Radon Swoop 170 – kurz & knapp
„Aus eigener Kraft den Berg erklimmen – und es dann im Downhill mächtig krachen lassen: dafür ist unser Alu-Superenduro Swoop 170 prädestiniert.“ – Radon-Website
Radon präsentiert das Swoop 170 als variables Superenduro, das 170 mm Federweg vorne und hinten bietet. Dank moderner Geometrie mit flachem Lenkwinkel, langem Reach und niedrigem Tretlager wird schnell klar, worauf der Aluminium-Bolide spezialisiert ist: auf die Abfahrt. Trotzdem soll das Swoop aufgrund der verstellbaren Geometrie sehr vielseitig sein und bergauf durch den steilen Sitzwinkel eine gute Figur machen. Problemlos bergauf treten, um dann bergab für ein Maximum an Spaß zu sorgen – das klingt so, als sei das Radon Swoop 170 ein idealer Kandidat für unseren Freerider-Vergleichstest. Der Baller-Bolide aus Bonn ist in fünf verschiedenen Ausstattungen von 2.399 € bis 4.899 € erhältlich. Wir haben die Variante 8.0 mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.799 € für unseren Test nicht geschont!
- Federweg: 170 mm / 170 mm
- Rahmenmaterial: Aluminium
- Laufradgröße: 27,5″
- Boost-Standard
- Geometrie (Lenkwinkel & Tretlagerabsenkung) in drei Positionen verstellbar
- Gewicht (ohne Pedale): 13,9 kg
- erhältliche Größen: S / M (getestet) / L / XL
Preis Radon Swoop 170 8.0: 2.799 € (UVP) | Bikemarkt: Radon Swoop 170 kaufen

Technische Daten
Geometrie
Eines der wichtigsten Merkmale am Radon Swoop 170 ist die Möglichkeit, per Flip Chip die Geometrie zu verstellen. Tour, Trail und Park nennt Radon die drei Geometrie-Optionen, die sich realisieren lassen – wobei selbst der steilste Tour-Modus nichts mit einer üblichen Fahrradtour zu tun hat, sondern eindeutig in Richtung Enduro geht, während der Name beim Park-Modus Programm ist. Je nach Flip Chip-Einstellung liegt der Lenkwinkel zwischen flachen 65,8° und noch flacheren 64,8°, der Sitzwinkel variiert dabei von 75° bis 76°. Auch auf die Höhe des Tretlagers wirkt sich die Einstellung des Flip Chips aus: Im flachsten Park-Modus hat das Radon Swoop 170 eine Tretlager-Absenkung von satten 21 mm. Die Kettenstreben sind mit 428,9 mm relativ kurz, der Reach fällt in allen Größen geräumig aus. Erhältlich ist das Radon Swoop 170 in vier Größen von S bis XL – wir haben das Swoop in Größe M (Reach: 460 mm / Stack: 603 mm) getestet.
S | M | L | XL | |
---|---|---|---|---|
Reach | 443 mm | 460 mm | 473 mm | 487 mm |
Stack | 603 mm | 603 mm | 621 mm | 621 mm |
Lenkwinkel | 65,8 / 65,3 / 64,8° | 65,8 / 65,3 / 64,8° | 65,8 / 65,3 / 64,8° | 65,8 / 65,3 / 64,8° |
Sitzwinkel | 76 / 75,5 / 75° | 76 / 75,5 / 75° | 76 / 75,5 / 75° | 76 / 75,5 / 75° |
Überstandshöhe | 716,5 mm | 731,5 mm | 749,5 mm | 768,5 mm |
Tretlagerabsenkung | 8 / 14 / 21 mm | 8 / 14 / 21 mm | 8 / 14 / 21 mm | 8 / 14 / 21 mm |
Kettenstrebenlänge | 428,9 mm | 428,9 mm | 428,9 mm | 428,9 mm |
Oberrohrlänge | 580 mm | 597 mm | 614 mm | 631 mm |
Sitzrohrlänge | 430 mm | 450 mm | 470 mm | 490 mm |
Radstand | 1.187 mm | 1.204 mm | 1.222 mm | 1.240 mm |

Ausstattung
In Sachen Ausstattung macht dem Radon Swoop 170 8.0 so schnell niemand etwas vor. Zum Preis von 2.799 € bekommt man beim Versender aus Bonn ein hochwertiges Fahrwerk bestehend aus einer RockShox Lyrik RCT3 mit 170 mm Federweg und einem RockShox Vivid Air am Heck. Passend dazu fährt die RockShox Reverb den Sattel nach oben und unten. Für knackige Schaltvorgänge sorgt ein 11-facher SRAM GX-Antrieb. Dabei hält eine e*thirteen TRS+ Kettenführung die Kette fest an der Kurbel und schützt das Kettenblatt dank Bashguard.
