Banshee Rune im Test: der Bereich der Enduro- und Allmountainbikes wird zwischenzeitlich fast schon von Carbonrahmen dominiert und nahezu jeder Hersteller scheint hier nach und nach mitzuziehen. Es gibt jedoch eine Handvoll Hersteller, welche ihre Rahmen weiterhin ausschließlich aus Aluminium fertigen – einer davon ist Banshee. Mit dem Rune V2 hat der kanadische Hersteller einen Rahmen im Programm, der sowohl für 650B als auch für 26“ geeignet ist und vom Trail über Enduro bis hin zu Freerideeinsätzen einiges wegstecken kann. Wie genau sich dieser Bolide das letzte Jahr über geschlagen hat, könnt ihr in unserem Test erfahren.
Banshee Rune – kurz und bündig
Die ursprüngliche Version des Banshee Runes wurde schon 2012 auf der Eurobike vorgestellt, 2014 wurde etwas Modellpflege betrieben wobei einige kleine Details verbessert wurden. Diese Weiterentwicklung hört nun auf den Namen Rune V2. Es hat 160 mm Federweg am Heck und austauschbare Ausfallenden. Diese können über zwei verschiedene Flip-Chips in drei verschiedenen Positionen montiert werden, sodass Lenk- und Sitzwinkel um ein Grad verstellt werden können. Die Tretlagerhöhe variiert hierbei um 13 mm. So kann das Rad an die persönlichen Vorlieben und die vorgesehenen Einsatzgebiete angepasst werden. Dank der austauschbaren Ausfallenden kann der Rahmen sowohl 26“ als auch 650B Laufräder und verschiedene Nabenstandards aufnehmen.
Angeschweißte Gussets und dicke Aluminiumrohre lassen den Hauptrahmen sehr solide aussehen. Die Dämpferaufnahme des Hinterbaus wirkt dagegen mit seinen dünnen Streben fast schon etwas filigran. Das Gesamtbild des Rahmens hebt sich, besonders mit seinem gradlinigen Hinterbau mit Frästeilen- und Taschen, in Summe auf jeden Fall deutlich von dem Trend zu clean aussehenden Carbonrahmen ab.
Intro
Das Banshee Rune V2 wurde bei uns nicht als Komplettbike getestet; es diente als Plattform für verschiedene Testkomponenten. Der Fokus dieses Tests liegt hier aber hauptsächlich auf dem Rahmen. Unser Tester Nathan (1,80 m) wählte für den Test die Größe Large, was den Empfehlungen von Banshee entsprach und baute es mit 27,5“ Laufrädern auf.
Im Test musste sich das Rad hauptsächlich in süddeutschen Mittelgebirgen behaupten. Diese weisen eine große Vielfalt an Trails und Terrains auf, was einen breiten Gesamteindruck entstehen ließ. Zusätzlich musste es sich auch eine Woche im Bikepark Whistler unter Tester Hannes beweisen.
Erster Eindruck
Das Banshee wird aktuell in drei Farbkombinationen angeboten. Eine Variante ist schwarzer Lack mit schwarzen Dekoren. Für Leute, die es lieber etwas bunter haben, hat Banshee ein knalliges Orange im Angebot. Alternativ gibt es das Rune nur mit Klarlack lackiert. Darunter scheint gebürstetes Aluminium hervor. Alle Rahmen haben schwarze Decals und schwarze Umlenkhebel. Das getestete Rad kam in einem knalligen Grün. Diese Farbe war im Modelljahr 2014 erhältlich.
Bei Banshee entschied man sich – im Gegensatz zu vielen anderen Bikeherstellern für eine externe Zugführung. Diese ist beim Rune schön umgesetzt worden. Die Züge laufen auf der Oberseite des Unterrohrs in Richtung Tretlager. Für den Zug einer Stealth-Sattelstütze ist im Sitzrohr ein Zugang vorhanden. Der Schaltzug und die Bremsleitung werden an der Druckstrebe des Hinterbaus entlang geführt. Beim Einfedern verhielten sich die Züge unauffällig und machten keine störenden Geräusche noch sorgten sie für Abrieb am Rahmen.
