Welcome in the US! - Jahr für Jahr sorgen die amerikanischen Fans für eine atemberaubende und gleichzeitig auch skurrile Atmosphäre. Nirgendwo sonst wird ein derartig große, landestypische Party gefeiert wie in Snowshoe.
Vor dem Rennen waren die Blicke natürlich auf die amerikanischen Fahrerinnen gerichtet. Kate Courtney und ...
... die neue amerikanische XC-Meisterin Savilia Blunk.
Unser Fotograf Andy hat wohl ein Gespür dafür, wer am Ende des Tages für seine Fotos relevant sein könnte - Gwendalyn Gibson im Fokus der Kameras beim Warmfahren.
Jolanda Neff macht hingegen ein recht entspannten Eindruck - die Trek-Fahrerin fehlte in Andorra krankheitsbedingt und war nach eigenen Aussage nach dem letzten Weltcup eher damit beschäftigt wieder fit zu werden, als an professionelles Training zu denken.
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Aufgrund der zum Teil starken Regenfälle der Vortage war die Strecke extrem aufgeweicht - dementsprechend tief wurde in die Trickkiste gegriffen.
Feuer frei für die Damen! - Caroline Bohé erwischt einen guten Start (links).
Rebecca McConnell war zu Beginn wieder weit vorne zu finden - aktuell läuft es bei der Australierin aber nicht wirklich rund. Formtechnisch könnte sie wohl mit den weltbesten Fahrerinnen mithalten, doch in Snowshoe wurde sie im Short Track durch einen kapitalen Crash ausgebremst.
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Alessandra Keller befindet sich aktuell in sehr guter Verfassung - durch das Missgeschick bei McConnell konnte die Schweizerin auch die Weltcupgesamtführung in der XCC-Disziplin übernehmen.
Jolanda Neff landete am Ende auf Rang fünf und war über ihr gutes Ergebnis selbst überrascht
Caro Bohé mischt gerade auch mächtig in der Weltspitze mit - die Dänin zeigte sich im Short Track wieder einmal top in Form und überzeugte auf Platz sechs. Ein erneutes Podium im XC-Rennen am Sonntag wäre keine Überraschung!
Heimlich, still und leise mischte da vorne aber auch Gwendalyn Gibson mit - so richtig auf dem Zettel hatte die US-Amerikanerin aber niemand.
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In der Mitte des Rennens zog Jenny Rissveds auf und davon - viele rechneten mit einem Sieg der Schwedin, doch der Olympiasiegerin gingen gegen Ende etwas die Kräfte aus. Klarer Fall von: Zu früh attackiert.
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Gibson auf der Verfolgung - die Amerikanerin hielt sich clever zurück und schaffte circa 300 Meter vor dem Ziel den Anschluss an Rissveds und Co. Auf der Zielgeraden war die Norco-Fahrerin dann die Schnellste!
Kaum zu glauben, aber wahr - Gwendalyn Gibson sichert sich ihren ersten Weltcupsieg. Und das ausgerechnet in der Heimat. Snowshoe stand Kopf!
US-Party, Teil 1! - Glückwunsch, Gwendalyn Gibson!
Kate Courtney zeigte sich mit Rang acht ebenfalls zufrieden - das bedeutete Start aus Reihe eins im XC-Rennen am Sonntag! Btw: Die Statistik der US-amerikanischen Fahrerinnen war beeindruckend: Fünf Fahrerinnen landeten unter den ersten 13!
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Glückwunsch an die drei schnellsten Damen des Short Tracks - Gwendalyn Gibson vor Anne Terpstra und Jenny Rissveds
Nach den Damen ist vor den Herren - auch hier richteten sich die Kameras auf den Lokalmatadoren Christopher Blevins, der amtierender Weltmeister in der Short Track-Disziplin ist.
Vlad Dascalu ist momentan bärenstark - der Rumäne mischt regelmäßig in den Top 3 mit und hätte seinen ersten Weltcupsieg wirklich verdient. Auch in Snowschoe im Short Track sollte am Ende nicht viel fehlen.
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Es war nicht der Tag von Nino Schurter - der Schweizer war zu Beginn stets in der Spitze vertreten, ging dann aber heftig zu Boden. Der Scott-SRAM-Pilot flog regelrecht von einer Brücke, konnte den Unfallort aber immerhin im Stehen verlassen. Erste medizinische Untersuchungen gaben Entwarnung. Der XC-Weltmeister zog sich wohl keine Frakturen zu. Nicht selbstverständlich bei diesem Crash!
