Vor einiger Zeit hatten wir hier die Marzocchi 888 RC3 Evo Ti im Dauertest. Die Gabel konnte uns ziemlich überzeugen und so war es eine logische Konsequenz, auch die kleineren Modelle einem entsprechenden Test zu unterziehen. In der vergangenen Saison sollten uns dann zwei Modelle in einem Langzeittest beweisen, ob Marzocchi seine Hausaufgaben auch im niedrigeren Federwegsbereich gemacht hat – hier fiel unsere Wahl auf die Marzocchi 44 Micro sTA sowie die größere Schwester der Gabel, der Marzocchi 55 Micro Switch TA.

Um eine Übersichtlichkeit zu gewährleisten, erscheint heute der Langzeittest der 44, morgen folgt der Bericht der 55.

# 1cm Federweg und gut 300g Unterschied trennen die Geschwister

Verbaut wurde die Marzocchi 44 (tapered) in einem Specialized Stumpjumper EVO. Die 55 (1 1/8) teilte sich ihre Testzeit in zwei Bikes. Einmal, primär abgesenkt, in einem Specialized SX (4X/SS) mit 10cm Federweg am Heck und einem Nicolai Helius AM mit 170mm am Heck.

# Stumpjumper Marzocchi 44 abgesenkt

Aus der Box heraus erinnern beide Gabeln mit ihren nitrierten Standrohren und weissen Tauchrohreinheiten stark an die 2007er 888 Worldcup. Dieses edle Aussehen teilen sie sich mit auch mit dem 2012er Topmodell der 888 RC3 evo Titanium.

Die 44 ist in ihrer Bauart um einiges filigraner ausgeführt als die 55 und kommt mit einer, für den 150mm Federwegsbereich zwischenzeitlich üblichen, 15mm Steckachse mit Schnellverschluss. Bei der 55 sorgt eine altbewährte 20mm-Version, mit dem gleichen Schnellspannsystem der Achse, für den schnellen Ein- und Ausbau des Vorderrades. Desweiteren verfügen beide Gabeln über eine solide Bremsleitungsbefestigung. Alle Einstellknöpfe sind griffig gestaltet und können auch mit Handschuhen sehr gut bedient werden.

Technische Daten – Marzocchi 44 Micro sTA

  • Federweg: 150-120mm
  • TST Micro
  • Lock-Out
  • Micro Adjust Compression
  • Zugstufe
  • Federwegsanpassung per Switch TA
  • 15mm-Steckachse
  • 32mm Aluminium-Standrohre mit Nickelbeschichtung
  • 1960g inklusive Achse

# Marzocchi Luftdrucktabelle

Laut Marzocchi ist die 44 für folgende Einsatzbereiche vorgesehen:

All Mountain: This riding style is for skilled riders, and involves steep, aggressive slopes, large obstacles, and moderate jumps. Freeride forks should be used only with disk brakes, and those frames, wheels and other components specifically designed for this riding style. The disk brakes must be attached to the designated mounting points provided on the fork. Never make any modification to your fork when attaching any equipment. Cross Country: Riding along hilly trails where some bumps and smaller obstacles, such as rocks, roots, or depressions, may be encountered. CROSS COUNTRY riding does not include jumps or “drops” (riding off rocks, fallen trees or ledges) from any height. These forks must be used with tires specifi cally designed for CROSS COUNTRY riding, and disk, rim or linear pull brakes. You should only attach generators and racks, if any, to the designated mounting points provided on the forks.