Da das Rune anfangs mit einem gewöhnlichen 32er Kettenblatt ohne Narrow-Wide gefahren wurde, war die eine Kettenführung notwendig. Durch die tiefe Kettenstrebe ist man hier allerdings etwas eingeschränkt. Eine Sram X0 Kettenführung konnte zum Beispiel nur ohne untere Führungsrolle montiert werden. Damit trotzdem ein sauberer Lauf der Kette gewährleistet ist, wurde die Kette auf der Unterseite durch ein Kunststoffröhrchen geleitet, welches an der Kettenstrebe befestigt war. Diese – zugegeben etwas improvisierte – Lösung funktionierte tadellos. Wer es sauberer möchte könnte hier beispielsweise auf eine Bionicon C-Guide zurück greifen. Im Laufe des Tests wechselten wir auf ein Kettenblatt von AbsolutBLACK mit dicken und dünnen Zähnen. Dies machte die Kettenführung unnötig.
Praxistest
Beim Aufbau des Rades stellte sich die Frage, in welcher Position die Ausfallenden montiert werden sollten. Wir entschieden uns anfangs für die mit dem flachsten Lenkwinkel, was auch den längsten Hinterbau bedeutete – für viele Fahrer nicht zwangsläufig eine gewünschte Größe. Im Laufe des Tests wechselten wir darum auch auf die steilere/kürzere Einstellung, wobei wir letztendlich die flache/lange Einstellung bevorzugten.
Uphill
Wie schlägt sich ein für die Federwegsklasse doch recht schweres 160 mm Fully bergauf? Die Erwartungen waren vor einer Probefahrt nicht extrem hoch. Umso verwunderter waren wir, als wir feststellten, dass sich mit dem Rad die Uphills mit Leichtigkeit meistern lassen. Es kommt immer auf mehr an als auf das bloße Gewicht und Banshee hat mit seiner Kinematik hier einen guten Job gemacht.
Man sitzt bergauf – selbst in der flachen Geometrieeinstellung – recht bequem. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass man hinten schön hoch im Federweg bleibt und der Hinterbau recht lang ist. So ist selbst bei steilen Anstiegen stets genug Druck auf dem Vorderrad. Wer den Fokus mehr auf das Erklimmen von Bergen legt, der kann durch die Geometrieverstellung ein 13mm höheres Tretlager und einen um 1° steileren Sitzwinkel erreichen. So fährt es sich bergauf noch bequemer.
Der Hinterbau bleibt – selbst wenn man den Double Barrel Air CS im offenen Modus fährt – schön ruhig und lässt sich durch Antriebseinflüsse kaum aus der Ruhe bringen. Dabei reagiert er gut auf Unebenheiten des Untergrunds.
Auf die Möglichkeit einen Umwerfer zu montieren, wurde beim Aufbau verzichtet. Stattdessen kam eine XX1 Schaltung aus dem Hause Sram zum Einsatz. In Verbindung mit einem 32er Kettenblatt konnte man damit die meisten Hänge der schwäbischen Alb erklimmen, wenn bei sehr steilen Rampen irgendwann doch die Beine schlapp machten, wurde das Rune den Berg hoch geschoben oder getragen.
Downhill
Ging es bergab, bekam man exzellente Qualitäten des Banshees zu genießen. Beim hauseigenen KS-Link Hinterbausystem wurde eine gute Balance zwischen Schluckfreude und Pop gefunden. Selbst in gröberem Geläuf arbeitete der Hinterbau sehr gut – man hatte das Gefühl ihn fast nicht an seine Grenzen bekommen zu können. Nichtsdestotrotz bekam man ausreichend Feedback vom Untergrund. Dies machte eine präzise Fahrweise möglich – ohne dabei auf Reserven verzichten zu müssen.
