Willkommen zu den European Games in München - am gestrigen Freitag stand das XC-Rennen der Herren im Olympiapark auf dem Plan. Wir haben die besten Bilder rund um das spektakuläre Eventgelände.
Beginnen wir mit etwas Sightseeing - wer kennt ihn nicht: Den legendären Münchner Fernsehturm
Einmal unter dem Olympiadach hindurch bevor es ab auf die XC-Strecke geht
Der Blick von hoch oben auf das Start-Ziel-Gelände im Olympiapark - hierfür wurde die gleiche Anlage genutzt wie beim Triathlon wenige Tage zuvor
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Die Ruhe vor dem Sturm - als wir uns auf die Runde im Olympiapark begaben, war das Gelände nocht nicht pickepackevoll. Das sollte sich im Lauf des Nachmittags jedoch gravierend ändern,
Orientierungsprobleme? - Sollte es keine geben!
Das Zentrum der European Championship - das altehrwürdige Olympiastadion
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Zum Greifen nah - der BMW Tower in der Münchner Innenstadt
Ganz im Ernst? - Wo sonst gibt es einen XC-Kurs mitten in einer Metropole?! Die Kulisse ist einzigartig und hat für große Begeisterung bei den Fans, Fahrern, Teams und Medienvertretern gesorgt.
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Ein Biergarten direkt an der XC-Strecke ... - ein 'Muss' in der bayrischen Landeshauptstadt
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Achtung, es geht bergab! - Die Organisatoren haben aus den Gegebenheit vor Ort das Maximum aus der Strecke herausgeholt. Vergleichbar mit einem natürlichen Kurs ist das natürlich nicht. Technisch einfach war die Strecke aber auch nicht. Vertreter von großen Teams haben angeregt, dass sich München und der BDR doch um einen Weltcup in München bemühen sollten.
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Ab geht's in die Feed- und Tec-Zone - wie aus dem Weltcup bekannt, gab es auch in München eine doppelte Verpflegungszone, die pro Runde zwei Mal durchfahren wurde.
Ordnung muss sein! - Jede Nation hat ihr eigenes zugewiesenes Zelt
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Feinste Beschilderung - das betrifft einmal die Strecke an sich, aber auch die Wegweiser für die Zuschauer auf dem Eventgelände. Top!
Es konnte niemand ahnen, dass es am Ende des Tages doch nicht regnen sollte - die Streckenbauer sorgten wenige Stunden vor dem Start des Herrenrennens für den Feinschliff auf dem Kurs.
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Die vorhergesagten Regenfälle blieben aus - kurz vor dem Start wurden trotzdem noch etliche Meter Hasengitter auf den Holzelementen verlegt, um die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten.
Immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens - das Olympiastadion mit seinen historischen Bauteilen
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Wer dieses Event unterstützt? - Ein Unternehmen aus der Nachbarschaft!
Dieses "Planschbecken" wurde im Vorfeld mit Wasser gefüllt - wäre es zu den vorhergesagten Niederschlägen gekommen, dann wäre dieses "Schwimmbad" wohl eher übergelaufen.
Gewappnet für den Regen! - Ein Streckenposten hat sich kurzerhand eine - sagen wir mal - waghalsige Konstruktion gebaut, um im Fall der Fälle ein "Dach" über dem Kopf zu haben.
Der Kurs im Olympiapark wurde künstlich angelegt und wird im Nachgang auch wieder zurückgebaut - die künstlichen Erdarbeiten hielten sich dafür jedoch halbwegs in Grenzen
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Ab in die Pits! - Ok, das ist dann doch eine ganze Ecke anders als beim World Cup
Die Frage der Fragen - wie hält das Wetter für das Herrenrennen? Und welche Reifen kommen auf die Laufräder?
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Ungewohnter Medienrummel für die XC-Szene - so viele TV-Anstalten tummeln sich gewöhnlich nicht auf einem Weltcup
Alles eine Ecke professioneller - Die TV-Teams bereiten sich auf Ihren Einsatz vor, um im Nachgang Live-Interviews in die Wohnzimmer von zig tausenden Zuschauern zu senden.
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Die Briten sind da!
Wem sie die Daumen drücken ist klar ersichtlich!
Die Mama und Tante von Filippo Colombo haben das passende Equipment am Start - die Damen zeigten sich vor dem Rennen gut aufgelegt und waren überzegt davon, dass es für Filippo heute eine Medaille gibt. Sie sollten Recht behalten! Glückwunsch in die Schweiz!
