Ein heftiger Sturm in der Nacht zerstörte etliche Teamzelte.
Da gibt es nichts mehr zu retten!
Kaputt ist kaputt!
In den Fahrerboxen herrschte reger Betrieb vor dem Start zur Qualifikation.
Lukas Flückiger versucht sich vor dem Start zu fokussieren.
Nadine Rieder macht auf der Rolle einen konzentrierten Eindruck. Was ist bei der WM für die AMG Rotwild Fahrerin drin?
Der neue deutsche Meister im Sprint, David Horvath, vor dem Start zu seinem ersten XCE-WM-Rennen.
Die Quali geht los...
Nadine Rieder schaffte souverän den Sprung ins Finale - nach der Quali war es Rang 7 für die Deutsche.
Der amtierende Weltmeister Daniel Federspiel
David Horvath gab alles. Der U23-Fahrer verschaffte sich mit Rang 11 in der Qualifikation eine gute Ausgangsposition für die anstehenden Kopf-an-Kopf-Duelle.
Spannender Bilck auf die Zusammenstellung der Heats. Jeder will wissen, gegen wen er antreten muss.
Simon Gegenheimer erreichte als 5. ohne Schwierigkeiten die Endläufe. Deshalb erstmal entspannen.
Nach der Qualifikation werden die Startnummern neu vergeben - der Schnellste des Vorlaufs bekommt die Nummer 1! René Schmidt ergattert sich die Startunterlagen für das deutsche Team.
Der Qualifikationsschnellste bei den Herren: der Titelverteidiger Fabrice Mels.
Der Belgier lässt sich die Rückennummer anheften.
Etliche Fans aus unserem Nachbarland waren an der Strecke zu finden. Vor allem im Damenrennen bekamen die schweizer Zuschauer viel zu sehen.
Fabrice Mels wird heiß gehandelt
Auf dem rutschigen Kurs in Andorra kam es immer wieder zu Stürzen, weil Fahrer auf dem losen, trockenen Boden des Öfteren den Halt in den Kurven verloren haben.
Gegenheimer will endlich den Titel
Die beiden ließen der Konkurrenz allerdings nie eine Chance.
Paul van der Ploeg fuhr souverän ins Achtelfinale, wurde im darauffolgenden Viertelfinale von Luca Braidot allerdings regelrecht abgeräumt, sodass er mit dem Hubschrauber ins Tal geflogen werden musste.
Der Italiener Braidot hier im Achtelfinale - im Halfinale war für ihn schlussendlich Endstation.
Beine lockern beim jüngsten deutschen Starter: David Horvath.
Die italienischen Damen bereiten sich auf die ersten Heats vor.
Auf dem einzigen Singletrail der Strecke konnten sich die Erstplatzierten immer etwas ausruhen, da Überholen nicht möglich war.
Ein kleines Steinfeld und ein Absatz, dann ging es in den Wald...
Stromausfall in Andorra. Es stand alles still!
Die Kameras wurden abgedeckt - es war erstmal Pause angesagt.
Nicht nur für das TV-Team, sondern auch für die Sportler. Es zog sich hin, bis es wieder weiter gehen konnte.
Im schweizer Teamzelt nahm man die Sache locker und entspannte sich solange.
Das Wetter wurde auch immer schlechter. Zum Schluss sollte es auch etwas regnen, was den Kurs noch rutschiger machte.
Unfreiwillige Pause für die Crew. So richtig begeistert war darüber aber niemand.
Die Rettung naht!
Letzte Handgriffe, bis es weiter gehen konnte.
Um 16:52 Uhr war der Strom endlich wieder da! Es konnte weiter gehen...
Ingrid Boe Jacobsen setzte sich in ihrem Viertelfinale sofort an die Spitze.
Nadine Rieder sprintet für die deutschen Farben
Startet der Weltmeister Daniel Federspiel beim Bundesliga-Sprint in Albstadt?
Das denkwürdige Viertelfinale der Herren um David Horvath. Miquel führt vor dem Deutschen, Paul van der Ploeg und Luca Braidot. Der Italiener nimmt, von uns aus gesehen, die rechte Linie...
