 95 % aus Stufen bestehende Strecke hinunter, insgesamt ganze 1.605 an der Zahl. Natürlich ist Johannes Fischbach als Vertreter der deutschen Downhill-Community mit am Start – von ihm werden wir von diesem Wochenende auch noch mehr hören! Ebenso ist Wheelie-Held Wyn Masters mit von der Partie.

Die Teilnehmer

  • Kolumbien: Camilo Sánchez, Rafael Gutiérrez, Steven Ceballos, Felipe Rodríguez, Johnny Betancurth, Juan Esteban Nuñez, Juanfer Velez, Marcelo Gutiérrez
  • Deutschland: Johannes Fischbach
  • Chile: Pedro Burns, Pedro Ferreira
  • Ecuador: Mario Jarrín
  • Frankreich: Adrien Loron
  • Peru: Sebastián Alfaro
  • Vereinigtes Königreich: Ben Moore, Patrick Robinson
  • Argentinien: Jerónimo Páez
  • Costa Rica: Pablo Aguilar
  • Brasilien: Bernardo Cruz, Gabriel Giovannini, Wallace Miranda, Lucas Borda, Matheus Westin
  • Mexiko: Johny Salido
  • Neuseeland: Wyn Masters

Weitere Informationen: www.redbull.com

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Wer schaut sich das Straßenspektakel im Livestream an?


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Info: Pressemitteilung Red Bull Media House GmbH
  1. Was ich mich jedes Mal Frage, woher kommt eigentlich diese Feststellung das Marcelo so ein "Powerhouse" ist, das grösste des Weltcups (seine einjährige Pause dauert schon 2 Jahre 🤣)?! Er hat doch nie ernsthaft was gerissen oder ist Mal konstant nach vorne gefahren

  2. benutzerbild

    frittenullnull

    dabei seit 06/2013

    Oh man der hat aber auch immer Pech...wobei ich mir immer denke das er sich solche Rennen sparen sollte. Weiß nicht ob die Preisgelder das wert sind
    Vielleicht macht es ihm ja auch einfach Spaß 😃
  3. benutzerbild

    StuMan

    dabei seit 07/2004

    Oh man der hat aber auch immer Pech...wobei ich mir immer denke das er sich solche Rennen sparen sollte. Weiß nicht ob die Preisgelder das wert sind
    Er ist halt verhältnismäßig gut bei solchen Sachen, hätte ihn auch bei der Hardline zB. weit vorne gesehen, hätte er es denn ins Ziel geschafft ... aber ja, das Pech klebt ihm schon ein bisschen arg am Hinterrad.
  4. benutzerbild

    easton95

    dabei seit 03/2012

    Was ich mich jedes Mal Frage, woher kommt eigentlich diese Feststellung das Marcelo so ein "Powerhouse" ist, das grösste des Weltcups (seine einjährige Pause dauert schon 2 Jahre 🤣)?! Er hat doch nie ernsthaft was gerissen oder ist Mal konstant nach vorne
    Also seine Ergebnisse waren im Worldcup jetzt nie so schlecht ein paar mal auf dem Podium und einige Male Top 10.
    Hat er überhaupt noch Sponsoren sah aus als ob er auf einem 27,5 Giant Glory mit Marzocchi Bomber unterwegs war.
  5. Nein waren natürlich nicht schlecht. Aber wenn er so nen krasses Powerhouse ist, fehlen dann doch die ganz grossen Erfolge. Er wurde dann doch auch schnell durchgereicht

    Ja war nen gkiry .kt Marzocchi, RB Helm hatte er auch nicht mehr (hatte er doch oder ?!)

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