An internationalen Fans mangelte es nicht - auch die Equipe Tricolore wurde stark unterstützt
Egal ob klein oder ...
... groß! - Auch die deutschen Fahrer durften sich über jede Menge Unterstützung freuen!
Nichts zu finden beim Team Schweiz - die Eidgenossen zogen sich vor dem Rennen etwas zurück. Offiziell hieß es, um sich besser auf das Rennen vorzubereiten. Die Geschehnisse des Vortags rund um Mathias Flückiger, spielten aber sicher auch eine entscheidende Rolle.
Peter Speedy Schaupp ist vor dem Rennen mindestens genauso fokussiert wie seine Athleten
Die Hütte füllt sich!
Der Veranstalter bestätigte am späten Freitagabend weit über 10.000 Zuschauer.
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Sarah Bauer, ehemalige Junioren WM-Dritte aus Deutschland, ist bei der EM auch am Start - dieses Mal jedoch als Physiotherapeutin. In München betreut sie das österreichische Nationalteam.
München bebte! - Im Herrenrennen drehten Max Brandl und Luca Schwarzbauer zu Beginn auf. Gensehaut-Stimmung am Olympiaberg!
Luca Schwarzbauer in Action - Morgen gibt es auf MTB-News die Fotostory zu den XC-Rennen!
Marc Schäfer, Junioren-Bundestrainer, versorgt auch die Elite-Jungs - aus Sicht des BDRs lief das Rennen der Herren solide. Luca Schwarzbauer und David List sorgten für sehr gute Ergebnisse, Julian Schelb, Max Brandl und Georg Egger waren solide unterwegs. Nur Niklas Schehl musste aufgrund eines technischen Defekts das Rennen früh beenden.
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Das war's von Tag eins aus München! - Heute um 12 Uhr geht's weiter mit dem XC-Rennen der Damen. Hoffentlich mit einer ähnlich starken Kulisse wie gestern bei den Herren!
Gabriel "Gabi" Sindlinger, Jahrgang 1997, ist der Mann mit den schnellen Beinen im Team von MTB-News. Seit 2006 sitzt er auf dem Bike und fährt Rennen im Cross-Country- und Marathonbereich – inklusive mehrfacher Weltcuperfahrung. Nicht nur bergauf geht's bei Gabi möglichst schnell zu, auch bergab kann er viel Spaß haben und greift dementsprechend auch mal zu mehr Federweg am Rad.
Die European Championships 2022 in München bietet die wohl größte Bühne einer Mountainbike-Europameisterschaft aller Zeiten: Die sportartenübergreifende Großveranstaltung fasziniert in vielerlei Hinsicht und bietet einen gebührenden Rahmen den Mountainbike-Sport von seiner besten Seite zu präsentieren. Wir haben für euch am ersten der beiden Renntage der olympischen Cross-Country-Disziplin verschiedenste Eindrücke gesammelt und wollen euch diese nicht vorenthalten. Die Fotostory mit den Impressionen rund um das Renngelände – Film ab!
50 Jahre liegen die Olympischen Spiele in München zurück, 50 Jahre lang gab es keine Großveranstaltung im deutschen Sport, die verschiedene Sportarten gemeinsam an einem Ort zentral bündelte. Die European Championships in München begeistern nunmehr seit fast zwei Wochen mit großartigen sportlichen Leistungen der Sportler*innen und purer Begeisterung bei den Fans vor Ort und zu Hause vor den Bildschirmen. Sportveranstaltungen à la Olympia, European Championships und Co. vereinen die Menschen auf eine besondere Weise – dies wird mit Sicherheit jeder Besucher des Olympiaparks in München in den vergangenen Tagen unterschreiben.
Für den Mountainbike-Sport sind die European Championships in München ein wahres Geschenk, so rückt der sonst etwas abgeschottete Rennzirkus für zwei Tage in die Wahrnehmung tausender Menschen, die sonst nur am Rande Zugang zu den verschiedenen Facetten der Sportart erhalten. Die Kombination dieser unterschiedlichen Komponenten machen die Mountainbike-Wettbewerbe rund um den Olympiasee und Olympiaberg in München zu einem einzigartigen Erlebnis, das es in dieser Form nur selten zu erleben gibt.
