Steckbrief: NS Bikes Eccentric
Einsatzbereich | Trail |
---|---|
Federweg | 140 mm (vorn) |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Gewicht (o. Pedale) | 13,5 kg |
Rahmengrößen | S, M, L |
Website | www.ns-bikes.com |
Als Exzentriker gilt für gewöhnlich eine Person, die von der Norm abweicht. Beim NS Bikes Eccentric ist der Name Programm: Hier trifft ein durchgestyltes Hardtail mit auffälligen Weißwand-Reifen, Leder-Sattel und Vorbau in Rost-Optik auf eine durchaus moderne Trail-Geometrie, große 29″-Laufräder und 140 mm Federweg an der Front. Fast könnte man meinen, dass das Eccentric eine erwachsenere Version der typischen Dirt- und Street-Hardtails aus dem Hause NS Bikes ist. Doch wie schlägt sich das Trail-Hardtail in der Praxis? Kann es mit der Konkurrenz in unserem Hardtail-Vergleichstest mithalten? Wir haben das 1.649 € teure NS Bikes Eccentric Alu 29 getestet!

Geometrie
NS Bikes bietet das Eccentric in drei Größen von S bis L an und hat dem Trail-Hardtail eine moderne, für den angedachten Einsatzzweck durchaus passende Geometrie spendiert. Bergauf soll ein 74° steiler Lenkwinkel für eine zentrale Sitzposition sorgen. Bergab versprechen der relativ lange Reach und der 65° flache Lenkwinkel auch bei hohen Geschwindigkeiten viel Sicherheit. Das Tretlager ist um 55 mm abgesenkt, die Kettenstreben sind 420 mm kurz – hier machen sich möglicherweise die Dirt- und Street-Wurzeln von NS Bikes bemerkbar. Für unseren Test war das NS Bikes Eccentric Alu 29 lediglich in Größe M mit einem Reach von 435 mm und einem Stack von 636 mm verfügbar. Zum Vergleich: Das ebenfalls von uns getestete Ghost Asket hat in Größe L einen 8 mm längeren Reach und einen 2 mm niedrigeren Stack als das NS Bikes Eccentric in Größe M.
Rahmengröße | S | M | L |
---|---|---|---|
Reach | 415 mm | 435 mm | 460 mm |
Stack | 627 mm | 636 mm | 645 mm |
Lenkwinkel | 65° | 65° | 65° |
Überstandshöhe | 792 mm | 815 mm | 841 mm |
Oberrohrlänge (effektiv) | 595 mm | 617 mm | 645 mm |
Oberrohrlänge (tatsächlich) | 583 mm | 596 mm | 618 mm |
Sitzrohrlänge | 407 mm | 445 mm | 495 mm |
Sitzwinkel | 74° | 74° | 74° |
Kettenstrebenlänge | 420 mm | 420 mm | 420 mm |
Tretlagerabsenkung | 55 mm | 55 mm | 55 mm |
Radstand | 1154 mm | 1179 mm | 1208 mm |

Ausstattung
- Federgabel RockShox Recon Silver (140 mm)
- Antrieb SRAM NX
- Bremsen SRAM Level
- Laufräder Octane One Solar 29″ / NS Rotary
- Reifen WTB Trail Boss
- Cockpit NS Bar (760 mm) / NS Tone (45 mm)
- Sattelstütze Kind Shock E30i-S (125 mm)
Modell | NS Bikes Eccentric Alu 29 | NS Bikes Eccentric Cromo |
---|---|---|
Federgabel | RockShox Recon 140 mm | RockShox Recon 140 mm |
Vorbau | NS Tone (45 mm) | NS Tone (45 mm) |
Lenker | NS Bar (760 mm Breite, 12 mm Rise) | NS Bar (760 mm Breite, 12 mm Rise) |
Schaltwerk | SRAM NX | SRAM NX |
Schalthebel | SRAM NX | SRAM NX |
Bremse | SRAM Level 180 mm / 180 mm | SRAM Level 180 mm / 180 mm |
Kurbelsatz | SR Suntour Zeron 1X 30T | SR Suntour Zeron 1X 30T |
Kassette | Sun Race CSMS7 11-42T | Sun Race CSMS7 11-42T |
Sattelstütze | Kind Shock E30i-S Stealth (125 mm Verstellbereich, 31,6 mm Durchmesser) | Kind Shock E30i-S Stealth (125 mm Verstellbereich, 30,9 mm Durchmesser) |
Sattel | Octane One Rocket CrMo | Octane One Rocket CrMo |
Reifen | WTB Trail Boss TCS DNA Skinwall 29 x 2,4" | WTB Trail Boss TCS DNA Skinwall 29 x 2,4" |
Laufradäder | Octane One Solar 29" / NS Rotary | Octane One Solar 29" / NS Rotary |
Preis | 1.649 € | 1.899 € |

