Pivot Mach 4 im Test: Wir haben das vielseitige Carbon Fully unter die Räder genommen und haben es im Doppeltest von der ehrgeizigen XC Runde über den gemütlichen Trailride bis hin zum Enduro-Einsatz durch den Wald gescheucht. Es bot in der getesteten Version 115 mm Federweg am Heck, eine Shimano Di2 Schaltgruppe und sehr leichte 27,5″ Laufräder. Wo die Stärken des elektrifizierten, leichten Kohlenstoff-Spielgefährtens liegen und was es nicht so gerne mochte, lest ihr im folgenden Test.
Pivot Mach 4 – kurz & knapp
Das Mach 4 von Pivot soll den Spagat zwischen zwei Welten schaffen: Sowohl auf der XC World Cup Rennstrecke als auch bei der gemütlichen Trail-Runde möchte es laut Pivot zu Hause sein.
- Rahmen: Carbon
- Federweg: 120 mm vorne, 115 mm hinten
- Laufradgröße: 27,5″
- Hinterbau Konzept: Dave Weagles dw-link
- Sonstiges: Innenverlegte Züge, Stealth Anlenkung für die Sattelstütze, Di2 Batteriefach im Unterrohr
UVP Preis: ab 3.650 € (Frameset) | Bikemarkt: Pivot Mach 4 kaufen
Pivot Mach 4 – Technische Daten
dw-link Hinterbau
Dave Weagle ist kein Unbekannter in der Bike Szene – spätestens seit Sam Hills legendären Jahren auf seinem Iron Horse Sunday kennt so ziemlich jeder Biker sein sogenanntes dw-Link. Inzwischen fährt Sam Hill einen Eingelenker, Dave Weagles Federungs-Design ist aber aktueller den je und kommt nach wie vor bei vielen Herstellern zum Einsatz, so auch am Pivot Mach 4. Das einteilige Hinterbaudreieck wird über zwei kurze Wippen angelenkt und bringt so in der Theorie mehrere Vorteile mit sich.
Der Hinterbau kann durch die kurzen Wippen, die großen Lager und die Querverstrebungen steifer konstruiert werden. Außerdem lässt sich die Raderhebungskurve nach den eigenen Wünschen anpassen. Anti-Squat und Kennlinie lassen sich so sehr gut durch den Federweg hindurch auf die Bedürfnisse zuschneiden.
Hochdruck Hohlkern Formverfahren
Pivot verwendet an seinen Rahmen ein eigens entwickeltes Formverfahren mit dem etwas sperrigen Namen Pivot hollow core internal molding process. Während der Rahmen im Ofen gebacken wird, ist im inneren ein spezieller Schlauch mit einem sehr hohen Druck aufgeblasen, der die einzelnen Carbon Stücke gegen die Form drückt. So sollen sich unterschiedliche Wandstärken und eine noch präzisere Fertigung sehr genau umsetzen lassen. Der Rahmen soll so an den kritischen Stellen mehr Material erhalten, überall wo das zusätzliche Material überflüssig ist, wird es weggelassen. Bei weniger Gewicht will man so einen stabileren Rahmen erhalten, der mit Lenkpräzision und guter Kraftübertragung auftrumpft.
Rahmendetails
Am Rahmen ist recht aufwendig gearbeitet: Für die intern geführten Leitungen gibt es alternative Abdeckungen für den Fall, dass man sie nicht benötigt (z.B. bei 1-fach Antrieben) und den Rahmen vor dem Eindringen von Wasser schützen möchte. Der Wechsel zwischen den Kappen passiert schnell und problemlos mit dem Lösen einer Schraube. Der Rahmen wirkt somit sehr clean und aufgeräumt. Hinter einer kleinen Kunststoffabdeckung mit integrierter Halterung findet sich Platz für eine Di2-Batterie.
Entsprechend dimensionierte Lager an den Umlenkwippen sollen für eine lange Haltbarkeit sorgen.