Für die nötige Verzögerung am Radon Swoop 170 8.0 sorgt eine Magura MT5-Bremsanlage. Dazu kommen stabile und steife DT Swiss E1900 Spline-Laufräder aus Aluminium mit einer Innenweite von 25 mm und Schwalbe Fat Albert-Reifen. Das Cockpit kommt aus dem Hause Race Face und besteht aus einem 50 mm langen Vorbau in Kombination mit einem 760 mm breiten Turbine-Lenker. Griffe von Ergon und ein Sattel von Selle Italia runden das Gesamtpaket ab.
Federgabel | Rock Shox Lyrik, RCT3, SA, Boost, taper, QR15 |
Dämpfer | Rock Shox Vivid Air, R2C, 216x63 |
Laufradsatz | DT Swiss E1900 Spline, Boost 110/148 |
Bremsen | Magura MT5 |
Bremsscheiben | Magura Storm 203/180mm, 6-bolt |
Kurbel | SRAM GX 1400, 30T, 170mm |
Innenlager | SRAM GXP, BSA |
Schalthebel | SRAM GX, 11-speed, Matchmaker |
Schaltwerk | SRAM GX1 Long Cage |
Kassette | SRAM XG-1150, 10-42 |
Kette | SRAM PC-X1 |
Kettenführung | e*thirteen TRS+, ISCG05 |
Lenker | Race Face Turbine, 35 x 760 mm, 20mm rise |
Vorbau | Race Face Turbine Basic, 35 x 50/50/60/60 mm |
Steuersatz | FSA, ZS44/ZS56 |
Griffe | Ergon GE1 |
Sattelstütze | Rock Shox Reverb Stealth, 31.6 x 125/125/150/150 mm |
Sattel | Selle Italia Nepal |
Reifen (Front) | Schwalbe Fat Albert, Trail Star, TLE, Kevlar, 27.5" x 2.35" |
Reifen (Heck) | Schwalbe Fat Albert, Pace Star, TLE, Kevlar, 27.5" x 2.35" |


In der Hand
Radon setzt beim Swoop 170 auf einen sauber verarbeiteten Aluminium-Rahmen mit schlichter Farbgebung. Alle Züge verlaufen außen über das Unterrohr, die Leitung der Reverb verschwindet dann im Sitzrohr – ein guter Kompromiss aus sauberer Optik und einfacher Wartung. Es sind allerdings Leitungseingänge im Rahmen vorhanden – innenverlegte Züge lassen sich also realisieren. Die Geometrieverstellung per Flip Chip ist sauber in den Rahmen integriert und fällt auf den ersten Blick kaum auf. Praktisch ist, dass die drei verschiedenen möglichen Positionen des Flip Chips auf dem Rahmen inklusive der entsprechenden Geometrie-Werte vermerkt sind. Die Schraube des Dämpferbolzens am Flip Chip ist jedoch mindestens eine Nummer zu klein geraten. Auch die Lager wirken für ein Rad mit einem Einsatzzweck von Enduro bis Freeride und 170 mm Federweg eher unter- als überdimensioniert. Dasselbe gilt für den integrierten Schutz an der Kettenstrebe.
