Im Gegensatz zu den letzten Tagen beginnt der Morgen mit aufgerissenem Himmel. Rechts oben ist der Start zu sehen.
Vorbereitung auf den großen Tag: Bei Specialized Gravity Republic wollten sie zwei Fahrer auf dem Treppchen sehen.
So jung und trotzdem so entspannt - oder abgebrüht. Finn Iles merkt man den Finaltag nicht an.
Vor dem Start, Tahnée Seagrave ist sehr entspannt.
Tracey Hannah bereitet sich mental auf das Finale vor.
Morgens vor der Quali bei MS Mondraker
Loic Bruni war schon vor der Quali fleißig am Unterschriften verteilen
Erster Weltcup, erster Weltcup-Sieg: Finn Iles fuhr auf Anhieb auf den ersten Platz bei den Junioren - und das, obwohl Finn noch zum jüngeren Jahrgang zählt. Das hat zuletzt ein gewisser Troy Brosnan geschaft ...
Auch Rachel testet mit Renntempo im letzten Trainingslauf
Troy Brosnan hat die Sonne auf seiner Seite und kam heute in den Genuss, das Siegertreppchen riechen zu dürfen.
Steve Smith hat zurück zu seiner alten Stärke gefunden.
Ratboy gefolgt von Steve Peat. Das war früher umgekehrt.
Danny Hart zählt auch wieder zu den Podiumskandidaten
Auf Loic Bruni lastet wieder die Frage: Wird er den Quali-Sieg auch ins Finale bringen?
Aaron Gwin weiß was er kann und was bei der Quali schief gelaufen ist
Die Überraschung im Finale: Der junge Franzose Amaury Pierron fährt aufs Podium
Wildes Kind oder fast schon legendär? Finnley Iles machte bereits in Whistler sowie als Vorfahrer bei einigen Weltcups reden von sich. Heute fuhr er seinen ersten Sieg ein. Nicht schlecht für sein erstes Rennen, oder?
Finnley Iles Sieger bei den Men Juniors.
Finn Iles beim Zielsprung: Sieg!
Der Herrgott in Lourdes war gnädig und hielt seine Regenwolken am Nachbarberg bis das Rennen vorbei war.
Manon Carpenter
Manon Carpenter stand heute wieder einmal im Schatten einer starken, dominierenden Rachel Atherton.
Rachel Atherton holte sich den Sieg bei den Damen.
Bejubelt und gefeiert platziert sich die frisch gebackene Trek-Fahrerin Rachel Atherton heute auf den ersten Platz.
Platz 1 für die Startnummer 1 - doch das Rennen in Lourdes war für Rachel Atherton kein Selbstläufer. Mit einem etwas aggressiveren Run wäre Tahnee Seagrave womöglich nach ganz oben auf's Podium gefahren.
Tahnée Seagrave
Die beiden Urlauber Troy Brosnan und Mechaniker Aaron Pelttari
Mit schönstem Bergpanorama nahm das Rennen seinen Lauf
Fischi auf der Strecke
Shit happens!
Eine Legende trifft eine Legende. Sam Hill saust durch die Kurve, die Loic später noch den Sieg kosten wird.
Voller Fokus kurz vor dem Rennlauf von Greg Minnaar - im Finale blieb der Südafrikaner hinter den Erwartungen zurück. Aber: Das Santa Cruz Syndicate bleibt eindeutig das Team mit der besten Atmosphäre!
Die Uhr tickt und alles verfällt in den Rennmodus.
Er kam mit der Nummer 1 ins Rennen und verließ es auch wieder mit ihr. Gwin hat eindeutig bewiesen, dass er keine Eingewöhnungszeit auf seinem neuen Gefährt benötigt.
Aaron Gwin lässt das dunkle Qualifikationsgeschehen hinter sich und beansprucht den ersten Sieg der Saison für sich.
Stevie Smith liefert einen vielversprechenden Start in die Saison ab.
Gee Atherton beendet das Rennen auf Platz 7
Ratboy knallt sich mit gesundem Fuß auf Platz sechs. Die Jagdsaison hat wieder begonnen.