Funktionalitätsumfang

Bei der Vielzahl von Bezeichnungen der Marzocchi Modellreihen bezeichnet „Micro Switch TA“ zwei Eigenschaften im Inneren der Gabel:

TST MICRO (Terrain Selection Technology With Micro Adjuster) Das TST Micro ist die hochwertigste Entwicklung der Hydrauliksysteme mit abgedichteter TST-Kartusche. Der sich unten befindende rote Einstellknopf ermöglicht die Einstellung des Ausfederns (Rebounds). Der obere schwarze Einstellknopf ermöglicht die Aktivierung des Micro- Systems für die Einstellung der Druckstufe (Kompression) bis zur Blockierung. Die Micro-Einstellung (goldgelber Einstellknopf) reguliert die Betätigungsschwelle der Druckstufe und ermöglicht die Anpassung des Federungsverhaltens an den Geländetyp. Bei einigen Modellen kann das MICRO-System durch eine Fernbedienung am Lenker aktiviert werden.

sowie

Die pneumatische AER-Kartusche ermöglicht die perfekte und einfache Einstellung des Drucks der positiven Luftkammer mit Hilfe eines Schrader-Luftventils im unteren Teil des Holms. STA (Switch-TA) Die sTA-Kartusche besitzt die Funktionen des AER-Systems. Einfache Regulierung durch ein Luftventil, das sich im unteren Teil befindet. Außerdem ermöglicht die sTA-Kartusche die Einstellung des Hubs und der Höhe der Gabel durch die Drehung des im oberen Teil des Holms vorhandenen silbernen sTA-Einstellknopfs.

In der Praxis verhalten sich die Micro-Einstellmöglichkeiten etwas anders als beschrieben. Der goldene Einstellknopf fungiert als eine generelle Druckstufeneinstellschraube über einen Einstellbereich von 8 vollen Umdrehungen. Über den schwarzen Hebel, der das Micro-System aktiviert, kann ich nun über 4 Stufen/Klicks mehr Druckstufe zuschalten. Das bedeutet, dass eine vollständige Blockierung (welche über die Druckstufe erreicht wird) nur möglich ist wenn ich mindestens Dreiviertel der Druckstufe aktiviert habe. Bei wenigen Umdrehungen erhalte ich eine etwas härtere Druckstufendämpfung aber ein kompletter Lockout ist nicht möglich.

Die Absenkung funktioniert über das Umlegen des gut erreichbaren sTA Hebels am rechten oberen Ende des Gabelholms. Nach der Betätigung wird die Gabel jeweils kurz be- oder entlastet um die 44 von 150mm auf 120mm oder die 55 von 160mm ebenfalls auf 120mm abzusenken. Beide Gabeln bleiben in der abgesenkten Stellung voll funktionsfähig. Wer also eine robuste Slopestylegabel mit 120mm sucht könnte durchaus eine 55 Micro Switch TA verwenden. Als eine Allmountain definiert, passte die Marzocchi 44 Micro Switch TA perfekt in ein Specialized Stumpjumper Evo. Dieses Rad fuhr ich bereits mit einer RockShox Lyrik 2step und einer Magura Thor 150, was eine gute Vergleichbarkeit voraussetzte.


# Marzocchi 44 QR15

# Marzocchi 44 Leitungsführung

Übersicht aller relevanten Einstellknöpfe und Details

55 Leitungsführung 55 Zugstufe 55 micro switch TA Druckstufe 55 micro switch TA 44 Solide Leitungsführung 44 Zugstufen und 15mm Achse 44 Griffige Knöpfe für die Druckstufeneinstellung und das TST Micro 44 Federwegsverstellung

Einstellungsfahrt

Der etwas in die Jahre gekommene Claim „Butter out of the box“ kommt mir in den Sinn, als ich die Gabel das erste Mal im eingebauten Zustand einfedere – insbesondere bei einer Luftgabel hatte ich das so gut nicht erwartet. Aber weiter zum Setup. Den Luftdruck stelle ich so ein, dass ich mit meinem Gewicht auf knapp über 20% Sag komme. Warum nur 20% Sag? In der Vergangenheit zeigte sich oft, dass Gabeln der 150mm Federwegsklasse nicht mit sonderlich viel Druckstufe versehen sind und schnell durch den Federweg rauschen, ein erhöhter Luftdruck kann hier Abhilfe schaffen.