Vor allem für Trail- und Enduro-Ausfahrten dürfte die Möglichkeit, einen Flaschenhalter im vorderen Rahmendreieck des Radon Swoop 170 zu montieren, praktisch sein. Auch die Tatsache, dass Radon am Swoop 170 8.0 trotz günstigem Preis auf vielseitig einstellbare Federelemente von RockShox setzt, gefällt uns. Schönes Aussehen ist bekanntlich nicht alles, trotzdem würden wir uns am Swoop 170 8.0 einen anderen Sattel wünschen – zumal der Selle Italia Nepal nicht nur eigenwillig aussieht, sondern auch ziemlich unbequem ist.

Auf dem Trail
Uphill
Bergauf sorgt der steile Sitzwinkel des Radon Swoop 170 für eine angenehme und zentrale Sitzposition. Dank relativ antriebsneutralem Hinterbau und vergleichsweise geringem Gesamtgewicht klettert das Swoop im Sitzen effizient. Einen Lockout-Hebel sucht man am Dämpfer vergeblich. Wer gerne in den Wiegetritt geht, könnte diesen eventuell vermissen, da das Swoop 170 hier durchaus stark wippt. Höherpreisige Ausstattungsvarianten des Swoop 170 bieten einen Dämpfer mit Lockout-Funktion.
Die verstellbare Geometrie ermöglicht es, den Lenkwinkel des Radon Swoop 170 8.0 von 65,8 bis 64,8° anzupassen und gleichzeitig die Tretlagerabsenkung von 8 auf bis zu 21 mm zu erhöhen. Während das Radon in der hohen Einstellung mit steilerem Lenkwinkel auch in technischem Gelände recht angenehm klettert, muss man in der tiefen Einstellung aufpassen, nicht mit dem Pedal am Boden hängenzubleiben. Zudem sorgt hier der sehr flache Lenkwinkel für ein kippeliges Gefühl in engen, langsamen Kurven. Jedoch hat man mit beim Swoop 170 stets genug Druck auf der Front, sodass das Vorderrad nicht dazu tendiert, den Bodenkontakt zu verlieren. Wer viel Wert auf gute Klettereigenschaften legt und bergauf in technischem Gelände unterwegs ist, sollte also gegebenenfalls zu einem Radon Swoop 170 mit blockierbarem Dämpfer greifen und das Bike aus Bonn nicht in der niedrigsten und flachsten Geometrie-Einstellung fahren.

Downhill
Auch im Downhill zeigt sich das Radon Swoop 170 8.0 dank der verstellbaren Geometrie sehr variabel. Lenkwinkel und Tretlagerhöhe in einem so großen Bereich verstellen zu können, ist ein echter Vorteil für alle, die das Rad nicht ausschließlich im Bike Park nutzen wollen, sondern mit dem Swoop beispielsweise auch flachere Strecken und Hometrails unter die Stollen nehmen möchte.
Insgesamt sorgt die moderne Geometrie mit recht langem Reach und flachem Lenkwinkel bergab für eine zentrale Position auf dem Rad und vermittelt viel Sicherheit. Daher fühlt man sich auch auf steilen und harten Trails wohl auf dem Radon. Das Swoop 170 bietet viel Laufruhe, erfordert gerade in flachen Kurven aber auch eine aktive Gewichtsverlagerung auf die Front. Dann lässt sich das Radon Swoop 170 auch durch enge Kurven schnell und präzise bewegen.