Ratboy stylt natürlich - wie immer
Einen Whip über den Zieldrop? Bei einem Downhill-Rennen? - Ist klar! Josh Bryceland hatte Spaß wie kein anderer.
Aaron Gwin gewinnt den Saisonauftakt beim Downhill-Weltcup in Lourdes - also alles wie immer? Nein, bei weitem nicht!
Stevie "Chainsaw Massacre" Smith ist wieder da - trotz zerstörtem Rad fuhr der Kanadier auf einen starken zweiten Rang!
Steve Smith im Zielsprung: Platz 2!
Von der Westside aufs Podium. Steve Smith hat die Motorsäge über den Winter schon mal wieder warm gemacht
Ganz gechillt. So lässt es sich arbeiten.
Die Spannung steigt
Aaron Gwin hat heute Gas gegeben, vor dieser Kurve jedoch ein Hauch mehr gebremst als Radsport-Kollege Loic Bruni.
Neue Saison, altes Spiel: Aaron Gwin gewinnt das Auftaktrennen des Jahres - nun macht sich der Weltcup-Zirkus auf den Weg nach Australien!
...ist aber die beste Linie, um in die nächste Kurve hinein zu fahren
Amaury Pierron - ob dieser Name in kommender Zeit häufiger zu sehen sein, wird ist derzeit noch ungewiss. Fakt ist jedoch - heute hat er ganz vorne mitgemischt. Platz 5!
Herzliche Umarmung zwischen Aron Gwin und Troy Brosnan.
Loic Bruni war auf dem Weg zum ersten Weltcup-Sieg mit über 2 Sekunden Vorsprung auf Aaron Gwin, bis der Traum mal wieder kurz vor dem Ziel platzte
Loic Bruni war auf dem Weg zum ersten Weltcup Sieg mit über 2 Sekunden Vorsprung auf Aaron Gwin, bis der Traum mal wieder kurz vor dem Ziel platzte
Was haben Radsport und Fotografie gemeinsam? Kommt es anders als geplant und man hat den Fokus falsch gesetzt muss man zusehen, wie man aus der Nummer wieder rauskommt. Hoffentlich hat Loic nach seinem Sturz das Panorama noch genießen können.
Die Hoffnung war groß und der Sieg vor dem heimischen Publikum zum Greifen nahe. Dann kam jedoch der Sturz.
Geschafft. Der World-Cup-Auftakt in Lourdes ist in den Geschichtsbüchern notiert. Weiter geht es in Cairns.
Fans sorgen immer...
Auch Weltmeister fallen hin.
…für eine gute Portion gute Laune.
Alle waren sich einig: Loïc Bruni hätte das Rennen in Lourdes gewinnen müssen - das sagte selbst Aaron Gwin im Interview nach dem Finale. Ein Sturz machte ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung.
EIne lächelnde Rachel nach gewonnenem Rennen
Was eine super Stimmung bei der Siegerehrung!
Korken nicht aufgekriegt: Naja, also das üben wir noch mal...
Aaron Gwin schafft es jedenfalls schneller den Berg runter zu fahren, als die Sektflasche auf dem Podium zu öffnen.
In unseren Breitengraden geht es um die grüne, im Radsport jedoch um die gelbe Plakette. Wer diese an seinem Ross montiert bekommt, darf sich geehrt fühlen.
Thomas Paatz, Jahrgang 1974. Ich komme aus Bad Kreuznach und habe MTB-News.de 1999 gegründet.
Schon 2001 gab es bereits viele interaktive Bereiche - hier kannst Du sehen, wie es damals aussah!
Aus dem kleinen Hobby ist irgendwann ein größeres Projekt geworden und ich habe zum Glück Unterstützung bekommen - seit 2007 arbeite ich voll für und an MTB-News.de - mittlerweile auch an Rennrad-News.de und eMTB-News.de - mit Unterstützung eines großartigen Teams!