...kurz nach dieser Stelle, als die beiden Linien wieder aufeinander treffen räumt der Italiener auf sehr rustikale Weise den Favorit van der Ploeg ab, der verletzt abtransportiert werden musste.
Erstes Halbfinale der Frauen...
...Ramona Forchini schafft den Sprung ins Finale.
Ihre Landsfrauen Kathrin Stirnemann (vorne) und Linda Indergand ziehen nach.
Start
Daniel Federspiel erwischte einen schlechten Start. Doch der Österreicher hatte war gestern auf der Zielgerade der Stärkste. Er manövrierte sich von Position 4 noch auf Rang 2.
Im zweiten Halbfiale ließ Sam Gaze nichts anbrennen.
Es ging nur noch darum, wer sich hinter dem Neuseeländer als Zweiter fürs Finale qualifizierte.
Kleines Finale der Damen: Anne Terpstra war nicht zu schlagen.
Die Niederländerin zeigt sich sichtlich zufrieden mit Rang 5 in der Endabrechnung.
Im kleinen Finale der Herren ging der Argentinier Soto zu Boden.
Fabrice Mels musste sich letzten Endes mit Rang 7 zufrieden geben.
Zufriedenheit sieht allerdings anders aus.
Die Damen machen sich bereit fürs große Finale der WM.
Fokussiert: Linda Indergand.
Riders ready. Attention. Go! Dreimal Schweiz gegen einmal Norwegen.
Indergand sicherte sich hochverdient ihren ersten WM-Titel.
Der Kampf um Silber wurde noch einmal spannend: Boe Jacobsen schafft es eine halbe Radlänge vor Stirnemann über den Zielstrich zu sprinten.
Spannung vor dem Finale. Wer wird der neue Sprintkönig?
Los! Federspiel zeigte erst im Finale was er wirklich drauf hatte. Zum ersten Mal setzte er sich gleich nach dem Start an die Spitze.
Auf der Zielgerade war der XCE-Spezialist nicht mehr einzuholen.
Der sympathische Biker freute sich riesig über sein erstes WM-Gold.
Erschöpft aber überglücklich.
Erstmal kräftig durchatmen.
Gold für Federspiel und Indergand.
Der Hubschrauber kam glücklicherweise kaum zum Einsatz.
Eine gut gelaunte Linda Indergand bei der Siegerehrung, Teil 1...
... und Teil 2.
Souverän gewann die U23-Fahrerin das Finale der Damen.
Die Party war anschließend in vollem Gange.
Die glücklichen Damen: Ingrid Boe Jacobsen, Linda Indergand und Kathrin Stirnemann (von links).
Für ein Jahr im Regenbogentrikot: Daniel Federspiel.
Feder, wie er oft genannt wird, zeigte sich überglücklich nach seinem Sieg.
Simon Gegenheimer war zuerst etwas enttäuscht über Bronze, doch mit etwas Abstand zum Rennen zeigte er sich dann doch hochzufrieden.
Daniel Federspiel vor Sam Gaze und Simon Gegenheimer.
Auch bei den Herren wurde natürlich ausgiebig gefeiert.
Die schnellsten Männer der Welt auf dem Mountainbike!
Die beiden Weltmeister 2015 aus Vallnord: Daniel Federspiel und Linda Indergand.
Tobi Sindlinger, Jahrgang 1994, XC-Fahrer durch und durch. Stammt aus der MTB-Hochburg Albstadt und ist seit 2007 auch auf der Rennstrecke zu Hause. Für MTB-News ist er in erster Linie für XC-Tests und die Berichterstattung aus der Szene zuständig.
Die Saison der World-Cups ist beendet und somit trumpfen die Weltmeisterschaften in verschiedensten Disziplinen auf. Schauplatz der Feierlichkeit ist kein geringerer Ort als die Steueroase und Winterparadies Andorra. Der heutige Tag galt als Auftakt des anstehenden Wettkampfzirkus mit diversen Höhepunkten. Vom Cross Country Eliminatior über das geplante Team-Staffelrennen hin bis zu den bekannten Cross Country- und Downhill- Rennen wird es viele spannende Momente geben.