Geometrie
Größe | XS | S | M | L | L(long) |
---|---|---|---|---|---|
Sattelrohrlänge | 368 mm | 406 mm | 444 mm | 483 mm | 508 mm |
Oberrohrlänge | 555 mm | 583 mm | 603 mm | 622 mm | 645 mm |
Steuerrohrlänge | 85 mm | 101 mm | 108 mm | 120 mm | 130 mm |
Lenkwinkel | 68,5° | 69,2° | 69,2° | 69,2° | 69,5° |
Sitzwinkel | 73,8° | 73° | 73° | 73° | 73,4° |
Kettenstrebenlänge | 428 mm | 428 mm | 428 mm | 428 mm | 428 mm |
Tretlagerhöhe | 325 mm | 325 mm | 325 mm | 325 mm | 325 mm |
Radstand | 1072 mm | 1085 mm | 1105 mm | 1122 mm | 1150 mm |
Stack | 550 mm | 569 mm | 575 mm | 587 mm | 597 mm |
Reach | 392 mm | 406 mm | 424 mm | 439 mm | 464 mm |
Größe | XS | S | M | L | L(long) |
---|---|---|---|---|---|
Sattelrohrlänge | 368 mm | 406 mm | 444 mm | 483 mm | 508 mm |
Oberrohrlänge | 555 mm | 583 mm | 603 mm | 622 mm | 645 mm |
Steuerrohrlänge | 85 mm | 101 mm | 108 mm | 120 mm | 130 mm |
Lenkwinkel | 67,5° | 68,2° | 68,2° | 68,2° | 68,6° |
Sitzwinkel | 72,8° | 72° | 72° | 72° | 72,4° |
Kettenstrebenlänge | 428 mm | 428 mm | 428 mm | 428 mm | 428 mm |
Tretlagerhöhe | 330 mm | 330 mm | 330 mm | 330 mm | 330 mm |
Radstand | 1079 mm | 1090 mm | 1112 mm | 1129 mm | 1157 mm |
Stack | 557 mm | 576 mm | 582 mm | 594 mm | 604 mm |
Reach | 383 mm | 396 mm | 414 mm | 429 mm | 454 mm |
Größe | XS | S | M | L | L(long) |
---|---|---|---|---|---|
Sattelrohrlänge | 368 mm | 406 mm | 444 mm | 483 mm | 508 mm |
Oberrohrlänge | 555 mm | 583 mm | 603 mm | 622 mm | 645 mm |
Steuerrohrlänge | 85 mm | 101 mm | 108 mm | 120 mm | 130 mm |
Lenkwinkel | 67,1° | 67,8° | 67,8° | 67,8° | 68,2° |
Sitzwinkel | 72,4° | 71,6° | 71,6° | 71,6° | 72,0° |
Kettenstrebenlänge | 428 mm | 428 mm | 428 mm | 428 mm | 428 mm |
Tretlagerhöhe | 340 mm | 340 mm | 340 mm | 340 mm | 340 mm |
Radstand | 1084 mm | 1096 mm | 1116 mm | 1133 mm | 1161 mm |
Stack | 560 mm | 579 mm | 585 mm | 598 mm | 606 mm |
Reach | 378 mm | 391 mm | 409 mm | 424 mm | 449 mm |
Ausstattung
Rahmen | MACH 4 Carbon |
---|---|
Dämpfer | FOX Float DPS Kashima |
Gabel | FOX 34 Factory 27.5" 120mm Kashima |
Schaltwerk | XTR Di2 11Spd GS |
Umwerfer | XTR Di2 |
Schalthebel | XTR Di2 11Spd L/R |
Bremsen | XTR M9020 TRAIL |
Kurbel | XTR FC-M9000 |
Lenker | PHOENIX Carbon Riser 740mm |
Griffe | PHOENIX Lock On |
Vorbau | PHOENIX TEAM |
Sattelstütze | PHOENIX TEAM Carbon |
Sattel | PIVOT WTB VOLT TEAM |
Kassette | XTR M9000 11-40 11Spd |
Laufräder | DT XMC 1200 CARBON |
Reifen | MAXXIS Ardent Race 27.5x2.2 TR |
Pivot Mach 4 in der Hand
Mit dem Mach 4 hat bei Pivot Cycles vor ca. 10 Jahren alles begonnen. Das Rad befindet sich aktuell in seiner vierten Generation und hat sich in der Zwischenzeit vom 100 mm Alu-Marathon Fully zum hochentwickelten Carbon Allrounder entwickelt. Das Ur-Mach 4 haben wir bei unserem Hausbesuch in Arizona 2013 vor die Linse bekommen. Die Unterschiede sind nicht nur auf dem Datenblatt erkennbar, das Bike hat gegenüber seiner Ur-Version einen riesigen evolutionären Schritt hinter sich.