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Aaron Gwin macht dort weiter, wo er beim World Cup 2015 aufgehört hat: Mit präzisen Linien und einer kontrollierten Fahrt hat der US-Amerikaner den ersten Weltcup der Saison gewonnen. Das restliche Podium ist durchaus überraschend: Steve Smith ist wieder ganz vorn mit dabei und erreicht den zweiten Platz – hoffen wir für den Kanadier, dass er diese Saison von Verletzungen verschont bleibt! Das Podium wird von Danny Hart komplettiert, der ebenfalls wieder absolut auf der Höhe zu sein scheint.
Licht und Schatten lagen bei vielen Fahrern sehr direkt beieinander – aus deutscher Sicht gab es einen 46. Platz im Finale mit Radon-Fahrer Johannes Fischbach sowie Rang 70 für Silas Grandy auf Giant in seiner ersten World Cup-Saison bei den Profis, die restlichen deutschen Fahrer (Benny Strasser, 86., Joshua Barth, 109., Jasper Jauch, 116., Michael Pfaff, 120., Julian Steiner, 121., Erik Irmisch, DNF) qualifizierten sich leider nicht. Die Strecke in Lourdes war schwer vorhersehbar: Hatte es die ersten Tage teilweise geschüttet wie aus Eimern, strahlte die Sonne am Finaltag durchweg vom Himmel – viele Fahrer konnten nicht ideal einschätzen, wo Grip vorhanden sein würde – und wo nicht.
Die Bestellungen in Forchheim dürften nach dem Wochenende durchaus in die Höhe geschossen sein: Aaron Gwin gewann nicht nur das erste World Cup-Rennen des Jahres, sondern führte auch das YT Tues in der ersten Saison mit dem „YT MOB“ direkt an die Spitze und beweist damit endgültig, dass sich das Rad nicht nur bei der Rampage, sondern auch im World Cup absolut nicht zu verstecken braucht. Sein härtester Konkurrent im Feld, Loic Bruni, fuhr ein Wahnsinnsrennen – wurde jedoch aufgrund eines Sturzes nur 14ter. Fair von Gwin, als er im Interview sagte, dass Bruni definitiv der schnellste Fahrer am Wochenende war und den Sieg klar verdient gehabt hätte. Hier ist die Fotostory zum Finale, weitere Infos zum Rennen könnt ihr in unserem Liveticker nachlesen.
Fotostory
#Im Gegensatz zu den letzten Tagen beginnt der Morgen mit aufgerissenem Himmel. Rechts oben ist der Start zu sehen.
#Vorbereitung auf den großen Tag: Bei Specialized Gravity Republic wollten sie zwei Fahrer auf dem Treppchen sehen.
#So jung und trotzdem so entspannt - oder abgebrüht. Finn Iles merkt man den Finaltag nicht an.
#Vor dem Start, Tahnée Seagrave ist sehr entspannt.
#Tracey Hannah bereitet sich mental auf das Finale vor.
#Loic Bruni war schon vor der Quali fleißig am Unterschriften verteilen
#Erster Weltcup, erster Weltcup-Sieg: Finn Iles fuhr auf Anhieb auf den ersten Platz bei den Junioren - und das, obwohl Finn noch zum jüngeren Jahrgang zählt. Das hat zuletzt ein gewisser Troy Brosnan geschaft ...
#Auch Rachel testet mit Renntempo im letzten Trainingslauf
#Troy Brosnan hat die Sonne auf seiner Seite und kam heute in den Genuss, das Siegertreppchen riechen zu dürfen.
#Steve Smith hat zurück zu seiner alten Stärke gefunden.
#Ratboy gefolgt von Steve Peat. Das war früher umgekehrt.
#Danny Hart zählt auch wieder zu den Podiumskandidaten
#Auf Loic Bruni lastet wieder die Frage: Wird er den Quali-Sieg auch ins Finale bringen?
#Aaron Gwin weiß was er kann und was bei der Quali schief gelaufen ist
#Die Überraschung im Finale: Der junge Franzose Amaury Pierron fährt aufs Podium
#Wildes Kind oder fast schon legendär? Finnley Iles machte bereits in Whistler sowie als Vorfahrer bei einigen Weltcups reden von sich. Heute fuhr er seinen ersten Sieg ein. Nicht schlecht für sein erstes Rennen, oder?