Im Detail
NS Bikes bietet das Eccentric in insgesamt fünf verschiedenen Version an, wobei sich das Eccentric Djambo mit Plus-Bereifung und die beiden Eccentric Lite-Versionen mit reduziertem Federweg und dementsprechend veränderter Geometrie eine etwas andere Zielgruppe bedienen. Wer gerne die Vorteile von 29″-Laufrädern beim NS Bikes Eccentric in Anspruch nehmen möchte, hat die Wahl zwischen den beiden Geschmacksrichtungen Aluminium und Stahl. Letztere Variante kostet 1.899 €, ist etwa 400 Gramm schwerer als die von uns getestete Aluminium-Variante des Eccentric 29, die mit einem Preis von 1.649 € günstiger als der Stahl-Bruder ist.
Zieht man das NS Eccentric Alu 29 zum ersten Mal aus dem Karton, könnte man glatt meinen, dass man es mit einem Dirtjump-Hardtail im XXL-Format zu tun hat. Die Kombination aus Skinwall-Reifen, Sattel in Leder-Optik, farblich darauf abgestimmten Griffen und einem Vorbau in Rost-Design regt für kontroverse Diskussionen bei der berühmt-berüchtigten Style-Polizei. Unabhängig davon, ob man nun ein Fan der exzentrischen und etwas jugendlichen Optik des Trail-Hardtails von NS Bikes ist, lässt sich festhalten: Optisch wirkt das Eccentric wie aus einem Guss. Der mattschwarze Rahmen ist sauber verarbeitet. Alle Kabel werden extern geführt: Schalt- und Bremszug verlaufen auf der Unterseite des Oberrohrs, während das Kabel der Vario-Sattelstütze auf dem Unterrohr verläuft und dann unauffällig ins Sitzrohr verschwindet. Wer Wert auf Nutzerfreundlichkeit legt, wird das Tretlager mit BSA-Standard begrüßen. Die Möglichkeit, eine Kettenführung zu montieren, gibt es am NS Bikes Eccentric nicht. Die Kettenstreben unseres Testbikes sind mit einem schlichten Überzug aus Neopren geschützt – das ist effektiv, ein integrierter Kettenstrebenschutz wäre aber die elegantere Lösung.
Mit einem Preis von 1.649 € ist das NS Bikes Eccentric Alu 29 zwar minimal teurer als das Commençal Meta HT AM, bietet aber im Vergleich zu diesem eine Vario-Sattelstütze aus dem Hause Kind Shock mit einem Verstellbereich von 125 mm. Bei der Federgabel setzt NS Bikes auf eine RockShox Recon Silver, die 140 mm Federweg inklusive bewährter Motion Control-Dämpfiungseinheit bietet. An der Federgabel lassen sich neben dem Luftdruck noch die Zugstufe und die Druckstufe extern verstellen. Durchaus exotisch ist die Schaltung: Hier trifft ein 11-faches SRAM NX-Schaltwerk auf eine Sun Race-Kassette mit einer Abstufung von 11 bis 42 Zähnen und einen Kurbelsatz aus dem Hause SR Suntour. An diesem ist ein 30 Zähne kleines Kettenblatt montiert. Solide SRAM Level-Bremsen sorgen für die nötige Verzögerung. Mit einem Gewicht von 13,46 kg (Größe M, ohne Pedale) bricht das NS Bikes Eccentric Alu 29 zwar keine Gewichtsrekorde, in Anbetracht des günstigen Preises ist der Wert aber vollkommen in Ordnung.

Auf dem Trail
Schon auf den ersten Metern fällt auf, dass das NS Bikes Eccentric die Kraft der strammen Waden sofort in Vortrieb umsetzt. Dazu tragen neben dem steifen Rahmen auch die leichten, schnell rollenden WTB Trail Boss-Faltreifen in harter Gummimischung bei. Die Bandbreite der Sun Race-Kassette reicht dank 30 Zähne kleinem Kettenblatt vorne für die meisten Anstiege problemlos aus. In der Ebene oder auf schnellen, tretlastigen Trails hätten wir uns jedoch hin und wieder ein größeres Kettenblatt gewünscht. Konstruktionsbedingt kann man am NS Bikes Eccentric Alu 29 jedoch maximal ein 32 Zähne großes Kettenblatt fahren. Die Sitzposition fällt bergauf sehr angenehm aus: Dank des 74° steilen Sitzwinkels sitzt man zentral über dem Rad.
Dank absenkbarer Vario-Sattelstütze von Kind Shock ist der Sattel blitzschnell aus dem Weg, wenn der Trail bergab zeigt. Die Sattelstütze bietet zwar einen Verstellbereich von “nur” 125 mm und einen Hebel, der nicht mit der Ergonomie eines Trigger-Hebels mithalten kann, doch zweckmäßig und praktisch ist die Kind Shock E30i-S allemal. Auch die RockShox Recon-Federgabel kann die Erwartungen erfüllen. Zwar arbeitet in ihrem Inneren mit der Motion Control-Einheit eine etwas in die Jahre gekommene Dämpfung, doch wirklich negativ macht sich die Gabel nicht bemerkbar. Das Ansprechverhalten könnte insgesamt besser sein – das merkt man jedoch vor allem in härterem Gelände und bei höheren Geschwindigkeiten. Man muss hierbei jedoch auch den günstigen Preis des Hardtails berücksichtigen. Billig wirkt hingegen die Verarbeitung der Einstellknöpfe an der Federgabel.