Auch auf flowigen Trails hatten wir Spaß auf dem Banshee. Es ließ sich gut antreten, ohne dass der Hinterbau wegsackte und lag ausbalanciert auf der Strecke. Reizte man in Kurven den vorhandenen Grip aus, fing es an allmählich wegzurutschen; es neigte hierbei weder zu Unter- noch zu Übersteuern. Das ausgewogene Fahrverhalten führte öfters dazu, dass man seine eigene Geschwindigkeit durch das sichere Gefühl auf dem Rad unterschätzte und Bremspunkte zu spät setzte. Eine starke Bremsanlage ist definitiv eine gute Investition am Banshee! Trotz der Laufruhe fühlte sich das Banshee aber keinesfalls träge an. Steine und Wurzeln luden geradezu ein, an ihnen abzuziehen.
Wir wollten natürlich auch wissen, wie sich das grüne Gefährt auf Sprüngen schlägt. Also nahmen wir es auf den lokalen Jumptrail mit, einer Strecke mit Anliegern und teils recht großen Sprüngen. Bisher waren wir darauf hauptsächlich mit Big Bikes unterwegs, weil diese viel Sicherheit vermitteln. Nach der ersten Abfahrt mit dem Banshee war klar, dass das Big Bike auf diesem Trail ausgedient hatte. Das Rad fühlte sich spritzig an und vermittelte auch bei verpatzten Landungen noch genug Sicherheit. Das – für ein Enduro etwas höhere – Gewicht kam der Ruhe während den Flugphasen zu Gute.
Schattenseiten
Es ist bei dem Banshee Rune zwar eine ISCG05 Aufnahme vorhanden, allerdings ist, wie schon oben erwähnt, der Bauraum für eine Kettenführung so eng, dass einige etablierte Modelle nicht montiert werden können. Da in der Zwischenzeit die meisten Enduros ohnehin mit 1X11 Antrieb ausgerüstet sind, entfällt dann glücklicherweise die Notwendigkeit einer solchen Kettenführung. Oberhalb der Kettenstrebe besteht hier viel Platz aber unten eher weniger (insbesondere bei kleineren Kettenblättern) was auf Dauer dann einer schlecht zu schützenden Stelle für Lackschäden sorgt.
Die Hinterradachse ist auf der Antriebsseite mit einer zusätzlichen Schraube gesichert. Leider löste sich diese Wiederholt und ging während einer Ausfahrt verloren. Hier gilt es regelmäßig die Festigkeit zu prüfen und Schraubensicherung zu verwenden.
Da der Rahmen aus Aluminium gefertigt ist, muss man im Vergleich zu einem Carbonrahmen ein Mehrgewicht in Kauf nehmen. Dieses beträgt beispielsweise im Vergleich zum kürzlich getesteten Pivot Mach 6 ca. 700g. Da dieses Mehrgewicht eher zentral liegt, leidet die Fahrdynamik dabei nur geringfügig.
Durch den Sattelrohrdurchmesser von 30,9 mm ist man bei der Sattelstützenauswahl etwas eingeschränkt. So ist man bei der Reverb auf 125mm Hub limitiert. Wem dies nicht genug ist, kann beispielsweise auf die KindShock LEV integra zurückgreifen. Diese ist bei 30,9mm Klemmmaß mit 150mm Verstellweg erhältlich.
Banshee Rune – Test-Fazit
Mit dem Rune hat Banshee ein Enduro im Programm, mit dem nahezu jeder Fahrer auf seine Kosten kommt. Durch die Geometrieverstellung lässt sich das Rad an das bevorzugte Einsatzgebiet anpassen und Dank den breiten Verstellmöglichkeiten des Dämpfers kann man den Hinterbau gut für die Fahrweise des Fahrers einstellen.
Das Banshee kommt mit dem Rune dem „einen Bike für alles“ schon ziemlich nahe: Ausgedehnte Touren sind dank der guten Klettereigenschaften kein Problem und die Abfahrtsqualitäten lassen für ein Fahrrad dieser Federwegsklasse keine Wünsche offen. Auch vor Jumptrails oder Ausflügen in den Bikepark muss man sich mit dem Rune nicht fürchten.
Wer das Mehrgewicht eines Aluminium Rahmens im Vergleich zu einem Carbonrahmen verschmerzen kann, oder wer auf den klassischen Look von Aluminiumrahmen steht, der wird an dem Banshee Rune höchstwahrscheinlich große Freude haben.