Auch wenn der eine oder andere eingefleischte Fan womöglich etwas kritisch auf die eher künstliche und eher untypische Streckenplanung blickt, bleibt es zu hoffen, dass nicht zum letzten Mal im Olympiapark von München ein hochkarätiges Mountainbike-Rennen durchgeführt wurde. Die große Begeisterung am Streckenrand beweist zumindest, dass die Fanbasis vor Ort allemal vorhanden ist. Die Eindrücke der European Championships werden mit Sicherheit in der Mountainbike-Szene noch nachwirken – der Beweis dazu folgt mit den besten Impressionen rund um das Renngelände abseits des klassischen Renngeschehens.
Eine separate Fotostory mit den besten Bildern von den Rennen folgt am morgigen Sonntag.
#Willkommen zu den European Games in München - am gestrigen Freitag stand das XC-Rennen der Herren im Olympiapark auf dem Plan. Wir haben die besten Bilder rund um das spektakuläre Eventgelände.
Diashow: MTB EM München 2022: München bebt! Die besten Impressionen abseits der Rennstrecke
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#Beginnen wir mit etwas Sightseeing - wer kennt ihn nicht: Den legendären Münchner Fernsehturm
#Einmal unter dem Olympiadach hindurch bevor es ab auf die XC-Strecke geht
#Der Blick von hoch oben auf das Start-Ziel-Gelände im Olympiapark - hierfür wurde die gleiche Anlage genutzt wie beim Triathlon wenige Tage zuvor
#Die Ruhe vor dem Sturm - als wir uns auf die Runde im Olympiapark begaben, war das Gelände nocht nicht pickepackevoll. Das sollte sich im Lauf des Nachmittags jedoch gravierend ändern,
#Zum Greifen nah - der BMW Tower in der Münchner Innenstadt
#Ganz im Ernst? - Wo sonst gibt es einen XC-Kurs mitten in einer Metropole?! Die Kulisse ist einzigartig und hat für große Begeisterung bei den Fans, Fahrern, Teams und Medienvertretern gesorgt.
#Achtung, es geht bergab! - Die Organisatoren haben aus den Gegebenheit vor Ort das Maximum aus der Strecke herausgeholt. Vergleichbar mit einem natürlichen Kurs ist das natürlich nicht. Technisch einfach war die Strecke aber auch nicht. Vertreter von großen Teams haben angeregt, dass sich München und der BDR doch um einen Weltcup in München bemühen sollten.
#Ab geht's in die Feed- und Tec-Zone - wie aus dem Weltcup bekannt, gab es auch in München eine doppelte Verpflegungszone, die pro Runde zwei Mal durchfahren wurde.
#Ordnung muss sein! - Jede Nation hat ihr eigenes zugewiesenes Zelt
#Feinste Beschilderung - das betrifft einmal die Strecke an sich, aber auch die Wegweiser für die Zuschauer auf dem Eventgelände. Top!
#Es konnte niemand ahnen, dass es am Ende des Tages doch nicht regnen sollte - die Streckenbauer sorgten wenige Stunden vor dem Start des Herrenrennens für den Feinschliff auf dem Kurs.
#Die vorhergesagten Regenfälle blieben aus - kurz vor dem Start wurden trotzdem noch etliche Meter Hasengitter auf den Holzelementen verlegt, um die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten.
#Immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens - das Olympiastadion mit seinen historischen Bauteilen
#Wer dieses Event unterstützt? - Ein Unternehmen aus der Nachbarschaft!
#Dieses "Planschbecken" wurde im Vorfeld mit Wasser gefüllt - wäre es zu den vorhergesagten Niederschlägen gekommen, dann wäre dieses "Schwimmbad" wohl eher übergelaufen.
#Gewappnet für den Regen! - Ein Streckenposten hat sich kurzerhand eine - sagen wir mal - waghalsige Konstruktion gebaut, um im Fall der Fälle ein "Dach" über dem Kopf zu haben.
#Der Kurs im Olympiapark wurde künstlich angelegt und wird im Nachgang auch wieder zurückgebaut - die künstlichen Erdarbeiten hielten sich dafür jedoch halbwegs in Grenzen
#Ungewohnter Medienrummel für die XC-Szene - so viele TV-Anstalten tummeln sich gewöhnlich nicht auf einem Weltcup
#Alles eine Ecke professioneller - Die TV-Teams bereiten sich auf Ihren Einsatz vor, um im Nachgang Live-Interviews in die Wohnzimmer von zig tausenden Zuschauern zu senden.