Um so gespannter waren wir auf das neue Mach 4. Beim ersten Kontakt gleitet unser Blick kurz über den Hochglanz-Carbonrahmen und dann direkt weiter zum Antrieb. Ein Trailbike hatten wir alle schon oft in den Händen, eine Di2 an einem Komplettbike sehen wir dagegen noch eher selten. Der Akku der Di2 ist im Unterrohr des Bikes versteckt. Wüsste man nicht, dass hier eine elektronische Schaltung verbaut ist, würde das auf den ersten Blick auch gar nicht auffallen. Erst beim kleinen Display am Lenker und den dünnen Kabeln die zum Schaltwerk und Umwerfer führen, könnte man stutzig werden. Spätestesn beim ersten Gangwechsel vernimmt man das leise Summen des Stellmotors und es wird klar, dass man es hier nicht mit einer gewöhnlichen Schaltung zu tun hat. Unzählige Runden in der Hofeinfahrt später haben wir jede nur erdenkliche Schaltkombination zweimal ausprobiert und freuen uns schon darauf, das Mach 4 über den Trail zu scheuchen.
Pivot Mach 4 auf dem Trail
Das Mach 4 fällt in der Größe Medium von der Länge um einiges konservativer aus als die Längen anderer Hersteller für diese Größe. 400 mm Reichweite kommen in der von Pivot gewählten Ausstattung in Kombination mit einem 90 mm langen Vorbau. Nicht gerade das was man unter einer „Newschool“-Geometrie und -Ausstattung verstehen würde. Dabei zeigte Pivot am neuen Switchblade und dem Firebird bereits eine neue Richtung was diese Werte angeht.
Aber – bei der ersten Fahrt kam es mir gar nicht so klein vor. Der Radstand ist schon um einiges kürzer aber der Reach hielt sich mit dem langen 90 mm-Vorbau in einem vertretbaren Rahmen. Um das Rad vergleichbarer mit anderen Bikes dieser Kategorie zu machen, montierten wir ein Cockpit wie wir es sonst auch gewohnt sind – aber der Versuch einen 35 mm Vorbau zu fahren wurde bereits nach einer Ausfahrt wieder beendet. Also zurück zur Serienausstattung.
Uphill
Pivot ist Verfechter von kurzen Kettenstreben. Dementsprechend viel Gewicht landet somit am Hinterrad, welches für viel Grip bei Brems- und Antrittsmanövern sorgt. Durch den langen Vorbau wird ein Steigen der Front in den meisten Situationen gut verhindert – unser kurzer Ausflug zu einem 35er Vorbau führte hier zu einem unangenehmen Steigen des Vorderrads. Soweit ein Punkt für die Wahl des langen Vorbaus.
Das geringe Gesamtgewicht von 11,1 kg und der sehr leichte Laufradsatz von Reynolds mit nur 1430 g machen das Pivot Mach 4 zu einem wunderbaren Sprinter am Berg. Das niedrige Gewicht hat natürlich auch andere Auswirkungen. So spürt man unter hartem Antritt und im starken Wiegetritt wie das Gesamtsystem etwas nachgibt. Zum einen bringt das etwas mehr Komfort wenn es mal rumpelt, aber nicht jeder Fahrer ist ein Fan von etwas Nachgiebigkeit und so bedurfte es einer gewissen Eingewöhnungszeit für das etwas weichere Gefühl in der Abfahrt.