Ab geht's in Snowshoe! - Die Herren rasen los.
Bekanntes Bild an der Spitze des Feldes - Vlad Dascalu ist aktuell super in Form, sodass er auch den Short Track direkt von vorne kontrollieren konnte.
Das Feld blieb aber äußerst eng beisammen - sämtliche Favoriten waren in Schlagdistanz zur Spitze.
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Max Brandl zeigte ein starkes Rennen - der Lexware-Fahrer hielt sich lange im Mittelfeld auf, drehte gegen Ende aber nochmal richtig auf. Schon in der Vergangenheit hat der deutsche XC-Meister immer wieder gezeigt, dass er im Short Track taktisch extrem klug fahren kann. So auch in den USA!
Alan Hatherly hielt auch lange vorne mit - Der Südafrikaner wurde am Ende Sechster und übernahm aufgrund der Abwesenheit von Mathias Flückiger die Weltcupgesamtführung im Short Track.
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Luca Schwarzbauer war vor allem zu Beginn des Rennens oft in den Top 5 unterwegs - auf einer Strecke die dem Canyon-Fahrer eigentlich liegt, konnte er das Tempo aber nicht ganz bis zum Ende mitgehen. Schlussendlich war es Platz 16 für den Nürtinger und somit immerhin noch ein Startplatz aus Reihe zwei am Sonntag.
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Angetrieben von tausenden Fans wurde Chris Blevins an die Spitze katapultiert - die Zuschauermenge sorgte für eine unglaubliche Stimmung an der Strecke.
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Was ist besser als ein US-amerikanischer Sieg im Short Track beim Heimweltcup? - Richtig, zwei! Die Menge rastete komplett aus.
Glückwunsch, Christopher Blevins!
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David Valero fuhr ebenfalls ein gutes Rennen und war zeitweise ganz vorne wiederzufinden - der Spanier ging auf den rutschigen Wiesen von Snowshoe jedoch einmal unfreiwillig zu Boden und war damit raus im Kampf ums Podium. Am Ende wurde er Zehnter.
Der Champ kam gestern eindeutig aus den USA!
Glückwunsch Chris Blevins, Vlad Dascalu und Luca Braidot - morgen geht's mit den XC-Rennen in Snowshoe weiter. Bis dann!
Gabriel "Gabi" Sindlinger, Jahrgang 1997, ist der Mann mit den schnellen Beinen im Team von MTB-News. Seit 2006 sitzt er auf dem Bike und fährt Rennen im Cross-Country- und Marathonbereich – inklusive mehrfacher Weltcuperfahrung. Nicht nur bergauf geht's bei Gabi möglichst schnell zu, auch bergab kann er viel Spaß haben und greift dementsprechend auch mal zu mehr Federweg am Rad.
Für einen Tag glänzt der Mountainbike-Sport in den Farben der Stars and Stripes: Pünktlich zum Heimweltcup präsentieren sich die US-amerikanischen Top-Stars der Cross-Country-Szene in Hochform und ließen beim Short Track des siebten Laufs des Cross-Country-Weltcups in Snowshoe die Herzen der heimischen Fans höherschlagen. Gwendalyn Gibson und Christopher Blevins sorgten mit eher überraschenden, aber keineswegs unverdienten Siegen für Party-Ekstase pur an der Rennstrecke und lassen auf eine brodelnde Stimmung beim unmittelbar folgenden Cross-Country-Rennen hoffen. Wir blicken jedoch zunächst noch einmal zurück auf die Highlights des magischen US-Tages mit den besten Bildern vom Short Track aus Snowshoe.
Ein durchaus historischer Abend in den Bergen von West Virginia liegt hinter den schnellsten Mountainbikerinnen und Mountainbikern der Welt: Der amerikanische Doppelsieg von Gwendalyn Gibson und Christopher Blevins in der Short Track-Disziplin ist in dieser Art und Weise bereits einzigartig – die Tatsache, dass beide auch noch vor heimischen Fans triumphieren konnten, verleiht dem Ganzen zusätzliche Würze. Die Short Track-Rennen von Snowshoe stellten einmal mehr unter Beweis, welch faszinierendes Potenzial in diesem noch jungen Rennformat steckt: Packende Positionskämpfe, Spannung bis auf den letzten Metern und verdiente Sieger*innen, was wünscht man sich mehr?