Alle Details zum Test und zum Banshee Rune
Infos zum Testfahrer
Testername: Nathan Engels
Körpergröße: 180 cm
Gewicht (mit Riding-Gear): 75 kg
Schrittlänge: 79 cm
Armlänge: 55 cm
Oberkörperlänge: 54 cm
Beschreibe deinen Fahrstil kurz und knackig: Gerne auf Linie und wenn eine Wurzel zum Abziehen einlädt nehm ich diese Einladung gerne an.
Was fährst zu hauptsächlich (Trail, Enduro ect.): Singletrails, Sprunglastiger Localspot, Freeride, DH
Besondere Vorlieben bzgl. Fahrwerk: Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Lowspeed Druckstufe, progressive Kennlinie
Besondere Vorlieben bzgl. Rahmen: Kettenstreben gerne kurz ( ca. 430 mm), Sitzdom nicht zu hoch
Wo wurde das Banshee Rune getestet?
- Whistler Bikepark
- Singletrails in deutschen Mittelgebirgen (waldiger Boden mit regelmäßigen Stein und Wurzelanteil)
- Flow- und Jumptrails
Banshee Rune – Technische Daten
- Rahmengewicht (large) inklusive Dämpfer und Hinterradachse: 3,6 kg
- Dämpfermaß: 8,5 inch(216mm) mit 2,5 inch (64mm) Hub mit 40x8mm Buchse an der Schwinge und 25,4x8mm Buchse vorne
- Leitungsführung: extern, Stealth-kompatibel
- Tretlagerstandard: BSA73mm ISCG: ISCG05
- Hinterbaubreite: 135x10mm, 142x12mm, 150x12mm (oder 650B 142x12mm)
- Sattelstützenmaß: 30,9 mm
- Sattelstützenklemmmaß: 34,9 mm
- Steuersatzschalen: ZS (zero stack) 44 mm obere und (zero stack) 56 mm untere Schale
- Maximale Reifenfreiheit: 2,5″
Hinterbau – KS Link
Das Hinterbausystem wurde von Keith Scott, einem Teilhaber und Ingenieur von Banshee entwickelt. Merkmale dieses Systems sind die Fähigkeit hohe seitliche Kräfte aufzunehmen und ein geringer Lagerverschleiß. Erreicht wird dies durch kurze Umlenkhebel und kleine Verdrehwinkel an den Lagern. Durch eine geschickte Platzierung der Drehpunkte konnte zudem eine kurze Kettenstrebe realisiert werden (432 – 439mm bei 650B). Der Einbauraum des Dämpfers ist sehr groß; es können also auch ohne Probleme voluminöse Dämpfer verbaut werden. Durch sehr weit vorgezogene Schwinge hat man es geschafft, auf ein Zwischenstück zwischen Dämpfer und Hinterbau, wie man ihn beispielsweise bei einigen Rädern von Specialized oder am Pivot Mach 6 findet, zu verzichten. So wird eine problemlose Montage mit normalen Buchsen möglich.