Die Zugstufe stelle ich auf ein mir angenehmes Maß ein (4 Klicks von komplett offen). Die Einstellungsfahrt führte mich auf einen Singletrail mit Spitzkehren und teilweise etwas heftigeren Wurzel- und Steinfeldern. Bereits nach wenigen hundert Metern war ich etwas überrascht, wie hoch die Gabel im Federweg blieb. Zeit, den Luftdruck doch etwas zu verringern und auf die gängigeren 30% Negativ-Federweg zu erweitern. Während der restlichen Fahrt wurde ich dank der Setup-Veränderung durch ein deutlich spürbares Plus an Grip belohnt.

# Ausflüge über Holzkonstruktionen wie Wallrides waren mit der 44 absolut kein Thema

Dämpfung

Wenige Gabeln in dieser Federwegsklasse verfügen über eine solch fein extern abstimmbare Druckstufe, auch wenn diese mit dem sTA Hebel anfangs etwas eigen erscheint. Das Grundsetup mag für sehr gemäßigten Einsatz auf Touren oder Singletrails ohne viele Schläge im Vergleich zu anderen Gabeln fast ein wenig straff sein, passt aber gut zum Charakter des Stumpjumper Evo.

Die Gabel bietet bei einem Sag von 30% zusammen mit dem sehr guten Ansprechverhalten ein echtes Plus an Grip und Sicherheit. Möchte man es etwas mehr laufen lassen und erhöht entsprechend die Druckstufendämpfung, bleibt die Marzocchi 44 weitaus höher im Federweg und gibt nur genau so viel frei, wie benötigt wird. Das führt zu mehr Reserven, einem flacheren Lenkwinkel und somit einer letztendlich sichereren Abfahrt.

# Einstellung der Druckstufe

# Auch auf größeren Sprüngen fühlte man sich mit der 44 noch sehr sicher

Technisches Gelände

Nicht nur beim Bikebergsteigen kommt man des öfteren in die Situation von Spitzkehren oder Kanten die zwar hoch sind, aber abgerollt werden sollten. Hier sorgt eine zuweilen ungünstige Gewichtsverteilung auf den Lenker schnell zu weit komprimierten Gabeln – dem oft erwähnten „Durchsacken“. Die Marzocchi 44 überzeugte hier im Grundsetup mit einigen Klicks Druckstufe schon recht gut, doch kam hier für mich der wahre Nutzen des sTA Hebels zum Tragen.

War für mich klar, dass ich in folgendem Streckenabschnitt über oben beschriebenes Gelände fahren würde, genügte ein kurzer Griff zum Hebel auf dem linken Gabelholm und die erhöhte Druckstufe half nun noch mehr gegen tiefes Eintauchen über Kanten oder beim Anbremsen von Spitzkehren, die man über das Vorderrad abfährt.

# Marzocchi 44 – Unter 0 Test

Absenkfunktion

Die Absenkfunktion funktionierte immer tadellos. Viele Erstausrüster verzichten mittlerweile auf diese Funktion, da es zum einen die Kosten für das Gesamtpaket verringert und zum anderen die Tretlager ohnehin so tief angesiedelt sind, dass ein technischer Uphill mit abgesenkter Gabel ohnehin zumeist zu häufigem Pedal/Bodenkontakt führt. Das Stumpjumper Evo ist mit einer Tretlagerhöhe von 335 mm auch schon so ein Kandidat – dennoch war ich froh über die 3cm tiefere Front.

Nicht jeder Uphill führt über technisches Gelände und wenn man auf einer Forststraße mehrere hundert Höhenmeter überwindet ist man froh um die entspanntere Sitzposition. Im abgesenkten Modus bleibt die Gabel voll aktiv und man kann sie auch nutzen, um eine kleine Geometrieanpassung je nach Gelände vorzunehmen.