Im Vergleich zur Konkurrenz in unserem Hardtail-Test vermittelt das NS Bikes Eccentric Alu 29 das direkteste, agilste Fahrgefühl. Das schwarze Bike beschleunigt sehr gut und vermittelt sehr viel Rückmeldung vom Untergrund an den Fahrer. Auf flachen, nicht allzu ruppigen Trails ist das Eccentric eine wahre Freude: Spielend leicht geht das agile Rad aufs Hinterrad und jede kleine Welle und Stufe wird zur natürlichen Absprungkante. Es behält die Geschwindigkeit gut und lässt sich präzise um Kurven zirkeln. Zu diesem sehr direkten Fahrgefühl tragen neben der Steifigkeit sicherlich auch die kurzen Kettenstreben bei: Kein anderes Modell in unserem Vergleichstest hat so einen kurzen Hinterbau wie das NS Bikes Eccentric.
Auf ruppigen Trails und in steilem Gelände hat das NS Bikes Eccentric jedoch das Nachsehen gegenüber dem Ghost Asket und dem Commençal Meta HT AM. Hier vermittelt es vergleichsweise wenig Sicherheit und sorgt durch das sehr direkte Gefühl dafür, dass man schnell ermüdet. Außerdem bietet es nicht dasselbe Maß an Komfort und Grip wie die Konkurrenz. Das liegt zu großen Teilen an den verbauten WTB Trail Boss-Reifen, die zwar sehr schnell rollen und gut beschleunigen, dafür aber wenig Dämpfung und Bremstraktion bieten. Bei trockenen Bedingungen auf eher harten Böden mag das eine spaßige Wahl sein – doch auf losen, weichen Böden oder gar bei Nässe gerät man mit der verbauten Reifenkombination sehr schnell in den Grenzbereich. Stabilere, grobstolligere Reifen würden sich zwar nicht gerade positiv auf das Gesamtgewicht auswirken, dürften für viele Fahrer aber eine sehr sinnvolle Tuning-Maßnahme darstellen.




Das ist uns aufgefallen
- Ausstattung Das NS Bikes Eccentric Alu 29 leistet sich zwar einige kleinere Schwächen bei der Ausstattung, doch insgesamt wirkt diese stimmig – insbesondere, wenn man den günstigen Gesamtpreis und das nicht allzu schwere Gewicht des Hardtails berücksichtigt.
- Griffe Die hauseigenen NS Hold Fast-Griffe fügen sich zwar optisch hervorragend ein, sind aber insgesamt eher dick und wenig komfortabel. Neue Griffe stellen eine sehr günstige Tuning-Maßnahme dar.
- Reifen Die standardmäßig verbauten WTB Trail Boss-Reifen in der leichten, schnell rollenden Ausführung mögen auf harten Böden durchaus überzeugen, geraten aber in steilem Gelände oder auf losen Böden schnell an ihre Grenzen. Auch die Dämpfung könnte besser sein – gerade an einem Hardtail macht sich dieser Punkt sehr schnell und direkt bemerkbar. Grobstolligere Reifen mit weicherer Gummimischung und stärkerer Karkasse wirken sich zwar negativ auf die Beschleunigung aus, bieten bergab aber deutlich mehr Sicherheit und Fahrspaß.
- Neopren-Schutz Der Neopren-Schutz an der Kettenstrebe der Antriebsseite erfüllt seinen Zweck zuverlässig, doch eine integrierte, austauschbare Lösung wäre eleganter und würde sich besser in die ansonsten durchgestylte Optik einfügen.
- Rahmengrößen Das NS Bikes Eccentric Alu 29 ist in den drei Rahmengrößen S, M und L erhältlich. Und auch wenn das Rad dank langem Reach und hohem Stack insgesamt relativ geräumig ausfällt: Sehr große Fahrer schauen (mal wieder) in die Röhre. Bei einem Reach von 460 mm ist Schluss.