Limitiert wird diese Laufruhe jedoch etwas durch das Fahrwerk. Der Hinterbau des Radon Swoop 170 arbeitet effizient und bietet genügend Gegenhalt für ein verspieltes Fahrverhalten, ist aber weniger komfortabel als vergleichbare Räder mit einem ähnlichen Einsatzzweck und liegt weniger satt auf dem Trail. Gefallen haben uns die Funktion und die verstellbare Zug- und Druckstufe der Federelemente: Die Lyrik RCT3 und der Vivid Air R2C arbeiten auf gewohnt hohem RockShox-Niveau und lassen sich gut an die eigenen Vorlieben anpassen. Auf sprunglastigen Strecken macht das verspielte Swoop mächtig Spaß und lädt förmlich zu Style-Einlagen, Scrubs und Spielereien ein. Für härtere Bike Park-Strecken und Downhill-Pisten bietet die Konkurrenz im Freerider-Vergleichstest jedoch nochmal mehr Reserven. Wir empfehlen das Radon Swoop 170 daher vor allem als Bike für den Enduro-Einsatz, das man gelegentlich auch mal mit in den Bike Park nimmt.
Enttäuscht hat uns die Schwalbe Fat Albert-Bereifung am Radon Swoop 170 8.0. Für den vorgesehenen Einsatzbereich des Bikes bietet diese Reifenkombination schlichtweg zu wenig Grip und Pannensicherheit. Trotz normaler Luftdrücke gelang es einem unserer Testfahrer nach wenigen Kurven auf einem flowigen Trail, den Fat Albert am Hinterrad von der Felge zu ziehen. Das sorgte nicht nur für eine sehr sehenswerte Dichtmilch-Explosion, sondern auch für viel Gelächter bei den Mitfahrern und ein schmerzverzerrtes Gesicht beim Gestürzten – insgesamt sehr ärgerlich! Für den weiteren Testverlauf haben wir anschließend eine Kombination aus Schwalbe Magic Mary am Vorderrad und Hans Dampf am Hinterrad montiert, was sofort für mehr Grip und ein deutlich sichereres Gefühl auf dem Trail gesorgt hat. Absolut überzeugen konnten hingegen die Magura MT5-Bremsen und die haltbaren DT Swiss E1900 Spline-Laufräder.



Haltbarkeit
Hinsichtlich der Haltbarkeit leistete sich das Radon Swoop 170 8.0 abgesehen von den Reifen keine Schwächen. Selbst den harten Einsatz im Bike Park Whistler überstand das Superenduro aus Bonn ohne jegliche Probleme. Die Schraube zur Verstellung der Geometrie am Hinterbau macht keinen besonders robusten Eindruck – wer dieses Feature häufig nutzt, könnte auf Dauer Probleme mit den kleinen Schraubenköpfen bekommen. Auch die Lager wirken für ein Bike mit einem solchen Einsatzbereich recht klein dimensioniert, haben während des Tests jedoch keinerlei Probleme verursacht.
Fazit – Radon Swoop 170
Das Radon Swoop 170 ist ein Superenduro, das mit einem breiten Einsatzbereich von der Hometrail-Runde über Enduro-Rennen bis hin zum Ausflug in den Bike Park überzeugt. Zu dieser Vielseitigkeit trägt auch die verstellbare und moderne Geometrie bei, die vor allem in Kurven jedoch auch eine aktive Fahrweise erfordert. Trotz 170 mm Federweg und ordentlich Reserven hat das Radon Swoop 170 insgesamt einen eher verspielten Charakter. Wer auf der Suche nach einem vielseitigen, durchaus Park-tauglichen Enduro-Bike mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ist, sollte sich das Radon Swoop 170 näher anschauen!
Stärken
- breiter Einsatzbereich dank Geometrieverstellung
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- vergleichsweise geringes Gewicht
Schwächen
- Hinterbau bietet nicht so viel Reserven wie die Konkurrenz
- serienmäßige Schwalbe Fat Albert-Bereifung
- unterdimensionierte Rahmen-Hardware

Testablauf
Von Enduro-Race bis hin zum Bikepark Whistler: Das Radon Swoop 170 wurde in einem breiten Einsatzbereich getestet – wie sich das für ein Bike dieser Kategorie gehört.