Ausstattung
Hersteller | Banshee |
---|---|
Modell | Rune |
Modelljahr | 2014 |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Einsatzbereich | All Mountain, Enduro |
Testkategorie | Komplettbike, Full-Suspension |
Hinterbausystem | KS Link |
Federweg (Rahmen) | 160 mm |
Laufradgröße | 26"/650B |
Federweg Gabel (Herstellerempfehlung) | 160 mm |
Dämpfereinbaulänge / Hub | 216 mm x 63 mm (8.5" x 2.5") |
Steuerrohr | tapered |
Tretlager | 73mm - ISIS 118mm |
Umwerferaufnahme | ja (SRAM S3 low direct mount) |
Kettenführungsaufnahme | ja (ISCG2005) |
Sattelrohrdurchmesser | 30.9 mm |
Bremssattelaufnahme | |
Ausfallenden | 26": 135x10mm / 142x12mm / 150x12mm 650B: 142x12mm |
Austauschbares Schaltauge | ja |
Verstellbare Geometrie | nein |
Reifenfreiheit | 2,5" |
Rahmengewicht | 3,6 kg |
Komplett-Bike-Gewicht | |
Preis | 1699€ mit X-Fusion O2 RCX Dämpfer 1999€ mit Fox Float X CTD Kashima Dämpfer 2069€ mit Cane Creek DB Air CS Dämpfer |
Geometrie
26″
Größe | Small | Medium | Large | X-Large |
---|---|---|---|---|
Sattelrohrlänge | 395mm (15.5") | 430mm (16.9") | 470mm (18.5") | 508mm (20.0") |
Reach | 393mm | 417mm | 441mm | 466mm |
Stack | 582 mm | 582 mm | 591 mm | 591 mm |
Lenkwinkel | 65° / 65,5° / 66° | 65° / 65,5° / 66° | 65° / 65,5° / 66° | 65° / 65,5° / 66° |
Sitzwinkel | 73,5° / 74° / 74,5° | 73,5° / 74° / 74,5° | 73,5° / 74° / 74,5° | 73,5° / 74° / 74,5° |
Oberrohrlänge (horizontal) | 562mm (22.1") | 584mm (23") | 610mm (24") | 635mm (25") |
Hinterbaulänge | 429 mm / 426 mm / 422 mm | 429 mm / 426 mm / 422 mm | 429 mm / 426 mm / 422 mm | 429 mm / 426 mm / 422 mm |
Radstand | 1130 mm (44,5") | 1156 mm (45,5") | 1181 mm (46,5") | 1207 mm (47,5") |
Tretlagerhöhe | 340 mm / 347 mm / 353 mm | 340 mm / 347 mm / 353 mm | 340 mm / 347 mm / 353 mm | 340 mm / 347 mm / 353 mm |
Überstandshöhe | 718mm | 718mm | 734mm | 748mm |
Steuerrohrlänge | 115 mm | 115 mm | 125 mm | 125 mm |
ungefähre Körpergröße des Fahrers | bis 1,73 m | 1,70 m - 1,83 m | 1,80 m - 1,93 m | größer 1,90 m |
650B
Größe | Small | Medium | Large | X-Large |
---|---|---|---|---|
Sattelrohrlänge | 395mm (15.5") | 430mm (16.9") | 470mm (18.5") | 508mm (20.0") |
Reach | 393mm | 417mm | 441mm | 466mm |
Stack | 582 mm | 582 mm | 591 mm | 591 mm |
Lenkwinkel | 65° / 65,5° / 66° | 65° / 65,5° / 66° | 65° / 65,5° / 66° | 65° / 65,5° / 66° |
Sitzwinkel | 73,5° / 74° / 74,5° | 73,5° / 74° / 74,5° | 73,5° / 74° / 74,5° | 73,5° / 74° / 74,5° |
Oberrohrlänge (horizontal) | 562mm (22.1") | 584mm (23") | 610mm (24") | 635mm (25") |
Hinterbaulänge | 439 mm / 436 mm / 432 mm | 439 mm / 436 mm / 432 mm | 439 mm / 436 mm / 432 mm | 439 mm / 436 mm / 432 mm |
Radstand | 1141 mm (44,9") | 1166 mm (45.9") | 1191 mm (46.9") | 1217 mm (47.9") |
Tretlagerhöhe | 350 mm / 357 mm / 363 mm | 350 mm / 357 mm / 363 mm | 350 mm / 357 mm / 363 mm | 350 mm / 357 mm / 363 mm |
Überstandshöhe | 718mm | 718mm | 734mm | 748mm |
Steuerrohrlänge | 115 mm | 115 mm | 125 mm | 125 mm |
ungefähre Körpergröße des Fahrers | bis 1,73 m | 1,70 m - 1,83 m | 1,80 m - 1,93 m | größer 1,90 m |
Preise
Das Banshee Rune V2 ist beim deutschen Banshee Importeur everyday26 nur als Rahmenkit erhältlich. Es stehen dabei drei verschiedene Dämpferoptionen zur Verfügung:
- 1699€ mit X-Fusion O2 RCX Dämpfer
- 1999€ mit Fox Float X CTD Kashima Dämpfer
- 2069€ mit Cane Creek DB Air CS Dämpfer
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