#Die Mama und Tante von Filippo Colombo haben das passende Equipment am Start - die Damen zeigten sich vor dem Rennen gut aufgelegt und waren überzegt davon, dass es für Filippo heute eine Medaille gibt. Sie sollten Recht behalten! Glückwunsch in die Schweiz!
#An internationalen Fans mangelte es nicht - auch die Equipe Tricolore wurde stark unterstützt
#... groß! - Auch die deutschen Fahrer durften sich über jede Menge Unterstützung freuen!
#Nichts zu finden beim Team Schweiz - die Eidgenossen zogen sich vor dem Rennen etwas zurück. Offiziell hieß es, um sich besser auf das Rennen vorzubereiten. Die Geschehnisse des Vortags rund um Mathias Flückiger, spielten aber sicher auch eine entscheidende Rolle.
#Peter Speedy Schaupp ist vor dem Rennen mindestens genauso fokussiert wie seine Athleten
#Sarah Bauer, ehemalige Junioren WM-Dritte aus Deutschland, ist bei der EM auch am Start - dieses Mal jedoch als Physiotherapeutin. In München betreut sie das österreichische Nationalteam.
#München bebte! - Im Herrenrennen drehten Max Brandl und Luca Schwarzbauer zu Beginn auf. Gensehaut-Stimmung am Olympiaberg!
#Luca Schwarzbauer in Action - Morgen gibt es auf MTB-News die Fotostory zu den XC-Rennen!
#Marc Schäfer, Junioren-Bundestrainer, versorgt auch die Elite-Jungs - aus Sicht des BDRs lief das Rennen der Herren solide. Luca Schwarzbauer und David List sorgten für sehr gute Ergebnisse, Julian Schelb, Max Brandl und Georg Egger waren solide unterwegs. Nur Niklas Schehl musste aufgrund eines technischen Defekts das Rennen früh beenden.
#Das war's von Tag eins aus München! - Heute um 12 Uhr geht's weiter mit dem XC-Rennen der Damen. Hoffentlich mit einer ähnlich starken Kulisse wie gestern bei den Herren!
Wie habt ihr das Rennen im Olympiapark in München erlebt?
Foto Nummer 14 (das mit den Holzbalken) ist besonders interessant. 🤔
Bild 14
Vor einiger Zeit gab es noch ein paar kurze aber lustig zu fahrende Trampfelpfade von der Spitze des Olympiaberg über einen kurzen Abschnitt Wiese. Am Ende des Pfads wurden aber irgendwann so Begrentzungsbänder aus Metall installiert um die Radfahrer an einer Abfahrt zu hindern. Wie so kleine Minizäune nur an den Stellen wo diese Minitrails auf den Fussweg münden. Das passierte an mehreren Stellen teilweise auch mit Holzgeländer Konstruktionen um das Radfahren über diese Pfade zu verhindern.
Es handelt sich also um bewusst installierte Barrieren um Radfahren an genau diesen Stellen unmöglich zu machen.
Für das Event wurden diese kleinen Metallzäune nun mit Balken überbrückt damit man eben doch mit dem Rad da drüber kommt. Irgendwie skuril.
Foto Nummer 14 (das mit den Holzbalken) ist besonders interessant. 🤔
Bild 14
Vor einiger Zeit gab es noch ein paar kurze aber lustig zu fahrende Trampfelpfade von der Spitze des Olympiaberg über einen kurzen Abschnitt Wiese. Am Ende des Pfads wurden aber irgendwann so Begrentzungsbänder aus Metall installiert um die Radfahrer an einer Abfahrt zu hindern. Wie so kleine Minizäune nur an den Stellen wo diese Minitrails auf den Fussweg münden. Das passierte an mehreren Stellen teilweise auch mit Holzgeländer Konstruktionen um das Radfahren über diese Pfade zu verhindern.
Es handelt sich also um bewusst installierte Barrieren um das Radfahren an genau diesen Stellen zu verhindern.
Für das Event wurden diese kleinen Metallzäune nun mit Balken überbrückt damit man eben doch mit dem Rad da drüber kommt. Irgendwie skuril.
Absolut. Das geile an dem Bild ist: genau so sieht es auf den Isartrails ja immer wieder aus. Das Element haben die Streckenbauer geschickt auf den Kurs übertragen 🥹😍
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