Dass Weltmeisterschaften für Überraschungen gut sind, ist weitaus bekannt. So sei erlaubt zu erwähnen, dass in der gestrigen Nacht ein Sturm für ein wenig neu sortierte Karten sorgte. Namhafte Hersteller verloren komplette Zeltgarnituren, welche im Tal wieder gefunden wurden. Ein kompletter Stromausfall während der Live- Übertragung des bereits zum Tode erklärten XCE war ein weiterer Tagespunkt, die man bisher so nicht geplant hatte.
Während des ersten 1/4- Finales der Damen brach der Strom zusammen, was Kameras, Zeitmessung etc. zum Warten zwang. Ein neuer Generator musste her und somit war eine gute Stunde Pause gesetzt. Doch bevor der große Regen über die Berggipfel kroch, waren die neuen Weltmeister bereits geboren.
#Ein heftiger Sturm in der Nacht zerstörte etliche Teamzelte.
#David Horvath gab alles. Der U23-Fahrer verschaffte sich mit Rang 11 in der Qualifikation eine gute Ausgangsposition für die anstehenden Kopf-an-Kopf-Duelle.
#Spannender Bilck auf die Zusammenstellung der Heats. Jeder will wissen, gegen wen er antreten muss.
#Simon Gegenheimer erreichte als 5. ohne Schwierigkeiten die Endläufe. Deshalb erstmal entspannen.
#Nach der Qualifikation werden die Startnummern neu vergeben - der Schnellste des Vorlaufs bekommt die Nummer 1! René Schmidt ergattert sich die Startunterlagen für das deutsche Team.
#Der Qualifikationsschnellste bei den Herren: der Titelverteidiger Fabrice Mels.
#Der Belgier lässt sich die Rückennummer anheften.
#Etliche Fans aus unserem Nachbarland waren an der Strecke zu finden. Vor allem im Damenrennen bekamen die schweizer Zuschauer viel zu sehen.
#Auf dem rutschigen Kurs in Andorra kam es immer wieder zu Stürzen, weil Fahrer auf dem losen, trockenen Boden des Öfteren den Halt in den Kurven verloren haben.
#Die beiden ließen der Konkurrenz allerdings nie eine Chance.
#Paul van der Ploeg fuhr souverän ins Achtelfinale, wurde im darauffolgenden Viertelfinale von Luca Braidot allerdings regelrecht abgeräumt, sodass er mit dem Hubschrauber ins Tal geflogen werden musste.
#Der Italiener Braidot hier im Achtelfinale - im Halfinale war für ihn schlussendlich Endstation.
#Beine lockern beim jüngsten deutschen Starter: David Horvath.
#Die italienischen Damen bereiten sich auf die ersten Heats vor.
#Auf dem einzigen Singletrail der Strecke konnten sich die Erstplatzierten immer etwas ausruhen, da Überholen nicht möglich war.
#Ein kleines Steinfeld und ein Absatz, dann ging es in den Wald...
#Startet der Weltmeister Daniel Federspiel beim Bundesliga-Sprint in Albstadt?
#Das denkwürdige Viertelfinale der Herren um David Horvath. Miquel führt vor dem Deutschen, Paul van der Ploeg und Luca Braidot. Der Italiener nimmt, von uns aus gesehen, die rechte Linie...
#...kurz nach dieser Stelle, als die beiden Linien wieder aufeinander treffen räumt der Italiener auf sehr rustikale Weise den Favorit van der Ploeg ab, der verletzt abtransportiert werden musste.
#Daniel Federspiel erwischte einen schlechten Start. Doch der Österreicher hatte war gestern auf der Zielgerade der Stärkste. Er manövrierte sich von Position 4 noch auf Rang 2.
#Im zweiten Halbfiale ließ Sam Gaze nichts anbrennen.
#Es ging nur noch darum, wer sich hinter dem Neuseeländer als Zweiter fürs Finale qualifizierte.
#Kleines Finale der Damen: Anne Terpstra war nicht zu schlagen.
#Die Niederländerin zeigt sich sichtlich zufrieden mit Rang 5 in der Endabrechnung.
#Im kleinen Finale der Herren ging der Argentinier Soto zu Boden.
#Fabrice Mels musste sich letzten Endes mit Rang 7 zufrieden geben.
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