# Marzocchi 44 sTA – Ohne Hebel

Da ich mit meinem Stumpjumper primär in eher technischem Gelände unterwegs bin, griff ich damals auf einen sehr kleinen Rahmen zurück. Hier kann es je nach Fahrsituation vorkommen, dass ich mit dem Knieschoner an die Gabelkrone stoße. Leider ist der sTA Hebel mit einer sehr kleinen Schraube gesichert, die so eine Belastung nicht so einfach wegsteckt. Sie quittierte ihren Dienst nach einigen Remplern, indem sie brach. Wenn man dies im Voraus berücksichtigt, kann man den Hebel aber mithilfe Inbusschraube lösen und um ein paar Grad nach vorne montieren, womit dieser aus der Schussbahn ist.

# Marzocchi 44 Tiefkühltest

Pro & Contra

+ Performance
+ Einstellbarkeit
+ Steifigkeit gegenüber vergleichbaren Modellen anderer Hersteller

– Gewicht (Nachteil von ca 230g gegenüber einer RockShox Revelation XX Dual Position Air) – Preis (nur zum Teil, da es sich um ein Auslaufmodell handelt)
– Demnächst nur noch in 29″
– Bei Temperaturen unter -5 Grad wurde das Öl in der Gabel etwas zäh und die Zugstufe etwas langsam. Bewegt man die Gabel im Winter oft draußen sollte man über einen Winter-/Sommer-Ölwechsel nachdenken.

Griffige Knöpfe für die Druckstufeneinstellung und das TST Micro Solide Leitungsführung Geschützte Luftventilabdeckung QR15 Steckachse Geschützte Zugstufeneinstellschraube Zugstufen und 15mm Achse Federwegsverstellung

Fazit – Eine Allmountaingabel mit Freeride-Genen

Das Specialized Stumpjumper Evo lädt durch seine Geometrie definitiv zum schnellen Fahren ein: zusammen mit der 44 verwandelte es sich in ein wahres Singletrail-Geschoss. Wie schon beschrieben, fuhr ich im Stumpjumper bereits eine RockShox Lyrik 2step mit 160mm und MissionDH: Diese Gabel konnte durch die Einstellbarkeit der Dämpfung überzeugen, sorgte aber mit einem Gewicht von knapp 2,4kg für etwas viel Kopflastigkeit am Rad. Die Marzocchi mit knapp 500 Gramm weniger wurde da zur idealen Ausstattung. Auch wenn man bei geringem Gewicht oft etwas an Steifigkeit einbüßt, bot das getaperte Steuerrohr definitiv genug davon im oberen Teil der Gabel. Beim starken Anbremsen spürte man zwar etwas Flex im Bereich der Tauchrohre, was aber vollkommen im Rahmen lag und nicht negativ auffiel (mit 95kg Fahrergewicht bin ich da vermutlich auch ein etwas „heftiger“ Tester).

Das geringe Wegtauchen, auch bei größeren Kompressionen gebauter Sprünge, vermittelte eine große Sicherheit. Dies verleitete mich zu einigen Aktionen, die ich statt dem Stumpjumper eher mit einem Freerider machen würde, um bei einer verpatzten Landung noch einiges mehr an Reserven zu haben. Wer eine Gabel für ein Bike der 150mm-Klasse sucht, die zuverlässig und sehr gut abgestimmt ist, und es auf Singletrails oder in technischem Gelände gerne etwas heftiger angeht, ist mit dieser Gabel bestens beraten. Wer auf das allerletzte Quäntchen Einstellbarkeit und Ansprechverhalten steht, für den gibt es die Marzocchi 44 ebenfalls als RC3 evo Version mit Titanfeder. Hier opfert man dann aber die Absenkbarkeit, welcher ich persönlich, zusammen mit dem zwar geringen aber vorhandenen Gewichtsvorteil (knapp 100g), den Vorzug geben würde.

# Marzocchi 44 – Schneetest

Laut Marzocchi wird die Gabel ab März 2013 verfügbar sein. Die 44 wird es, wie oben beschrieben, nur noch in einer 29″ Variante geben. Preis: Marzocchi 44 Micro sTA 29″: 799,00€

  1. benutzerbild

    vitaminc

    dabei seit 08/2009

    Habe mir vor 2 Tage ne Marzocchi 44 Micro-Ti ans Rad gebaut.
    Bin mit dem Setup noch nicht ganz vertraut, taste mich aber heran.