Fazit – NS Bikes Eccentric
Dank agilem Handling und einem sehr direkten Fahrgefühl ist das NS Bikes Eccentric Alu 29 gerade auf flowigen, nicht allzu ruppigen Trails eine wahre Freude. Strecken, die auf einem vollgefederten Rad langweilig wären, verwandelt das polnische Hardtail in einen riesigen Spielplatz. Auf härteren Strecken hat das Eccentric im Vergleich zur Konkurrenz jedoch das Nachsehen. Hier stellen sich die Federgabel und vor allem die Reifen als limitierender Faktor heraus. Insgesamt ist das NS Bikes Eccentric Alu 29 jedoch ein vergleichsweise günstiges Trail-Hardtail, mit dem man eine Menge Spaß haben kann!

Pro / Contra
Stärken
- verspieltes Handling
- ausgewogene Geometrie
- fairer Preis
Schwächen
- kommt in ruppigem Gelände ans Limit
- Reifen bieten wenig Dämpfung
Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Trail-Hardtail-Vergleichstests 2018:
- Ghost Asket, NS Bikes Eccentric und Commençal Meta HT AM im Test: Weniger ist mehr – 3 Trail-Hardtails im Vergleich
- Commençal Meta HT AM im Test: Darf’s ein bisschen mehr sein?
- NS Bikes Eccentric im Test: Exzentrisches Hardtail für’s Trailvergnügen
- Ghost Asket im Test: Heul nicht! Fahr!

Testablauf
Das NS Bikes Eccentric musste sich im Rahmen unseres Trail-Hardtail-Vergleichstests mehrere Wochen lang auf unseren Hometrails rund um Bad Kreuznach beweisen. Jedes Bike wurde von mehreren Fahrern getestet und dabei aus eigener Kraft bergauf und bergab bewegt. Getestet wurden alle Fahrräder zunächst in der Serienausstattung – eventuelle Veränderungen, die vorgenommen wurden, um das Potenzial des jeweiligen Bikes optimal auszureizen, sind im Text erwähnt.
Hier haben wir das NS Bikes Eccentric getestet
- Bad Kreuznach: Schnelle und abwechslungsreiche Trails mit etwa 200 Höhenmetern auf teils lockerem, teils steinigen Untergrund.
- Testername: Sebastian Beilmann
- Körpergröße: 174 cm
- Gewicht (fahrfertig): 74 kg
- Schrittlänge: 81 cm
- Armlänge: 63 cm
- Oberkörperlänge: 56 cm
- Fahrstil: verspielt
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro, Park
- Vorlieben beim Fahrwerk: recht straff mit Progression
- Vorlieben bei der Geometrie: relativ flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, langes Oberrohr mit kurzem Vorbau
- Testername: Moritz Zimmermann
- Körpergröße: 186 cm
- Gewicht (fahrfertig): 93 kg
- Fahrstil: Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk: relativ straff mit viel Dämpfung, Heck langsam
- Vorlieben bei der Geometrie: mittellanges Oberrohr und Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
- Testername: Arne Koop
- Körpergröße: 182 cm
- Gewicht (fahrfertig): 74 kg
- Fahrstil: sauber, hohes Grundtempo, wird von seinen Freunden liebevoll als Airtime-Arne bezeichnet
- Was fahre ich hauptsächlich: Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk: vorne straffer als hinten, schneller Rebound, eher wenig Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie: mittellanges Oberrohr, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Preisvergleich
20 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumFlaschenhalter lässt sich montieren. Die beiden unteren Löcher im Unterrohr, in denen hier die Kabelführung verschraubt ist, haben den richtigen Abstand dafür.
Der Flaschenhalter wird dann über die Kabelhalterung und zusammen mit dieser mit der selben Schraube fixiert. Habe ich so beim Octane One Prone (ist ja ne Tochterfirma von NS-Bikes) gemacht, das insoweit genauso gebaut ist.
Alter, ich les da was von günstig, bei einem Rad für 1650 mit bescheidener Ausstattung und Großserienrahmen, ein Hardtail noch dazu.
Ich glaub im Mountainbike Sektor geht langsam der Bezug zum Geld und Preisen flöten.
Schonmal einem Nicht-Mountainbiker erzählt was unser Scheiß so kostet und was anderes als Augenverdrehen, Kopfschütteln und Unverständnis geerntet?
Danke dir! Sowas hatte ich aufgrund der Bilder gehofft. Und ja, das mit der Achse hätte man sehen können.
1600€ für ein HT ist also ein günstiger Preis, hab für mein Fully 1700 gezahlt war also quasi geschenkt
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