Mit Gwendalyn Gibson jubelte bei den Damen eine der aktuell aufstrebendsten Fahrerinnen im Spitzenfeld, die sich ihre Kräfte am Freitagabend gekonnt einteilte und auf den letzten Metern noch den Sieg den favorisierten Kräften wegschnappte. Die über weite Strecken führende Jenny Rissveds ging letztlich als Drittplatzierte genauso leer aus wie die Schweizerin Alessandra Keller, die erst auf der letzten Runde die spätere Siegerin Gibson wieder zurück an die Spitze brachte und dann noch auf Rang vier durchgereicht wurde. Nutznießer dieser Konstellation waren schließlich Gwendalyn Gibson und die Niederländerin Anne Terpstra, die sich mit Rang zwei immer weiter an die Führung in der Gesamtweltcupwertung heranpirscht. Aktuell fehlen ihr noch 72 Punkte zur führenden Rebecca McConnell.
Bei den Herren konnte Short Track-Weltmeister Christopher Blevins erstmalig sein Regenbogentrikot in vollem Glanz präsentieren: Wie im Vorjahr scheint der Amerikaner passend zum Heimweltcup seine Top-Form wiedergefunden zu haben. Dass Blevins auf der eher schnelleren und flacheren Strecke in Snowshoe gut zurechtkommen würde, dürfte angesichts seines Erfolges im Cross-Country-Rennen dort vor einem Jahr allen Beteiligten bewusst gewesen sein: In Anbetracht seiner bisherigen Saisonleistungen galt Blevins jedoch nicht unbedingt als Favorit auf den Sieg am Freitagabend. Doch Blevins überraschte einmal mehr sich und alle Beobachter*innen mit einer taktischen Meisterleistung und einem famosen Schlussspurt, der die amerikanische Partystimmung zum Explodieren brachte.
Während der Short Track-Weltmeister im Rampenlicht über seinen Triumph jubelte, lag der amtierende Cross-Country-Weltmeister im Zelt der Krankenhelfer: Nino Schurter stürzte zur Rennmitte unglücklich von einer Brücke hinunter und blieb zunächst schmerzverzerrt am Boden liegen. Untersuchungen bestätigten nun, dass Schurter wohl weitestgehend glimpflich davongekommen ist – der Start im kommenden Cross-Country-Rennen dürfte dennoch fraglich sein.
Den ausführlichen Rennbericht zu den Short Track-Rennen findet ihr hier.
#Welcome in the US! - Jahr für Jahr sorgen die amerikanischen Fans für eine atemberaubende und gleichzeitig auch skurrile Atmosphäre. Nirgendwo sonst wird ein derartig große, landestypische Party gefeiert wie in Snowshoe.
Diashow: XC World Cup 2022 – Snowshoe: Is this the American Dream?
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#Vor dem Rennen waren die Blicke natürlich auf die amerikanischen Fahrerinnen gerichtet. Kate Courtney und ...
#... die neue amerikanische XC-Meisterin Savilia Blunk.
#Unser Fotograf Andy hat wohl ein Gespür dafür, wer am Ende des Tages für seine Fotos relevant sein könnte - Gwendalyn Gibson im Fokus der Kameras beim Warmfahren.
#Jolanda Neff macht hingegen ein recht entspannten Eindruck - die Trek-Fahrerin fehlte in Andorra krankheitsbedingt und war nach eigenen Aussage nach dem letzten Weltcup eher damit beschäftigt wieder fit zu werden, als an professionelles Training zu denken.
#Aufgrund der zum Teil starken Regenfälle der Vortage war die Strecke extrem aufgeweicht - dementsprechend tief wurde in die Trickkiste gegriffen.
#Feuer frei für die Damen! - Caroline Bohé erwischt einen guten Start (links).
#Rebecca McConnell war zu Beginn wieder weit vorne zu finden - aktuell läuft es bei der Australierin aber nicht wirklich rund. Formtechnisch könnte sie wohl mit den weltbesten Fahrerinnen mithalten, doch in Snowshoe wurde sie im Short Track durch einen kapitalen Crash ausgebremst.
#Alessandra Keller befindet sich aktuell in sehr guter Verfassung - durch das Missgeschick bei McConnell konnte die Schweizerin auch die Weltcupgesamtführung in der XCC-Disziplin übernehmen.
#Jolanda Neff landete am Ende auf Rang fünf und war über ihr gutes Ergebnis selbst überrascht
#Caro Bohé mischt gerade auch mächtig in der Weltspitze mit - die Dänin zeigte sich im Short Track wieder einmal top in Form und überzeugte auf Platz sechs. Ein erneutes Podium im XC-Rennen am Sonntag wäre keine Überraschung!