Polarisierend wirkte sich die Elektronik am Bike im Testteam aus, denn für viele Biker ist dies immer noch eine Grundsatzfrage. So war unser Testfahrer Tobias extrem begeistert von den präzisen und schnellen Gangwechseln und den minimalen Bedienkräften. Jonathan lobte die Möglichkeit, sehr viele Gänge durch gedrückt halten der Hebel zu schalten, aber auf der anderen Seite stufte er im Dauertest den Mehraufwand mit Laden und kontinuierlichem Kontrollieren des Akkus als Nachteil für sich ein. Das Mach 4 war bei uns über längere Zeit mindestens 10 Stunden pro Woche in Gebrauch. Bei voll geladenem Akku konnten wir bei diesem Pensum zirka zwei bis drei Monate ohne Probleme fahren.
Was für alle E-Bike Fahrer mittlerweile zu einer Routine geworden ist, war für uns ungewohnt: Das Ladegerät bereit halten und das Rad gegebenenfalls an der Strom hängen.
Trail
Auf dem Trail fühlt sich das Mach 4 pudelwohl. Flache Trails, hier und da ein paar kleine Wurzeln oder auch größere Steine und dazu ein paar Anlieger oder Spitzkehren. Tobi war sich zuerst unschlüssig bei der Entscheidung welcher Disziplin er das Rad zuordnen sollte. Gewisse Reserven die in Richtung Trailbike gehen sind vorhanden, ähnliches Sprintvermögen wie im XC-Bereich auch. Das Mach 4 sitzt ziemlich genau zwischen den Stühlen dieser Disziplinen und genau das ist seine Qualität. 29 Zoll bietet zwar mehr Traktion und ein besseres Überrollverhalten als ein 27,5er, ist aber auch etwas zäher wenn es um das Umsetzen von sehr kurzzeitigen Impulsen geht.
Auch Jonathan, mit seiner Vorliebe für einen längeren Reach und Stummelvorbauten, musste etwas grübeln. Solch ein Rad stand von der Geometrie her sicher nicht auf seiner Wunschliste. Aber die (kurze) Länge in Kombination mit dem 90 mm Vorbau (solch ein Setup ist er seit zirka neun Jahren nicht mehr gefahren) hat dem Mach 4 ein durchaus ausgewogenes Handling verpasst, das eher zum Über- als zum Untersteuern neigte. Jonathan betont:
„Mir haben gerade Tretpassagen oder Spitzkehren selten so viel Spaß bereitet wie auf diesem Rad. Super direktes Handling, durch das man das Bike einfach durch jede Kurve pushen kann und ein Gewicht, mit dem man an jedem Stein abheben kann und so bald nicht mehr landet. Auch jeder kurze Gegenanstieg ließ sich in einem mühelosen Sprint einfach bewältigen.“
Tobi hatte als primärer Trailfahrer Schwierigkeiten mit dem tiefen Tretlager und dem damit potentiellen Bodenkontakt, wobei Joni als eher abfahrtslastiger Fahrer damit gut zurechtkam.
Abfahrt
Wie der sehr leichte Rahmen bereits vermuten ließ, wird das Mach 4 bei hohen Geschwindigkeiten jenseits der 50 km/h durchaus etwas nervös, was natürlich viel auf den kurzen Radstand zurückzuführen ist. Tobias wünschte sich hier als Lösung mehr Federweg und 29 Zoll Laufräder.
Als der Test dann von Jonathan weiter geführt wurde, tauschten wir versuchsweise die sehr leichten Reynolds Laufräder gegen weitaus steifere ZTR Flow auf TruePrecision Naben in Kombination WTB Vigilante Reifen. Hiermit war das Mach 4 wie verwandelt. Viel vom Flex im Gesamtsystem war den Serienlaufrädern geschuldet und das Handling wurde viel präziser und weniger nervös. Jonathan lobte diese Kombination mit dem straffen Fahrwerk und erreichte somit noch mehr Verspieltheit auf dem Trail. Hier zeigt sich wieder einmal, dass Gewicht sparen an allen Ecken nicht immer Sinn ergibt, wenn man es auch gerne mal etwas laufen lassen möchte.