    Ich weiß nicht ob es ein Problem ist oder nicht, daher versuche ich es mal zu beschreiben:
    Wenn ich im Stand das Lagerspiel prüfe (angezogene VR-Bremse, vor und rückwärtsbewegung), ploppt die Gabel so ca. 2cm rein/raus, quasi ohne Widerstand. Jemand ne Idee?

    Danke.

  2. benutzerbild

    shorty79

    dabei seit 05/2011

    Hey
    Gibts für die 44er micro switch ta auch eine serviceanleitung?
    finde da leider im netz nichts.ist meine erste marzocchi,daher kenn ich mich mit der nicht wirklich aus.

    Danke

  3. benutzerbild

    shorty79

    dabei seit 05/2011

    Ja super danke, das hilft mir schon.

  4. benutzerbild

    nesertema

    dabei seit 09/2010

    Das Service-Video von Pinkbike ist wirklich gut - für den kleinen Service/Ölwechsel. Es gibt auch ein Video zur Gabel irgendwo auf dem Marzocchi Blogspot.
    Da die Infos zu der Gabel spärlich sind, hier noch meine 2 Cents, eventuell hilft es wem weiter:
    meine 44 Micro Ti ist angeblich ein 2011er Modell (habe die Gabel mit einem Bike gebraucht erstanden, hat 150mm Federweg). Verbaut waren Kombo-Dichtungen, sprich keine Separate Öldichtung u. separate Staubabstreifer. Also nicht wundern bzw. aufpassen! Direkt unter der Kombodichtung waren diese Schwammdinger. Ich habe Öldichtungen von Fox verbaut und die alten Kombodichtungen musste ich wiederverwenden, da bei den Abmassen nichts anderes gepasst hat. Schwammringe habe ich weggeschmissen, anstatt Packung Fett hinein. Muss noch versuchen die originalen Staubabstreifer zu besorgen. Öl passt so ca. 20ml max. hinein.
    Die Gabel hatte ein katastrophales Losbrechmoment, bzw. reagierte nur auf schnelle Schläge von unten. Ansonsten war sie fast in einem Lock-Out Modus. Die schwarze Plastikführung der Negativfeder wollte nicht richtig auf dem Kolben wandern, also habe ich den Innendurchmesser etwas mit einer feinen Feile behandelt. Bei mtbr.com gibt es irgendwo auch einen Thread, bei mir sah die Plastikführung anders aus.
    Danach ging es noch an die Dämpferpatrone. Viel Technik steckt da nicht drin - eher Spielzeuginnereien. Der Reboundkolben ist ein echter Witz! Mein Kumpel (Gabeltuner) hat mir auf die Schnelle einen neuen Rebound-Kolben mit Shimstack gezimmert. Eventuell kommt noch die Druckstufe irgendwann ran. Tuning der Patrone macht auf jeden Fall Sinn für jemand, der die Gabel noch eine Weile behalten will und die nötige Zeit oder etwas Kleingeld investiert.

    Luftkolben u. Negativfeder sah bei mir so aus:

    IMG_1857.JPG Plastikführung, lässt sich von der Negativ-Feder trennen und danach mit Feile etwas behandeln:
    IMG_1858.JPG
    Zugstufenkolben. Auf dem Bild fehlt noch der Führungsring aus Plastik. Ansonsten ist hier denke ich kein Kommentar notwendig :-(
    IMG_1873.JPG
    neue Zugstufe:
    IMG_1864.JPG

    EDIT: etwas Zeit und Liebe in die Gabel zu stecken lohnt sich!. Die Gabel hat wirklich Freeride-Gene, dass man mit einer 32mm Gabel unterwegs ist vergisst man fast. Ich bin 90kg schwer und die Gabel macht auch im harten Gelände fast alles mit.

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