#Heimlich, still und leise mischte da vorne aber auch Gwendalyn Gibson mit - so richtig auf dem Zettel hatte die US-Amerikanerin aber niemand.
#In der Mitte des Rennens zog Jenny Rissveds auf und davon - viele rechneten mit einem Sieg der Schwedin, doch der Olympiasiegerin gingen gegen Ende etwas die Kräfte aus. Klarer Fall von: Zu früh attackiert.
#Gibson auf der Verfolgung - die Amerikanerin hielt sich clever zurück und schaffte circa 300 Meter vor dem Ziel den Anschluss an Rissveds und Co. Auf der Zielgeraden war die Norco-Fahrerin dann die Schnellste!
#Kaum zu glauben, aber wahr - Gwendalyn Gibson sichert sich ihren ersten Weltcupsieg. Und das ausgerechnet in der Heimat. Snowshoe stand Kopf!
#US-Party, Teil 1! - Glückwunsch, Gwendalyn Gibson!
#Kate Courtney zeigte sich mit Rang acht ebenfalls zufrieden - das bedeutete Start aus Reihe eins im XC-Rennen am Sonntag! Btw: Die Statistik der US-amerikanischen Fahrerinnen war beeindruckend: Fünf Fahrerinnen landeten unter den ersten 13!
#Glückwunsch an die drei schnellsten Damen des Short Tracks - Gwendalyn Gibson vor Anne Terpstra und Jenny Rissveds
Fotostory Short Track Herren
#Nach den Damen ist vor den Herren - auch hier richteten sich die Kameras auf den Lokalmatadoren Christopher Blevins, der amtierender Weltmeister in der Short Track-Disziplin ist.
#Vlad Dascalu ist momentan bärenstark - der Rumäne mischt regelmäßig in den Top 3 mit und hätte seinen ersten Weltcupsieg wirklich verdient. Auch in Snowschoe im Short Track sollte am Ende nicht viel fehlen.
#Es war nicht der Tag von Nino Schurter - der Schweizer war zu Beginn stets in der Spitze vertreten, ging dann aber heftig zu Boden. Der Scott-SRAM-Pilot flog regelrecht von einer Brücke, konnte den Unfallort aber immerhin im Stehen verlassen. Erste medizinische Untersuchungen gaben Entwarnung. Der XC-Weltmeister zog sich wohl keine Frakturen zu. Nicht selbstverständlich bei diesem Crash!
#Bekanntes Bild an der Spitze des Feldes - Vlad Dascalu ist aktuell super in Form, sodass er auch den Short Track direkt von vorne kontrollieren konnte.
#Das Feld blieb aber äußerst eng beisammen - sämtliche Favoriten waren in Schlagdistanz zur Spitze.
#Max Brandl zeigte ein starkes Rennen - der Lexware-Fahrer hielt sich lange im Mittelfeld auf, drehte gegen Ende aber nochmal richtig auf. Schon in der Vergangenheit hat der deutsche XC-Meister immer wieder gezeigt, dass er im Short Track taktisch extrem klug fahren kann. So auch in den USA!
#Alan Hatherly hielt auch lange vorne mit - Der Südafrikaner wurde am Ende Sechster und übernahm aufgrund der Abwesenheit von Mathias Flückiger die Weltcupgesamtführung im Short Track.
#Luca Schwarzbauer war vor allem zu Beginn des Rennens oft in den Top 5 unterwegs - auf einer Strecke die dem Canyon-Fahrer eigentlich liegt, konnte er das Tempo aber nicht ganz bis zum Ende mitgehen. Schlussendlich war es Platz 16 für den Nürtinger und somit immerhin noch ein Startplatz aus Reihe zwei am Sonntag.
#Angetrieben von tausenden Fans wurde Chris Blevins an die Spitze katapultiert - die Zuschauermenge sorgte für eine unglaubliche Stimmung an der Strecke.
#David Valero fuhr ebenfalls ein gutes Rennen und war zeitweise ganz vorne wiederzufinden - der Spanier ging auf den rutschigen Wiesen von Snowshoe jedoch einmal unfreiwillig zu Boden und war damit raus im Kampf ums Podium. Am Ende wurde er Zehnter.
Für einen Tag glänzt der Mountainbike-Sport in den Farben der Stars und Stripes: Pünktlich zum Heimweltcup präsentieren sich die US-Top-Stars in Hochform – Gwendalyn Gibson und Christopher Blevins sorgen für einen magischen Tag in den Bergen von West Virginia. Wir haben die besten Bilder!
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