Sehr positiv muss man die XTR Bremse hervorheben die trotz 160er Ice-Tech Freeza Scheiben an Front und Heck stets standfest und bissig war. Auch auf regulären „Nicht-Sandwich“ Scheiben hatten wir immer noch ausreichend Bremsleistung. Beeindruckend!
Tuning-Möglichkeiten
Wer nicht auf jedes Gramm schaut ist, es dafür Bergab gerne krachen lassen möchte, dem empfehlen wir eine hydraulische Sattelstütze und steifere Laufräder für mehr Kontrolle und Sicherheit. Eine Remote-Sattelstütze wird von Pivot optional angeboten, sollte aber eigentlich eher Standard-Ausstattung sein. Wir rüsteten eine KindShock LEV integra nach und erhöhten so den Fahrspaß maßgeblich.
Haltbarkeit
Wir haben das Mach 4 einige Kilometer bewegt und hatten mit dem Bike nie Probleme. Obwohl es Wind und Wetter zu Genüge ausgesetzt war und auch im Winter gefahren wurde funktioniert das Bike bis auf die typischen Verschleißteil (Kette und Bremsbeläge) einwandfrei.
Fazit zum Pivot Mach 4
Was ist das Mach 4 nun? Ein XC Bike mit viel Federweg oder ein sehr leichtes Trailbike mit einer eher konservativen Geometrie? Das Rad ist ein Hybrid aus verschiedenen Kategorien. Es wird nicht so schnell sein wie ein XC-Racefully mit 29 Zoll oder die Nehmerqualitäten eines Enduro-Bikes mit sich bringen. Aber es wildert, je nach Ausstattungsvariante, trotzdem in beiden Kategorien und das macht es zu einem idealen Begleiter für jemanden der einen leichten, verspielten und schnellen Begleiter für eine Menge Spaß auf schnellen und auch verwinkelten Singletrails sucht. Wer sich nach einem wandlungsfähigen, spaßigen Bike umschaut, ist mit einem Mach 4 sehr gut beraten, wenn er das nötige Kleingeld besitzt.
Stärken
- Geringes Gewicht
- Gut gelöste interne Zugführung und optionale Abdeckungen
- Vielseitigkeit
Schwächen
- Serien Laufradsatz für den Traileinsatz zu weich
- Teuer
Testablauf
Das Mach 4 wurde von uns in Summe zirka 12 Monate von unterschiedlichen Testern gefahren. Wobei schlussendlich ca. 1200 km auf dem Tacho standen.
Hier haben wir das Mach 4 getestet
- Albkante: Harter Lehmboden mit Steinen und viel Gefälle
- Oberschwaben: Flowige Singletrails mit lockerem Waldboden und vielen Wurzeln
Testerprofil
- Testername: Tobias Stahl
- Körpergröße: 177 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 70 kg
- Schrittlänge: 83 cm
- Armlänge: 58 cm
- Oberkörperlänge: 52 cm
- Fahrstil: Beide Räder am Boden und Vollgas: Attacke bergauf, sauber bergab
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk: Gabel straff, Hinterbau effizient
- Vorlieben beim Rahmen: Mittellang und flach
Testerprofi
- Testername: Jonathan Kopetzky
- Körpergröße: 175 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 70 kg
- Schrittlänge: 79 cm
- Armlänge: 41 cm
- Oberkörperlänge: 49 cm
- Fahrstil: Aggressiv und verspielt
- Was fahre ich hauptsächlich: DH sprunglastig, auch Dirt, eigentlich alles Hauptsache Rad dabei
- Vorlieben beim Fahrwerk: straff und schnell
- Vorlieben bei der Geometrie: langes Oberrohr, Hinterbau je nach Einsatzgebiet
Weitere Informationen zum Pivot Mach 4
Webseite: www.pivotcycles.com
Text & Redaktion: Jonathan Kopetzky, Tobias Stahl | MTB-News.de 2016
Bilder: Jens Staudt
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