#Manon Carpenter stand heute wieder einmal im Schatten einer starken, dominierenden Rachel Atherton.
#Rachel Atherton holte sich den Sieg bei den Damen.
#Bejubelt und gefeiert platziert sich die frisch gebackene Trek-Fahrerin Rachel Atherton heute auf den ersten Platz.
#Platz 1 für die Startnummer 1 - doch das Rennen in Lourdes war für Rachel Atherton kein Selbstläufer. Mit einem etwas aggressiveren Run wäre Tahnee Seagrave womöglich nach ganz oben auf's Podium gefahren.
#Eine Legende trifft eine Legende. Sam Hill saust durch die Kurve, die Loic später noch den Sieg kosten wird.
#Voller Fokus kurz vor dem Rennlauf von Greg Minnaar - im Finale blieb der Südafrikaner hinter den Erwartungen zurück. Aber: Das Santa Cruz Syndicate bleibt eindeutig das Team mit der besten Atmosphäre!
#Die Uhr tickt und alles verfällt in den Rennmodus.
#Er kam mit der Nummer 1 ins Rennen und verließ es auch wieder mit ihr. Gwin hat eindeutig bewiesen, dass er keine Eingewöhnungszeit auf seinem neuen Gefährt benötigt.
#Aaron Gwin lässt das dunkle Qualifikationsgeschehen hinter sich und beansprucht den ersten Sieg der Saison für sich.
#Stevie Smith liefert einen vielversprechenden Start in die Saison ab.
#Aaron Gwin hat heute Gas gegeben, vor dieser Kurve jedoch ein Hauch mehr gebremst als Radsport-Kollege Loic Bruni.
#Neue Saison, altes Spiel: Aaron Gwin gewinnt das Auftaktrennen des Jahres - nun macht sich der Weltcup-Zirkus auf den Weg nach Australien!
#...ist aber die beste Linie, um in die nächste Kurve hinein zu fahren
#Amaury Pierron - ob dieser Name in kommender Zeit häufiger zu sehen sein, wird ist derzeit noch ungewiss. Fakt ist jedoch - heute hat er ganz vorne mitgemischt. Platz 5!
#Herzliche Umarmung zwischen Aron Gwin und Troy Brosnan.
#Loic Bruni war auf dem Weg zum ersten Weltcup-Sieg mit über 2 Sekunden Vorsprung auf Aaron Gwin, bis der Traum mal wieder kurz vor dem Ziel platzte
#Loic Bruni war auf dem Weg zum ersten Weltcup Sieg mit über 2 Sekunden Vorsprung auf Aaron Gwin, bis der Traum mal wieder kurz vor dem Ziel platzte
#Was haben Radsport und Fotografie gemeinsam? Kommt es anders als geplant und man hat den Fokus falsch gesetzt muss man zusehen, wie man aus der Nummer wieder rauskommt. Hoffentlich hat Loic nach seinem Sturz das Panorama noch genießen können.
#Die Hoffnung war groß und der Sieg vor dem heimischen Publikum zum Greifen nahe. Dann kam jedoch der Sturz.
#Geschafft. Der World-Cup-Auftakt in Lourdes ist in den Geschichtsbüchern notiert. Weiter geht es in Cairns.
#Alle waren sich einig: Loïc Bruni hätte das Rennen in Lourdes gewinnen müssen - das sagte selbst Aaron Gwin im Interview nach dem Finale. Ein Sturz machte ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung.
#Korken nicht aufgekriegt: Naja, also das üben wir noch mal...
#Aaron Gwin schafft es jedenfalls schneller den Berg runter zu fahren, als die Sektflasche auf dem Podium zu öffnen.
#In unseren Breitengraden geht es um die grüne, im Radsport jedoch um die gelbe Plakette. Wer diese an seinem Ross montiert bekommt, darf sich geehrt fühlen.
Schön Stevie Smith wieder mit vorne zu sehen, ebenso wie Danny Hart
Könnte also eine interessante Saison werden, wenn die Herren auch wieder mitmischen mit den Herren Gwin und Bruni.
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