Hier haben wir das Radon Swoop 170 getestet
- Whistler: Im wohl besten Bikepark der Welt durfte das Radon Swoop 170 seine Bergab-Fähigkeiten und Haltbarkeit auf vielseitigen Strecken unter Beweis stellen.
- Hometrails im Mittelgebirge: Eine bunte Mischung aus felsigen und flowigen Trails mit etwa 300 Höhenmetern am Stück.
- TrailTrophy Breitenbrunn: Auch im Enduro-Renneinsatz im Trailcenter Rabenberg durfte das Radon zeigen was es kann.
Testerprofil
- Testername: Sebastian Beilmann
- Körpergröße: 174 cm
- Gewicht (fahrfertig): 74 kg
- Schrittlänge: 81 cm
- Armlänge: 63 cm
- Oberkörperlänge: 56 cm
- Fahrstil: verspielt
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro, Park
- Vorlieben beim Fahrwerk: recht straff mit Progression
- Vorlieben bei der Geometrie: relativ flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, langes Oberrohr mit kurzem Vorbau
- Testername: Moritz Zimmermann
- Körpergröße: 186 cm
- Gewicht (fahrfertig): 93 kg
- Fahrstil: Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk: relativ straff mit viel Dämpfung, Heck langsam
- Vorlieben bei der Geometrie: mittellanges Oberrohr und Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Weitere Informationen
Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Freerider-Vergleichstests 2017:
- Commençal Supreme SX, Propain Spindrift und Radon Swoop 170: Bock auf Ballern: 3 moderne Freerider im Vergleichstest
- Propain Spindrift im Test: Freeride? Enduro? Spindrift!
- Commençal Supreme SX im Test: Mini-Downhiller oder XXL-Enduro?
- Radon Swoop 170 im Test: Vielseitiger Baller-Bolide aus Bonn
Webseite: www.radon-bikes.de
Text & Redaktion: Sebastian Beilmann | MTB-News.de 2017
Bilder: Johannes Herden
143 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumGefahren bin ich ihn noch nicht, es gibt aber durchaus postive Berichte.
Zum X2 muss man wissen, dass er intern für 2018 nochmals an vielen Stellen überarbeitet wurde.
Ich habe beide Versionen, konnte aber die 2018er Version noch nicht fahren weil mein Rahmen noch nicht komplett ist.
Aber bereits im Stand wage ich zu behaupten, dass er im Vergleich zum 2017er nochmals näher an einen Coil gerückz ist.
Hier noch mal interessantes zu Thema Luft vs. Coil:
http://enduro-mtb.com/luft-vs-stahlfederdaempfer/
Ich gehe davon aus, dass der test noch nicht mit einem überarbeiteten 2018er Dämpfer erfolgte?
uiuiuii, da muss ich einiges zurücknehmen. ich hab mir mal das slide -nicht das swoop angesehen und die kinematik des slide 2014 ist tatsächlich übel. Die kinematik des swoop finde ich gar nicht so schlecht, nicht ein mal für einen stahlfederdämpfer. Die leichte progression des rahmens kann sich gut mit einem stahlfederdämpfer ergänzen -das wird fluffig aber berechenbar. Für leute die wirklich brutal fahren oder ins flat zimmern brauchts aber tatsächlich einen luftdämpfer -wie oben beschrieben wäre der x 2 optimal. Meine erfahrung ist aber, dass es so viele hardcore gastoflat fahrer gar nicht gibt -auf der anderen seite soll es ein freerider sein also genau die paar irren
ansprechen. whatever -die lager sind trotzdem zu klein 
Hat jemand Erfahrung mit Einbau in Park(flipclip) Position mit einem 222x71 Vivid ?
Geht oder wird Rotz (ja hinten ist es dann mehr Federweg is mir bewusst)
Fahre einen 222x70 DHX2 in der Trailstellung. Passt super für mich so. Park war mit zu tief fürs Touren fahren.
http://linkagedesign.blogspot.com/search?q=swoop+170
Bitteschön
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